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Mordfall Tristan

23.509 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

21.08.2015 um 10:30
Was doch allen klar sein dürfte.Es kann nur eine geplante Tat gewesen sein.Niemand legt sich auf die Lauer und sagt sich "Warte ich mal ab,bis der nächste Junge hier in den Tunnel kommt",den bringe ich dann auf in meiner Fantasie entsandenen Weise genauso um" -)
An solch einen Täter der hier auf ein Zufallsopfer gestossen ist,sollte man keine weiteren Gedanken verschwenden.


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Mordfall Tristan

21.08.2015 um 11:14
Natürlich war die Tat vorher ganz genau geplant. Ich denke, da sind wir uns alle einig. Die einzige Frage, die dich diesbezüglich stellt, ist doch, ob Tristan austauschbar war? Und selbst hier denke ich, dass Tristan kein Zufallsopfer war, sondern bewusst ausgewählt wurde.


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Mordfall Tristan

21.08.2015 um 11:22
Tristan war nicht austauschbar,dann wären wir ja wieder beim Zufall und auf die Lauer legen.
Das Motiv sehe ich im pädophilen Milieu.Täter und Opfer waren vieleicht verabredet und es kam zum Streit,oder Trsitan wollte die Sache öffentlich machen.Der Täter kommt für mich aus einem "intellektuellen Milieu" und hat medizinische Kenttnisse.
Einen Gastarbeiter,drogenabhängigen Stricher etc,würde ich persönlich ausschliessen.


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Mordfall Tristan

21.08.2015 um 17:10
Schließe ich auch aus. Der Täter wurde von Fey und den Profilern als "bauernschlau" bezeichnet, aber auch diese Ansicht teile ich nicht. Ich denke, dass wir es hier mit einem sehr intelligenten Täter zu tun haben, was man ja schon alleine daran sieht, dass er auch nach über 17 Jahren auf freiem Fuß ist und kaum Spuren hinterlassen hat und quasi völlig unerkannt flüchten konnte. Was durchaus auch mit Zufall zu tun haben könnte, aber mMn auch gut geplant war.

Ich glaube auch immer weniger an den Phantombild-Zopfmann als wahren Täter...


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Mordfall Tristan

22.08.2015 um 12:22
Zitat von LL-COOL-ALL-COOL-A schrieb:Ich denke, dass wir es hier mit einem sehr intelligenten Täter zu tun haben, was man ja schon alleine daran sieht, dass er auch nach über 17 Jahren auf freiem Fuß ist und kaum Spuren hinterlassen hat und quasi völlig unerkannt flüchten konnte. Was durchaus auch mit Zufall zu tun haben könnte, aber mMn auch gut geplant war.
Dem schliesse ich mich an. Tristan war sein auserwähltes Opfer und die Tat selbst war mMn bis ins kleinste Detail geplant, er liess sich nicht aus der Ruhe bringen weil er einen genauen Plan abarbeitete.

Ich glaube nach wie vor, dass das Phantombild den Täter zeigt. Wenn man die div. Zeugenaussagen vergleicht deutet alles darauf hin. Fraglich ist nur, ob der ominöse Fingerabdruck tatsächlich vom Täter stammt. Der Mörder hat sehr sorgfältig darauf geachtet keine Spuren zu hinterlassen und dann soll er einen Fingerabdruck übersehen haben? Er hätte doch das Buch/Heft nur mitnehmen müssen! Warum hat er das nicht getan? Warum lässt er so ein Indiz am Tatort zurück?


Gruss, Maira


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Mordfall Tristan

22.08.2015 um 12:30
Ob intelligent oder nicht hängt halt auch ein bisschen davon ab, wie man die Ermittlungsergebnisse deutet.

Laut denen geschah das alles in sehr kurzer Zeit: 15:20 war Tristan am parkähnlichen Platz vor dem Bahnhof, 15:30 war der Täter schon bei der dritten und letzten Phase seines Verbrechens angekommen. Da das so nicht sein kann, werden die Zeiten ein bisschen hin und her geschoben, und die reine Tatzeit zu grade noch möglichen 20 min verlängert. Ja, dazu muss der Täter sehr planvoll vorgegangen sein, also eine gewissse Intelligenz haben.

Aber die Annahme dieser kurzen Tatzeit deckt sich eigentlich nicht mehr mit den Ermittlingsergebnissen. Man könnte mit gleichem Recht zu der Annahme kommen, dass die 15:20 Sichtung kompletter Unsinn ist, schon kann die Tat deutlich länger gedauert haben, und alles könnte auch viel weniger planvoll abgelaufen sein. Wie intelligent würde man dann den Täter einschätzen?

Ähnliches gilt für die Tatwaffen: Wenn ein Täter zwei Messer benutzt, ist das auffällig und spricht eher für ein durchdachtes planvolles Vorgehen. Wenn man von zwei Tätern ausgeht, sind zwei Messer völlig normal.

