Der Fall Kampusch

Neeee sorry, ich glaub', es war nur ein Mann, Priklopil.

Kronzeugin
Im Mittelpunkt der neuen Nachforschungen wird eine Zeugin stehen, deren Angaben die Polizei einst aus unerklärlichen Gründen ignoriert hat: Sabine Kohler (Name von der Redaktion geändert) ging am 2. März 1998 nur wenige Schritte hinter Natascha Kampusch als die auf dem Weg zur Volksschule in einen weißen Kastenwagen gezerrt wurde.

Die damals zwölfjährige Sabine beobachtete genau: „Es waren zwei Männer.“ Und sie schwört auch heute noch, der Komplize von Wolfgang Priklopil habe eine Mütze getragen: „Tief ins Gesicht gezogen, um sein Gesicht zu verbergen.“ Bevor die zwei Verbrecher mit ihrem zehnjährigen Opfer Natascha die Flucht ergriffen, schaute der Komplize Zeugin Sabine sekundenlang in die Augen: „Den Blick vergesse ich nie.“

Panik-Attacken
Die heute 22-jährige Wienerin wohnt immer noch bei ihren Eltern im riesigen Gemeindebau Rennbahnsiedlung, in dem einst auch Natascha bei ihrer Mutter Brigitta Sirny lebte. Und die beobachtete Entführung der Schulfreundin warf auch Sabine aus der Bahn. In den Wochen danach hat ihr die Polizei Hunderte Fotos vorgelegt, doch sie konnte die Täter nicht identifizieren. Folge: Die Cops verloren bald das Interesse an Sabine und legten ihre Angaben ad acta. Das Mädchen aber musste mit seinem Schock leben, konnte nicht mehr schlafen und wurde von Panik-Attacken gequält.

Bis März 1998 hatte Sabine Kohler gute Noten. Danach musste sie dreimal die Schule wechseln und schaffte erst mit 19 den Hauptschulabschluss; heute ist sie arbeitslos. „Die Angst hat sie seelisch krank gemacht“, sagt ihr Vater Josef. Sie selbst sagt: „Ich fürchte mich noch immer davor, dass dieser zweite Mann kommt und mich holt.“ Mag sein, dass sie Ruhe findet, wenn sie jetzt von einer neuen „Soko Natascha“ ernster genommen wird als bisher.

Priklopils Partner
Neuerlich überprüft wird sicherlich auch Ernst H. (44), Priklopils einziger Freund und Geschäftspartner. Seltsam für die „Kampusch-Kommission“, dass er Natascha in Strasshof nur einmal kurz gesehen haben will und dachte, sie sei die Freundin seines Spezls. Nach Priklopils Selbstmord aber fragte Ernst H. bei seiner Einvernahme zuerst: „Hat er’s umbracht?“ Seltsam auch, dass er sich mit Natascha nach deren Befreiung traf. Die Kripo wird jetzt einige Fragen an beide haben.



http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Zeugin_sah_zweiten_Taeter_383842.ece

Hmmmmmmmm oder doch Zwei?

Ich werde jetzt lieber schlafen. :)

@Lorea
@insideman
guten morgen ihr beide.

ich dachte mir schon immer dass da eine weitere person in den fall verwickelt ist. ja und ich denke dass es für beide Naztascha Kampusch und Ernst. H. bei einer neuerlichen befragung sehr unangenehm werden wird. denn sollten sich die Natascha und Ernst. H. tatsächlich nach der von N.K befreiung naja ich denke flucht
getroffen haben wird die Kriminalpolizei sicher nicht locker lassen bis die wahren fackten auf dem tisch liegen.und dann möcht ich nicht in der haut von Natascha Kampusch stecken.
so ein schöner tag noch und grüsse aus der schweiz. J.G.

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/696818

das entführen und gefangenhalten scheint ja durchaus in mode zu sein, wenn man sich das mal so überlegt....

