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"Bodensee-Mord" von 1969

2.213 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bodensee, Zürich, Lindau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: "Bodensee-Mord" von 1969

"Bodensee-Mord" von 1969

um 18:10
Zitat von soomasooma schrieb:Als ob das damals alles nicht stattfand, ich bitte Euch.
Es streitet ja auch niemand ab, dass es damals auch schon Prostitution gegeben hat. Dass dazu auch Hotelzimmer angemietet wurden gab es sicher auch. Solche Hotels bzw. Etablissement waren bei der Polizei auch bekannt. Dass man einem Freier sexuelle stimulierende Praktiken bis zum eintritt des Todes zuführt, wäre dann wohl auch in einem solchen Hotel auf gefallen. Das man da dann einfach stillschweigen gehalten hätte ist nur Wunschdenken der Befürworter dieser These. Zu dieser These habe ich noch keine begründet Argumentation gelesen, was diese Meinung unausweichlich stützt. Geschweige als absolut sicher annehmen lässt. Wär ja auch zu erwarten, wenn man andere Meinungen schon verwirft. Da wir schon dabei sind:
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Leget mir endlich schlüssig dar, anhand welcher Fakten herauszulesen ist, dass es sich bei dem Fall Löw um einen Autoerotischen Unfall handelt.
Aus der EP vermag ich das zu wenig heraus lesen.

Richtig. Homosexualität gab es auch damals schon. Wen auch sicher sehr verpönt. Zugeführte S / M Praktiken in der oben genannten Prostitutionsszene war in einer ländlichen Gegend wie der Bodensee eine ist 1969 so selten, dass ich diese gegen null werte.

Sollte Löw homosexuell gewesen sein, was auch von der Polizei angenommen wird, und er sich auch in der S / M / Autoerotischen Szene bewegt haben wäre das mit Sicherheit damals wie heute eine absolute Ausnahme. Da lässt mich dann letzteres eher verwerfen.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 18:44
Zitat von soomasooma schrieb:Tritonus schrieb:
Aber gut, vielleicht war das damals noch nicht bis zum Bodensee durchgedrungen.
Sorry, das ist halt Quatsch, vielleicht ist es ja einfach eine etwas verklärte Sicht auf diese Zeit und diese Gegend.
Ich glaube, hier liegt ein Mißverständnis vor.

Der ganze Beitrag von @Tritonus lautete :
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Na komm, das war immerhin die Zeit der Studentenunruhen, und die leiteten auch eine sexuelle Befreiung ein, und nicht nur unter Studierenden. Aber gut, vielleicht war das damals noch nicht bis zum Bodensee durchgedrungen.
Dieser letzte Satz, den du für sich alleine zitiert hast, @sooma , bezog sich wohl auf "den Zeitgeist der 60s", der noch nicht bis zum Bodensee durchgedrungen war und so war auch meine Antwort darauf gemeint.

Ich glaube nicht, daß irgendwer behaupten möchte, es hätte dort keine Drogen, Glückspiel, Prostitution oder ähnliches gegeben. Aber halt nicht in dem Umfang wie z.B. in Großstädten wie Zürich.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 20:29
Nur mal eine kurze Antwort.
@JestersTear
Merkst Du nicht, das Du komplett ins Leere läufst ?
Die Leiche muss ja vom Tatort in den See gekommen sein.
Die Problematik sie aus einer Wohnung heraus zu schaffen ist doch die Gleiche , eher noch schwieriger als aus einem Hotel.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Nur mal angenommen daß....

...Hotels ihre toten Gäste einfach so verschwinden lassen , wenn´s gerade nicht ins Geschäftsmodell passen sollte:
Es geht nicht um jemanden der gestorben ist , sondern um die Umstände, die seinerzeit als höchstpeinlich empfunden wurden

Wie hätte man den toten Löw (oder z.B. Barschel) denn aus einem Hotelzimmer rausbekommen sollten?
Dieses Argument ist total unsinnig
Wie hätte man ihn denn aus einer Wohnung heraus bekommen sollen ?

Im Hotel fällt mir spontan der Wäschewagen mit der Schmutzwäsche ein.
Leiche rein, Wäsche rauf. Niemand denkt sich was dabei, wenn aus dem Hintereingang eines Hotels ein Wäschecontainer herraus geschoben wird.
Viel einfacher unauffällig zu bleiben als bei einer Privatwohnung
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Da die "ganze Presse" nicht unmittelbar vor Zimmertür 317 campiert haben wird, wäre denen lediglich nach ein oder zwei Tagen aufgefallen , daß sich Barschel nicht mehr in seinem Zimmer befindet.
Barschel ist nicht vergleichbar.
Seine Familie wusste wo er abgestiegen war.
Und offensichtlich auch Journalisten, die ihn schließlich gefunden haben
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Warum hat denn deiner Meinung nach damals kein Mitwisser nach XY Löws Geschichte an die (Boulevard-Presse) gleich dreier Länder Deutschlands, Österreichs und der Schweiz verkauft, dabei genüßlich in allen Einzelheiten das Verletzungsmuster geschildert (gefundenes Fressen für voyeuristische Leser!) und dazu noch die Belohnung der Staatsanwaltschaft kassiert ?
Weil das eine ganz andere Kategorie ist.
Wen hätte das mit Löw interessiert ?
Wer hätte dafür bezahlt. ?
Warum sollte man dafür seinen Job, wenn nicht sogar seinen Beruf verlieren.
Da lässt der Direktor DM 1000,- rüberwachsen als Schweigegeld und schon ist man Mitwisser.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Was denn jetzt? Ein Urlaubs-oder ein Stundenhotel?
Das weis ich nicht, so wie Du es auch nicht weist.