Das Eigentümliche an diesem Fall ist ja, dass vieles sehr widersprüchlich ist. Und je nachdem wie man sich das zusammen puzzelt, kommt was anderes raus - ein gradezu übermenschlicher Einzeltäter oder mehrere Täter die nicht sonderlich intelligent und fähig sein mussten. Oder irgendwas dazwischen.


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Mordfall Tristan

22.08.2015 um 12:42
Ich glaube nach wie vor nicht an den Einzeltäter....

das muss sonst ein absolutes Mastermind gewesen sein....so kann man eine Tat nicht planen, dass man jegliche Unwägbarkeiten ausschließt.

Wenn der Täter auf dem Bild der Täter ist, warum hat man ihn dann nach all der Zeit nicht? Könnte nur sein, wenn dieser tot wäre, aber auch Tote verschwinden i.d.R. nicht....oder sich ins Ausland abgesetzt hat, auch da wird aber ermittelt...

Warum hat man den Täter noch nicht, wenn alle Indizien auf den Zopfmann hindeuten?

Vielleicht weil er die Haupttat nicht begangen hat? Ich denke, dass er einen Tatbeitrag geleistet hat eventuell (auch da weiss man nix Genaues....), aber dieser wird nicht nachweisbar sein....

Hat man denn den Mann auf dem Phantombild schon gehabt aber mangels Beweisen ihm nichts nachweisen können oder ist dieser Mann nie gefunden worden?


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Mordfall Tristan

22.08.2015 um 17:21
Es war oder ist ein Mann bekannt, der dem Phantombild ähnlich sieht, den man aber offenbar mit der Tat nicht in Verbindung bringen kann (wahrscheinlich mangels Beweisen).

Es könnte theoretisch jeder sein. Wir wissen nicht, ob das Phantombild den Mörder zeigt und auch nicht, ob der Fingerabdruck tatsächlich vom Täter stammt. Wie schon von @Maira angesprochen, ist es schon seltsam, dass der Täter so gut wie keine Spuren hinterlassen hat, praktisch unerkannt entkommen konnte und dann seinen blutigen Fingerabdruck in Tristans Schulbuch hinterlässt. Hätte ihm ja auffallen müssen, da er angeblich an den Seiten das Messer abgewischt hat. Warum hat er die Seiten nicht mitgenommen oder gar das ganze Buch?

Die Zeitangaben können ja so gar nicht stimmen. Deswegen Zweifel ich auch etwas an der Sichtung um 15:20 Uhr. Angeblich sollen doch nur die Verstümmelungen/ Entnahme des Muskelfleisch ca. 15 Min. gedauert haben. Dann kann die gesamte Tat ja nicht nur 10 Min. in Anspruch genommen haben.

Der ganze Fall ist einfach nur verflixt!


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Mordfall Tristan

22.08.2015 um 17:53
diese Handy Theorie ist ja wohl der letzte Witz ... Makaberer gehts nicht.

Dieser Anruf dazu nochmal was.

Hat man in Frankfurt Großraum am selben Tag oder auch für eine gewisse Zeitspanne alle abgemeldeten Mobiltelefone überprüft. Egal was iwelche Auffälligkeiten.

Eine andere Sache muss hier ebenfalls klar sein.

Der Täter ist körperlich realtiv stark, auch ist er sicher damals nicht gerade 60+. Als 13 Jähriger ist man kein Baby mehr und hat selbst als durschnitts Jugendlicher (in Todesangst) beträchtliche Reserven.

Denke daher kommt sowieso keine Frau in Frage nur nebenbei.


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Mordfall Tristan

22.08.2015 um 18:43
@Catwhisperer
Das ist ja das Tragische im Fall Brübach, dass eben jede Theorie zutreffen könnte.

Wenn es zwei oder mehrere Täter waren - was hier auch schon oft diskutiert wurde - dann glaube ich, dass das Ganze mehr oder weniger organisiert war und die Täter in der Pädohilen- oder Kannibalen-Szene zu suchen sind. Dass der Typ in dem Video evtl. in eine dieser Szene passt und evtl. den Kontakt zu Tristan gesucht/ hergestellt hat, hatte ich auch schon vermutet. Genauso gut kann man auch argumentieren, dass sich die beiden zufällig am Kiosk über den Weg liefen und solche Menschen bestimmt vorher schon alles ausgekundschaftet haben und nicht zusammen mit dem späteren Mordopfer auf einer Überwachungskamera auftauchen.


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Mordfall Tristan

22.08.2015 um 18:59
Bitte nicht wieder dieser Link zu der Handy-Theorie.


