Mord an Frauke Liebs
03.01.2021 um 22:36@ZippundZapp
Danke für deine Antwort und ich möchte hinzufügen, sexuelle Misshandlungen können ganz unterschiedlich aussehen und nicht explizit sich als als Vergewaltigung zeigen. Ursprung für meiner Vermutung waren die rätselhaften Nachrichten und der mögliche psychologische Hintergrund. In meinem Augen können, wie begründet, diese Nachrichten Teil vom Entführungsmotiv sein und wirken daher so seltsam.
Bei der Entführung ging es um Macht und nicht um Geld oder andere materielle Motive. Machtmuster basieren auf der eigene sexuelle Entwicklung und der Loslösung vom Elternhaus. Konfliktstrukturen können ins das Unterbewusstsein verdrängt werden und die Sexualität mit überdeckenden Strategien besetzen. Die "versteckte Sexualität" zeigt sich dann in abartigen Facetten und diese Ablenkungsmuster sind nicht zwangsläufig an einen sexuellen Akt gebunden. Der Täter kann sich auch oder nur an Rollen- und/oder Machtspielen erregt und ergötzt haben. Da ich meine, wie beschrieben, einen Spannungsbogen in den Kontakten zu erkennen und der tägliche Takt auf eine Steigerung der Erregungskurve verweist, gehe ich schon von einer Form von sexueller Misshandlung aus. Die Nachrichten sind, meine Meinung nach, Teil von Entführungsmotiv und in dem Inhalten liegt der Schlüssel zur Klärung.
Machtmissbrauch liegt schon allein aufgrund der Entführung vor Machtausübung und alles liegt in der klärenden Frage, was der Täter von Frauke wollte. Falls es sich nicht um eine versteckte Sexualität handelte und der Täter sich nicht über eine Rolle erregte, so liegt eine sexuelle Handlung als Tatmotiv nah. Es gibt Fälle von z.b. Menschen in Machtposition, welche eine masochistische Sexualität pflegen und dahingehend "als Opfer" ihr Opfer misshandelt haben. Auch so ein Szenarium, ohne sadistische Komponente, kann zur Tötung führen und steht für die letzte Entladung vom Täter. Im Falle wiederum einer versteckten Sexualität (Rollenspiel) wäre der Tötungimpuls wohl mit der steigenden Erregung gekommen, da er sich nicht in der sexuellen Energie entladen kann und daher in einem Stimmungsumschwung das Spiel beendete.
Aufgrund dem Tathergang und der Leichentsorgung hoffe ich, dass die Suizide zu dieser Zeit gründlich überprüft wurden.
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Danke für deine Antwort und ich möchte hinzufügen, sexuelle Misshandlungen können ganz unterschiedlich aussehen und nicht explizit sich als als Vergewaltigung zeigen. Ursprung für meiner Vermutung waren die rätselhaften Nachrichten und der mögliche psychologische Hintergrund. In meinem Augen können, wie begründet, diese Nachrichten Teil vom Entführungsmotiv sein und wirken daher so seltsam.
Bei der Entführung ging es um Macht und nicht um Geld oder andere materielle Motive. Machtmuster basieren auf der eigene sexuelle Entwicklung und der Loslösung vom Elternhaus. Konfliktstrukturen können ins das Unterbewusstsein verdrängt werden und die Sexualität mit überdeckenden Strategien besetzen. Die "versteckte Sexualität" zeigt sich dann in abartigen Facetten und diese Ablenkungsmuster sind nicht zwangsläufig an einen sexuellen Akt gebunden. Der Täter kann sich auch oder nur an Rollen- und/oder Machtspielen erregt und ergötzt haben. Da ich meine, wie beschrieben, einen Spannungsbogen in den Kontakten zu erkennen und der tägliche Takt auf eine Steigerung der Erregungskurve verweist, gehe ich schon von einer Form von sexueller Misshandlung aus. Die Nachrichten sind, meine Meinung nach, Teil von Entführungsmotiv und in dem Inhalten liegt der Schlüssel zur Klärung.
Machtmissbrauch liegt schon allein aufgrund der Entführung vor Machtausübung und alles liegt in der klärenden Frage, was der Täter von Frauke wollte. Falls es sich nicht um eine versteckte Sexualität handelte und der Täter sich nicht über eine Rolle erregte, so liegt eine sexuelle Handlung als Tatmotiv nah. Es gibt Fälle von z.b. Menschen in Machtposition, welche eine masochistische Sexualität pflegen und dahingehend "als Opfer" ihr Opfer misshandelt haben. Auch so ein Szenarium, ohne sadistische Komponente, kann zur Tötung führen und steht für die letzte Entladung vom Täter. Im Falle wiederum einer versteckten Sexualität (Rollenspiel) wäre der Tötungimpuls wohl mit der steigenden Erregung gekommen, da er sich nicht in der sexuellen Energie entladen kann und daher in einem Stimmungsumschwung das Spiel beendete.
Aufgrund dem Tathergang und der Leichentsorgung hoffe ich, dass die Suizide zu dieser Zeit gründlich überprüft wurden.