Im Falle eines "Stundenhotels", die vielleicht noch gegen Meldevorschriften verstoßen haben oder denen "Förderung der Prostitution zwischen Männern" als Straftatbestand vorgeworfen werden könnte , hätte erst recht ein Interesse bestanden den Tatort zu verschleiern
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Und insinuiert dabei, daß das Beau Rivage "aus kaufmännischer Sicht" genau so gehandelt haben könnte, nämlich wenn Barschel von einem Hotelangestellten gefunden worden , nicht dummerweise zu viel Presse vor Ort gewesen , oder nicht die Gefahr von zu vielen plaudernden Mitwissern gegeben gewesen wäre.
Ein Grand Hotel ist etwas komplett Anderes als eine Ferienherberge.
Ein Suizid ist was anderes als ein "Sexualdelikt".
Ein Ministerpräsident eines Bundeslandes ist was anderes als ein Dorffriseur.

Im Amsterdam Hilton´, auch ein Grand Hotel, sind die Besucherzahlen eher noch gestiegen, nachdem Herman Brood dort vom Dach gesprungen ist.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 21:08
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Zugeführte S / M Praktiken in der oben genannten Prostitutionsszene war in einer ländlichen Gegend wie der Bodensee eine ist 1969 so selten, dass ich diese gegen null werte.
Das ist einfach weltfremd und ich verstehe nicht, warum man so vehement darauf beharrt, dass es das dort nicht gegeben hat. Der oben angeführte Artikel beweist das Gegenteil. Kann man ignorieren, macht aber halt keinen Sinn, auch nicht für die Diskussion hier.

Es gab eine bunte Szene von Zürich bis Konstanz, besonders beliebt auch bei Homosexuellen. Was hat man davon, das so absolut abzustreiten? Trotz etlicher Belege? Wie kam es dann zu den Morden an Homosexuellen im Raum Zürich, wenn das alles gar nicht existent war?


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 21:35
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Ihr redet immer von "Initiatoren" und "Mitwissern", darum geht es doch gar nicht.
Doch, darum geht es sehr wohl. Weil nämlich dieser ganze Vorgang in einem Hotel eine gewisse Zahl von Leuten bedeutet, die damit befasst sind.

Und je mehr Leute davon wissen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass in irgendeiner Form Gerüchte die Runde machen und dann eben auch zu Ohren der Ermittler kommen.

Oder, wie es @JestersTear zusammengefasst hat:
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Es ist halt nicht aufgeflogen, weil es keine plaudernden Mitwisser gegeben hat. Warum hat es keine plaudernden Mitwisser gegeben, obwohl man die Story gleich in drei Länder hätte verkaufen können und dazu noch eine Belohnung hätte kassieren können? Weil diese mit viel Phantasie gestrickte Story so mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie stattgefunden hat.
Und das ist am Ende völlig unabhängig von der Frage, ob ein Hotel sich wirklich die Mühe macht, einen toten Gast verschwinden zu lassen oder ob man nicht einfach die Polizei rufen würde, mit der Bitte, möglichst unauffällig zu handeln, damit die anderen Gäste nichts mitbekommen.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 22:07
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Merkst Du nicht, das Du komplett ins Leere läufst ?
Nein. Ist aber lustig, wen man bedenkt, woher es kommt.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Leiche muss ja vom Tatort in den See gekommen sein.
Gut erkannt. Auch von einem Hotel aus.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wie hätte man ihn denn aus einer Wohnung heraus bekommen sollen ?
Wohnung sechster Stock? Mangels Alternativen nachts mit dem Aufzug.

Frei stehendes Haus? Z.B. mit einem direkten Zugang vom Haus in die Garage.

Oder mit dem Auto an ein sichtgeschütztes Gartenstück ranfahren.