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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 10:52
Eine Sache läßt mich grade nicht los:

@funkygirl83 hatte - als auf Facebook einige behaupteten, den Zopfmann zu kennen, und dabei erstaunlich sicher waren, es handele sich um den Täter - mit einem dieser Kommentatoren Kontakt aufgenommen und davon berichtet, unter anderem so:
Ich möchte nicht unnötig hier eventuelles Täterwissen posten... jedoch ist es wohl tatsächlich so, dass den Medien entweder generell Informationen korrigiert bzw anders geschildert wurden, insbesondere was den Zustand der Leiche anbetrifft.... In Höchst und tristan's Wohnort weiß man da einiges mehr dazu...
Beitrag von funkygirl83 (Seite 371)

Falls das jetzt kein Missverständnis ist oder nur ein Gerücht oder Aufschneiderei seitens des FB-Kommentarschreibers:
Warum sollte die Polizei in Höchst andere Infos rausgegeben haben als die, die dann auch in der Presse standen? Die zwei Mädchen und später der Betreuer, also die, die Tristan fanden, werden die Leiche ja wohl nicht eingehender begutachtet haben. Sonst gab es eigentlich niemanden, der nicht an der Tat beteiligt war, der etwas wissen könnte.

Falls das also tatsächlich so stimmt, woher sollten Leute aus Höchst Details zur Tat erfahren haben, die nicht in der Presse standen? Wurde das rumerzählt? Von wem? Ist das, was erzählt wurde tatsächlich Täterwissen?

Falls also in Höchst und Umgebung tatsächlich nicht veröffentlichte Details zur Tat rumerzählt wurden, fände ich das durchaus bemerkenswert.


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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 11:33
Würde mich auch mal interessieren, inwieweit der "tatsächliche" Zustand der Leiche von dem berichteten Zustand abweicht und woher diese Informationen stammen. Evtl. kannst du uns ja was dazu sagen, liebe @funkygirl83 :)


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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 18:25
Hi ihr beiden,

soweit ich es noch weiß, von Tristan's Vater, der es der Oma meines "Informanten" erzählt hat....


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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 19:49
@all

angeblich wurde der Zopfmann von einem Mädchen gesehen, wie der aus dem Gebüsch auf dem Trampelpfad hochgelaufen ist
falls eine vernünftige und brauchbare Spurensicherung erfolgt ist, dann sollte doch dies nachvollziehbar sein
Ich gehe davon aus, dass im Tunel am Boden trockener Staub ist, somit waren die Schuhabdrücke des Täters vorhanden und wenn der am Trampelpfad im Gebüsch durchgelaufen ist, dann müssten doch die selben Schuhabdrücke auch dort gewesen sein ... also entweder waren die vorhanden (wenn auch nur teilweise?) oder nicht ... und wenn nicht, dann ist die Aussage des Mädchens in Frage zu stellen.

zum Rucksack:
für mich ist es unvorstellbar, falls der Täter selbst den Rucksack mitgenommen hat, dass er nach so einem perfekten Tat das Gefahr auf sich aufgenommen hat und den Rucksack öffentlich in einem Waldgebiet getragen hat - das hätte doch auffallen müssen, schliesslich hat ein Erwachsener eine Schultasche herumgetragen.
Der Rucksack hätte anderweitig ohne Risiko entsorgt werden sein können, z.B. verbrannt werden. Stattdessen wurde der Rucksack sogar an einer Wegkreuzung, an einem Strommast abgelegt, so zu sagen .... da muss man doch irgendwann drüberstolpern.

ich sehe es wie @yasumi
Zitat von yasumiyasumi schrieb am 19.08.2015:Falls es sich tatsächlich um eine bewußt falsch gelegte Spur handelt, dann fand da eine gewisse Art der Kommunikation zwischen Täter(n) und Polizei statt. Möglicherweise besteht auch heute noch eine Bereitschaft dazu.



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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 19:52
@drachenflieger
Zitat von drachenfliegerdrachenflieger schrieb:das hätte doch auffallen müssen, schliesslich hat ein Erwachsener eine Schultasche herumgetragen.
Es war ein Rucksack der Marke "Fishbone", keine Schultasche.


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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 20:30
Zitat von drachenfliegerdrachenflieger schrieb:Stattdessen wurde der Rucksack sogar an einer Wegkreuzung, an einem Strommast abgelegt, so zu sagen .... da muss man doch irgendwann drüberstolpern.
Soweit ich mich an die damaligen Pressemeldungen erinnern kann lag der Rucksack im Gebüsch als der Mann ihn gar nicht lange nach der Tat gefunden hat. Er hat ihn dann gut sichtbar dort abgelegt wo er ein Jahr später immer noch stand. Wenn man diesen Meldungen glauben kann dann war es nicht der Täter der ihn da abstellte. Es könnte also sehr gut sein, dass er ihn ursprünglich verstecken wollte.