18 jahre lang gefangengehalten und zwei kinder....

angesichts der tatsache, mehr als 50% des lebens mit dem entführere zu verbringen liegt es doch auch auf dr hand, wie bene im fall von NK das man eine beziehung aufbaut. ist sicherlich legitim und psychologisch zu erklären.

hier war ja noch einiges los gestern abend bis nacht. welcome back rittmeister;-)

tobi80 schrieb:angesichts der tatsache, mehr als 50% des lebens mit dem entführere zu verbringen liegt es doch auch auf dr hand, wie bene im fall von NK das man eine beziehung aufbaut. ist sicherlich legitim und psychologisch zu erklären.

Dass es zwischen Entführer und Entführungsopfer irgendeine Beziehung gab, das wurde (auch) von mir mehrfach geschrieben.
Das ist auch eine perfekte Erklärung, weshalb N.K. nicht schon früher mal geflohen war, aber das Argument wird hier von einigen hartnäckig ignoriert, der Umstand, dass sie möglicherweise schon früher hätte fliehen können und dies nicht getan hat, wird lieber als Beweis für irgendeine Verschwörung gewertet ...

Emodul

@emodul,
nicht das die beziehung an sich bestand wird hier als verschwörung ausgelegt sondern der umstand, das viele details absichtlich verschleiert und falsch dargestellt wurden und werden, ob von der mutter, von nk selbst und und und.
diese vorsätzlichen täuschungsmanöver sind eben der grund der theorien hier.

@insideman

insideman schrieb:Panik-Attacken
Die heute 22-jährige Wienerin wohnt immer noch bei ihren Eltern im riesigen Gemeindebau Rennbahnsiedlung, in dem einst auch Natascha bei ihrer Mutter Brigitta Sirny lebte. Und die beobachtete Entführung der Schulfreundin warf auch Sabine aus der Bahn. In den Wochen danach hat ihr die Polizei Hunderte Fotos vorgelegt, doch sie konnte die Täter nicht identifizieren. Folge: Die Cops verloren bald das Interesse an Sabine und legten ihre Angaben ad acta. Das Mädchen aber musste mit seinem Schock leben, konnte nicht mehr schlafen und wurde von Panik-Attacken gequält.

Bis März 1998 hatte Sabine Kohler gute Noten. Danach musste sie dreimal die Schule wechseln und schaffte erst mit 19 den Hauptschulabschluss; heute ist sie arbeitslos. „Die Angst hat sie seelisch krank gemacht“, sagt ihr Vater Josef. Sie selbst sagt: „Ich fürchte mich noch immer davor, dass dieser zweite Mann kommt und mich holt.“ Mag sein, dass sie Ruhe findet, wenn sie jetzt von einer neuen „Soko Natascha“ ernster genommen wird als bisher.

Danke dass Du einen meiner Hauptpunkte, dass Leute auf Ereignisse völlig unterschiedlich reagieren, hier mit Deinem Text so gut unterstreichst.
Entführt wurde nicht das Mädchen, das heute als junge Frau grosse Probleme hat, nein, sie war "nur" Zeugin der Entführung und trotzdem wurde sie durch das Ereignis offenbar in Mitleidenschaft gezogen.

Man kann eben nicht sagen, dass jemand der Entführt wurde, diese oder jene Verhaltensweisen oder Verhaltensauffälligkeiten an den Tag legen muss, die Leute sind einfach zu verschieden. Manche verkraften die härtesten Schicksalsschläge ohne dass bleibende (seelische) Wunden zurückbleiben, während andere, die gar nicht direkt davon betroffen sind, daran zugrunde gehen können.

Und betreffend der Beobachtung der 12-Jährigen, muss ich einfach wieder mal darauf hinweisen, dass es nichts Unzuverlässigeres als Augenzeugen gibt. Es ist leider so, das durfte ich selbst schon mehrfach erleben ...
Zur Zeit lese ich gerade mehrere Bücher zu einem Ereignis. Geschrieben wurden die Bücher von Leuten, die das zusammen erlebt haben und alle geben vor, dass ihre Sicht der Dinge der Wahrheit recht nahe kommt, aber wenn man die Geschichten vergleicht, dann findet man da ziemlich grosse Unterschiede und man fragt sich schon, wie es sein konnte, dass der eine dies sah, während der andere das sah und ein Dritter gar nichts sah ...