Es ist müßig, darüber zu spekulieren, da es weder das erste noch das letzte mal gewesen ist, daß jemand eine Leiche abtransportiert hat.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wen hätte das mit Löw interessiert ?
Wer hätte dafür bezahlt. ?
Erst lesen , dann schreiben...
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Nightrider64 schrieb:
Hätte man Barschel seinerzeit beseitigen lassen, hätte ein Mitwisser die Story an die Presser verkauft.
Warum hat denn deiner Meinung nach damals kein Mitwisser nach XY Löws Geschichte an die (Boulevard-Presse) gleich dreier Länder Deutschlands, Österreichs und der Schweiz verkauft, dabei genüßlich in allen Einzelheiten das Verletzungsmuster geschildert (gefundenes Fressen für voyeuristische Leser!) und dazu noch die Belohnung der Staatsanwaltschaft kassiert ?
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:mmer vorausgesetzt, die Presse hätte sich überhaupt für die Story interessiert?
XY wurde damals zu Zeiten einer begrenzten Programmauswahl freitagsabends zu bester Sendezeit in drei Ländern von zig-Millionen Zuschauern gesehen . Hier sollte man schon davon ausgehen können, daß sich eine größere Anzahl von Menschen für den nicht so ganz unspektakulären Fall interessiert hat. Schließlich wird er in diesem Forum noch 56 Jahre später heiß diskutiert.
...denn das wurde bereits beantwortet.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ein Suizid ist was anderes als ein "Sexualdelikt"
Zum Auffindezeitpunkt wußte noch kein Mensch, daß es sich um einen Suizid handelt.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Barschel ist nicht vergleichbar.
Seine Familie wusste wo er abgestiegen war.
Wie konnten sich deiner Meinung nach denn die Hotel-Entsorger bei Löw sicher sein, daß dessen Familie das nicht wußte?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Da lässt der Direktor DM 1000,- rüberwachsen
Funktioniert das "aus kaufmännischer Sicht" so , oder hast du zu viele Krimis geguckt?

Gerade ein paar Beiträge zuvor wurde richtigerweise festgestellt, daß lange nicht jeder bestechlich ist. Warum haben die Hotel-Entsorger dem Mann nicht die Uhr und das Restgeld zusätzlich abgenommen, wenn Geld ihr Antrieb war ? Wie würdest du als Kaufmann vorgehen, wenn du unverhofft eine Leiche zu entsorgen hättest ? Wüßtest du schon, wenn du für € 1000 fragen könntest ?

Siehst du, ich auch nicht.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 22:41
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Wie konnten sich deiner Meinung nach denn die Hotel-Entsorger bei Löw sicher sein, daß dessen Familie das nicht wußte?
Eigentlich ganz generell ein Punkt den ich noch gar nicht bedacht hatte: In einer solchen Konstellation hätte es ja durchaus sein können, dass Löw noch kurz zuvor jemandem erzählt hat, in welchem Hotel er wohnt. Oder sogar mit demjenigem im Hotel war. Das hätte ein "Löw, nein, den kennen wir nicht, der war nie hier" ausgehebelt.

Da wäre es dann sogar taktisch klüger gewesen, wenn ich als Hotelier die Leiche entsorgt habe, anschließend in aller Harmlosigkeit die Polizei zu rufen: "Also, wir hatten hier einen Gast, der ist nicht mehr in sein Zimmer zurückgekommen, ein Herr Löw, Friseurmeister aus Selbitz, seine ganzen Sachen sind noch da...."


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 22:52
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Funktioniert das "aus kaufmännischer Sicht" so , oder hast du zu viele Krimis geguckt?
Ich bin Kaufmann !
Und es bedarf einer individuellen Beurteilung der Situation
Ja, ich hätte den Toten beseitigen lassen, wenn die Existenz des Unternehmens auf dem Spiel gestanden hätte. Das wäre ich schon meinen Mitarbeitern schuldig gewesen , wenn denn auch deren Existenzen auf dem Spiel gestanden haben sollte.
Dem Mann konnte man eh nicht mehr helfen, den Betrieb nur schaden, wenn man die Mordkommission im Haus gehabt hätte.

Hingegen hätte ich als Direktor eines Grand Hotels aber niemals Barschels Leiche (und auch sonst keine) beseitigen lassen.

Wenn Du die wesentlichen Unterschiede nicht verstehst, kann ich auch nichts dafür


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 22:58
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:ätte es ja durchaus sein können, dass Löw noch kurz zuvor jemandem erzählt hat, in welchem Hotel er wohnt. Oder sogar mit demjenigem im Hotel war. Das hätte ein "Löw, nein, den kennen wir nicht, der war nie hier" ausgehebelt.
Wie jetzt.?
Wenn ..,dann ?
mußte man damit rechnen ?
Wer weis , ob er überhaupt angemeldet war oder die Eintragung nicht beseitigt worden wäre.
Und wenn sich irgend ein Hotelpersonal nicht an einen Löw als Tagesgast erinnert ?
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Da wäre es dann sogar taktisch klüger gewesen, wenn ich als Hotelier die Leiche entsorgt habe, anschließend in aller Harmlosigkeit die Polizei zu rufen: "Also, wir hatten hier einen Gast, der ist nicht mehr in sein Zimmer zurückgekommen, ein Herr Löw, Friseurmeister aus Selbitz, seine ganzen Sachen sind noch da...."
Also wenn ,man wirklich verwickelt sein sollte, währe dies das schlimmste was man hätte machen können.
Noch auf sich aufmerksam machen, wo es gar nicht nötig ist.
Dabei zu denken oder zu hoffen , das man schlauer als die Ermittler ist und die Wahrheit nicht herauskommt


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