Gruss, Maira


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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 21:28
Aber wie soll der Rucksack sonst dort hin gekommen sein? Wenn ihn der Täter nicht dort ablegen wollte? Ist er ihm geklaut worden? Und die Frage ist ja immer noch: jemand, der offenbar solch ein perfektes Verbrechen begeht, legt dann irgendwo den Rucksack ab, wo er hätte gesehen werden können? Dieses Waldstück ist nicht sehr abgelegen und dort gehen auch viele Leute mit ihren Hunden bspw. spazieren. Wurde nach dem verschwundenen Rucksack damals nicht in der Presse gefahndet? Ich habe es leider nicht mehr im Kopf.

Das mit den Spuren im Gebüsch bzw. zu diesem Trampelpfad, der am Tunnel vorbeiführt, ist eine interessante Frage. Da hat man doch sicherlich nach Spuren gesucht, oder?

@funkygirl83
Kannst du evtl. noch sagen, inwieweit die Angaben zum Zustand der Leiche abweichend waren?


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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 21:33
Zitat von funkygirl83funkygirl83 schrieb:soweit ich es noch weiß, von Tristan's Vater, der es der Oma meines "Informanten" erzählt hat....
@funkygirl83
Und was lässt dich glauben, dass diese Details zur Tat möglicherweise Täterwissen sein könnten? Eine etwas andere Ablage des Leichnams, signifikant anderes Verletzungsbild, Entnahme zusätzlicher Körperteile etc, sowas in der Art?
Zitat von MairaMaira schrieb:Soweit ich mich an die damaligen Pressemeldungen erinnern kann lag der Rucksack im Gebüsch als der Mann ihn gar nicht lange nach der Tat gefunden hat. Er hat ihn dann gut sichtbar dort abgelegt wo er ein Jahr später immer noch stand.
Zum Rucksackfund hab ich bislang nur folgendes aus dem Jahr 1999 gefunden:
Der Rucksack des Mordopfers war seit der Bluttat vor einem Jahr im Tunnel unter den Höchster Bahnhofsgleisen verschwunden. Bis ein Arbeiter, der für einen Stromlieferanten regelmäßig die Masten einer Überlandleitung auf Schäden kontrolliert, der Polizei am Donnerstag mitteilte, das Gepäckstück sei ihm bereits vor Monaten unweit der Landesstraße von Niedernhausen nach Idstein aufgefallen. Er habe den Rucksack aber erst nach den jüngsten Fahndungsaufrufen mit dem Mord in Verbindung gebracht. Der Rucksack lag noch an der ursprünglichen Stelle neben einem Betonsockel. Die Polizei hat am Freitag das Unterholz um die Fundstelle mit Baggern und Greifgeräten roden lassen, um auf dem Waldboden nach weiteren Spuren zu suchen. "Das war eine Routinemaßnahme", erläuterte Polizeisprecher
27.03.1999 Frankfurter Rundschau
Der bei dem Mord verschwundene Rucksack des Jungen wurde in einem Waldstueck bei Niedernhausen aufgefunden. Ein Mitarbeiter eines Energieversorgungs-Unternehmens entdeckte den Rucksack der Marke "Fishbone" schon vor einigen Monaten bei einem Kontrollgang durch den Wald. Er schenkte der Tasche zunaechst keine grosse Beachtung. Nach den juengsten Presseberichten ueber den Mord an Tristan erinnerte sich der Mann aber an seinen Fund und informierte gestern die Polizei. Der Zeuge fuehrte die Beamten zu der Stelle im Wald. Tatsaechlich lag der olivgruene Rucksack noch da, wo der Mann ihn zuletzt gesehen hatte. Die Stelle im Wald wurde daraufhin grossflaechig abgesucht. Nach ersten Untersuchungen gehen die Fahnder davon aus, dass es sich bei dem Fundstueck tatsaechlich um Tristans Rucksack handelt. Ob und was sich in dem gefunden Behaeltnis befindet, wollte die Polizei gestern nicht mitteilen.
26.03.1999 Frankfurter Neue Presse


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Mordfall Tristan

25.08.2015 um 22:17
Hi @all

Man bekommt das Gefühl, als wurde viel dazu gedichtet Seitens der Polizei.

Irgendwas mussten sie ja der wartenden Bevölkerung und Presse erzählen.
Bei so einem einmaligen Fall weltweit.

Sie hatten damals keine ordentlichen Spuren, und bis heute immer noch keine, er ist noch frei.

Der Täter wird sich denken, die haben mich gecheckt, aber nichts beweisen können,und beruhigt zusätzlich auch noch sein Gewissen mit dem Gedanken. (psychologischer Aspekt gemeint). Denn er muß schon extrem psychisch Krank sein im Kopf, absolut Sadistisch.


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