Emodul

Diese Zeugin der Entführung hat heute noch ein Problem, weil sie die Entführer nur als schwarze Phantome kennt die bösen im Sinn haben.
Natascha hat die Entführer aber richtig kennengelernt, den WP eben als schwachen Spinner, der sich um sie gekümmert hat, womöglich besser als die eigene Mama, deshalb hat sie auch keinen Grund Angst zu haben.

Ob das nun das Resultat eines Stockholmsyndroms ist, oder ein nötiges Untertauchen unter Mithilfe der Mutter ist schon fast irrelevant.
Relevant ist, daß NK die Polizei und über TV die ganze Nation angelogen hat.

Wenn sie nur zugeben würde "ja, ich gebs zu ich hab den Wolfi liebgewonnen während meiner Zeit bei ihm, das war das Stockholmsyndrom,...." dann wär wohl keiner mehr sauer auf sie! Aber die Lügengeschichten nerven eben, und da sie freiwillig - geradezu die Medien sucht bei jeder Gelegenheit, muß sie auch mit der öffentlichen Meinung leben.
Ich kann nicht Promi sein, und dann nur liebe Kommentare fordern weil jeder Respekt und Mitleid wg. meiner Vergangenheit haben muß.

@tobi80

tobi80 schrieb:nicht das die beziehung an sich bestand wird hier als verschwörung ausgelegt sondern der umstand, das viele details absichtlich verschleiert und falsch dargestellt wurden und werden, ob von der mutter, von nk selbst und und und.
diese vorsätzlichen täuschungsmanöver sind eben der grund der theorien hier.

Gut, schauen wir uns doch mal an, wie es möglicherweise dazu kommen konnte, dass N.K. erklärte, dass sie nie draussen, sondern immer im Keller eingeschlossen war.

Meist werden Interviews vorher mal trocken durchgespielt und die Fragen sind häufig sogar schon vor dem Interview bekannt, das heisst, man kann sich auf die Fragen vorbereiten.
Gut möglich, dass N.K. auf eine der Fragen dann auch geantwortet hat, dass sie Skifahren und ab und an auch mal im Einkaufscenter war, wir wissen das nicht.

Und es ist auch gut möglich, dass dort dann jemand erklärt hat, dass man diese Antwort besser weg lässt oder man hat vielleicht sogar auf N.K. eingewirkt, dass diese Antwort nur ein "falsches" Bild ihrer Situation ergeben würde. Journalisten lieben nicht nur die Wahrheit, sondern auch Extreme und ein Opfer, das durchgehend im Keller eingesperrt war, das verkauft sich halt besser als ein Opfer, das ab und zu auch mal raus durfte ...

Und vielleicht war N.K. auch "clever" genug, die Ski- und Shoppingausflüge nie zu erwähnen, keine Ahnung. Aber wie auch immer, ich kann diesem Umstand, egal wie es jetzt wirklich war, sowieso keine allzugrosse Bedeutung zumessen.

Emodul

@rittermeister,
genau DAS ist eben der jumping point;-)
dieses verdammt lügen und verschleiern um es melodramatisch darzustellen.
niemand würde sich aufregen über sie, es wäre vielleicht sogar verständlich. wie gesagt, es waren in ihrem fall fast 50% ihres lebens, die wichtigste phase vom alter her.
Und eben dieses servieren von häppchen und anschließendem jaulen wenn kommentare kommen die einem nicht passen ist der punkt der wirklich aufregt und natürlich auch genug raum gibt für spekulation. denn mit der wahrheit liesse sich vielleicht nur halb so viel geld und anerkennen machen.

shit, ich meinte @Rittmeister

@Rittmeister

Rittmeister schrieb:Ob das nun das Resultat eines Stockholmsyndroms ist, oder ein nötiges Untertauchen unter Mithilfe der Mutter ist schon fast irrelevant.
Relevant ist, daß NK die Polizei und über TV die ganze Nation angelogen hat.

Inwiefern ist das relevant? Was ändert sich in Deinem Leben durch diese Lüge. Rein gar nichts ...
Wenn ein Politiker lügt und man ihm aufgrund dieser Lügen dann die Stimme gibt, dann ist das relevant, einverstanden. Aber irgendjemand, der seine "Geschichte" etwas aufpeppt, indem Dinge nicht erzählt werden, das ist eigentlich total irrelevant.

Wer in die TV-Kiste glotzt und dort nur die "Wahrheit" erwartet, der ist eh naiv.

Rittmeister schrieb:Aber die Lügengeschichten nerven eben, und da sie freiwillig - geradezu die Medien sucht bei jeder Gelegenheit, muß sie auch mit der öffentlichen Meinung leben.
Ich kann nicht Promi sein, und dann nur liebe Kommentare fordern weil jeder Respekt und Mitleid wg. meiner Vergangenheit haben muß.

Irgendwie verstehen hier ein paar Leute nicht, wie die Medien funktionieren. Du kannst noch so "mediengeil" sein, aber das wird Dir nicht helfen, beim Fernsehen oder beim Radio ein Plattform zu bekommen. Die Medien treffen die Auswahl, was und über wen sie berichten wollen. Natürlich hat eine bekannte Person grössere Chancen, sich Gehör zu verschaffen, aber letztendlich sind es trotzdem die Medien, die entscheiden, ob etwas gebracht wird oder nicht.

Emodul

@tobi80
@Rittmeister

Genau das ist auch mein Problem an der Sache. Ich habe mitgelitten bei dem Interview damals. Tagelang hab' ich mir Gedanken über ein Leben in einem Kellerverlies gemacht. Sämtliche Szenarien in meinem Hirn durchgespielt, wie z. B. "Was ist, wenn so ein Opfer mal ganz dringend einen Arzt oder eine OP braucht?" oder "Wenn dem Täter mal was passiert, währenddessen das Opfer im Keller eingesperrt ist?" Diese Ängste konnte ich ja sogar annähernd nachvollziehen. Ich hatte Mitleid ohne Ende und einen Hass auf diesen Kerl.

Und dann die Kehrseite der Medaille. Ach, es war ja alles gar nicht so.

Boing.

Da kann ich nicht so einfach umschalten auf: "Na gut, dann eben nicht". "Hat sie ja nochmal Glück gehabt".

Ich ärger' mich, wenn ich den Verdacht bekomme, daß mir "Räuberpistolen" aufgetischt wurden, die mich aufgerüttelt haben. Und wenn ich dann noch weitere Verstrickungen in Lügen beobachte, bin ich erst recht sauer.

Da lass' ich das Opfer an sich und seine Gefühle erstmal ganz raus, dieser Schritt käme erst nach Aufklärung der ganzen Story bei mir. Danach kann ich mich damit befassen, warum sie dies oder jenes verdreht oder verfälscht hat und es vielleicht sogar verstehen.

Bis dahin geht es mir um die Fakten.

@Lorea,
ganz genau das ist es eben. die geschichte hinnehmen und sagen, okay dann hat sie sich halt geirrt und ist eben auch mal draussen gewesen, zu besuch bei holzapfel oder priklopils mutter und halt shoppen und skifahren. mein gott, so ne kleine sache kann man schnell mal vergessen und verwechseln...

das ist eben die sache. und sich dann, wenns ernst wird hinstellen und sagen die mähnschen soan so schlecht ich versteh des net. wrum immer die froagen...

@Lorea

Lorea schrieb:Genau das ist auch mein Problem an der Sache. Ich habe mitgelitten bei dem Interview damals. Tagelang hab' ich mir Gedanken über ein Leben in einem Kellerverlies gemacht. Sämtliche Szenarien in meinem Hirn durchgespielt, wie z. B. "Was ist, wenn so ein Opfer mal ganz dringend einen Arzt oder eine OP braucht?" oder "Wenn dem Täter mal was passiert, währenddessen das Opfer im Keller eingesperrt ist?"

Ja, was wäre dann gewesen, wenn N.K. plötzlich medizinische Hilfe benötigt hätte. Wäre dann P. mit ihr ins Spital gefahren, wissen wir das?

Lorea schrieb:Diese Ängste konnte ich ja sogar annähernd nachvollziehen. Ich hatte Mitleid ohne Ende und einen Hass auf diesen Kerl.

Hier wird N.K. von einigen genau dafür gehasst, dafür dass sie gesagt hat, dass sie mit E. Fritzl mitfühlen kann bzw. nachvollziehen kann, was diese duchgemacht hat. Also vorsicht!

Lorea schrieb:Und dann die Kehrseite der Medaille. Ach, es war ja alles gar nicht so.
Boing.

Ein 10-Jähriges Mädchen wurde entführt und in einem Keller eingesperrt. Das ist doch schlimm genug. Ob die jetzt Skifahren war oder nicht, es bleibt ein Verbrechen.

Emodul

@emodul
du bist doch ein lustiger Spaßvogel.
Du sagst im Grunde:
1. Die NK darf uns alle anlügen und ihre Geschichte "aufpeppen", weil im TV sowieso nur gelogen wird.
2. Wir dürfen sie nicht für die Lügen belangen weil sie ein Opfer ist.
3. Die Medien sind an allem schuld, haben sie sogar dazu getrieben zu lügen :)

Wenn du solche Ansichten hier vertrittst wurdere bitte nicht, wenn dich keiner ernst nimmt. Es ist mühsam und sogar Zeitverschwendung auf deine komischen Texte überhaupt einzugehen.

@tobi80
Vielleicht ist es eine Charaktereigenschaft oder erlernte Funktion, auf vermutete Verarsche, näher und eindringlicher zu reagieren als Andere.

Ich gehe immer den Dingen auf den Grund, auch privat. Ich muss genau wissen, wo ich dran bin. Da bin ich ganz pingelig. :)

Seit zig Seiten mach' ich mir Gedanken, warum hier die Einen so drastisch auf die Klarstellung pochen und Andere kaum an der Aufklärung interessiert sind und sich eher auf der menschlichen Schiene bewegen.

Bei mir könnte es mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn sein, der mich antreibt, unbedingt für mich eine plausible Erklärung der Vorgänge zu finden. Und dabei geht es nur "um mich". Wenn ich für mich einen logischen Verlauf rausgefiltert habe, bin ich zufrieden. :)


Wahrscheinlich resultieren die Kontroverse aus der eigenen Lebensgeschichte und Erfahrung? Jeder fokussiert sein Denken ja auf seine eigenen Prioritäten.

@emodul

emodul schrieb: Ein 10-Jähriges Mädchen wurde entführt und in einem Keller eingesperrt. Das ist doch schlimm genug. Ob die jetzt Skifahren war oder nicht, es bleibt ein Verbrechen.

Das bleibt es Emodul. Unbestritten. Ein Verbrechen, das nach Aufklärung schreit. :)

@rittermeister,
das ist eben der punkt den aich auch gestern versuchte anzusprechen. eine 10 jährige zu entführen ist ein verbrechen, wie auch lorea sagte und eigentlich niemand hier leugnet, was sich daraus entwickelt hat eine andere.
und ich halte es eben für legitim nachzufragen und NICHT die sture meinung sie ist ein opfer, darf machen was sie will, scheiss auf die motive einzunehmen, die hier eben gerne geäussert wird.
da werden teilweise sogar anführungszeichen als grund genommen sich künstlich aufzublasen.
die motive wird niemand 100% ergründen können, aber es ist nunmal so, das siech niemand gerne veralbern lässt.