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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 13:14
die kinder wurden meines wissens nicht erst genommen von den lehrern (jedenfalls zum damaligen zeitpunkt)

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 13:23
Der Brief ist sonderbar. Was soll hiermit bezweckt weden? Offensichtlich wurde dieser erst im Nachhinein verfasst, da vom "Fundort" die Rede ist. Ein Zeuge würde kaum so einen Brief schreiben.

Es könnte der Versuch sein, einen Bezug zum Maskenmann zu konstruieren, den es eigentlich gar nicht gibt.

Wenn man sich zurückversetzt zum Zeitpunkt des ersten Mordes (Stefan), so gab es bis dahin "nur" die sexuellen Übergriffe in den verschiedenen Orten, von einem Täter, der eher vertrauenserweckend auf die Kinder wirkte. Bestimmt gab es aber in der regionalen Presse Berichte über den schwarzen Mann.

So, nun geschieht der Mord an Stefan. Mir ist nichts bekannt, dass irgendwo der schwarze Mann gesehen wurde, sondern eine nicht verkleidete Person.

Es ist nicht bekannt, dass Stefan sexuell missbraucht wurde (ist mein Wissensstand, korrigiert mich, wenn ich falsch informiert bin).

Im Gegensatz zu den späteren Morden, wo berichtet wird, dass es aussah als gingen die späteren Opfer zu einer Verabredung, hatte Stefan panische Angst (er sperrte sich ein). Ihm war bewusst, dass er in Gefahr ist, weil er etwas wusste?, gehört? oder gesehen? hatte?

Er muss jemand in große Bedrängnis gebracht haben, der nur noch den Ausweg eines Mordes sah. Der Umstand mit den Händen könnte auf großen Hass hindeuten und für die Beseitigung der Leiche wurde viel Aufwand getrieben.

Der Brief könnten nun der Versuch sein, im Nachhinein den Verdacht auf den Schwarzen Mann zu schieben, in dem vom sexuellen Missbrauch geschrieben wird.

Was macht ein 9-jähriger Junge, der in einem Internat wohnt und der große Angst hat? Vertraut er sich jemand an? Hat er zuhause angerufen? Wie hat er das, was er wusste herausgefunden?

Ich fantasiere wieder mal, aber es hat sicherlich auch Gründe, warum der Vater andere verdächtigt, als den Maskenmann.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 14:02
@Hobby-Cop,
ich fürchte, Stefan (er war 13) hat sich niemandem anvertraut, noch nicht einmal seinem Zimmerpartner, soviel ich weiß. Vielleicht haben seine Eltern ja mehr Informationen, z.B. ob der Zimmerpartner verhört wurde o.ä.
Es liegt nahe, dass er Angst hatte (vielleicht hatte sich der Täter vorher schon mal irgendwie genähert) aber die Bedrohung trotzdem unterschätzt hat. Sonst hätte er wenigstens dem Jungen auf dem Zimmer was gesagt oder sich bei der Lehrerin wegen des Schlüssels mehr verteidigt.
Ich kann nachvollziehen, dass Stefans Vater den Täter im Umfeld des Internates vermutet.
Das Problem ist aber, dass dem Täter ein Fahrzeug zur Verfügung gestanden haben muss oder dass er Hilfe hatte.

Der Brief an die Soko Dennis gibt mir auch Rätsel auf. Ablenkung? Wichtigtuerei? Mitwisser?
Auch widerspricht der Brief der neuen Zeugenaussage. Allerdings hat die Polizei ihn noch nicht von ihrer Homepage genommen, was dafür spricht, dass sie ihn ernst nimmt. Und die zweite Seite beinhaltet vielleicht Täterwissen. Tja, wir wissen es nicht.
LG chianti


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 14:25
@Hobby-Cop

Im Brief ist aber von einem D. die Rede.Es geht also um Dennis K. oder Dennis R.

Es geht also in diesem Brief offensichtlich nicht um Stefan,dann müsste dort S. stehen.

Oder meintest du etwas anderes?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 14:30
@Konnat, im Brief geht es um Dennis Klein. Und es wird suggeriert, dass der Täter sein Zimmer im Schullandheim hat und nach der Tat dorthin zurückgefahren ist. Das widerspricht in gewisser Weise der neuen Zeugenaussage.
LG chianti


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 14:36
@chianti Damit hat der Brief mit einem Umlenken der Taten im Fall Stefan auf den Maskenmann nichts zu tun. Letzendlich scheint der Brief kein wirkliches Wissen zu enthalten.

@peterbaume. Man hat die Aussagen der Kinder erst im Nachhinein für voll genommen . Insofern erfüllte die Verkleidung schwarzer Mann ihren Zweck.Hat ja nach Aussagen einer Lehrerin auch noch einen schwarzen Umhang getragen.

Das hat dann erstmal kein Betreuer geglaubt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 14:48
Hier sind wirklich gute Diskussionsbeiträge dabei. Ich kann das alles gar nicht im Kopf behalten und muss oft "nachblättern". Aber lasst uns nochmal zusammen überlegen, warum der Fall "Stefan J." vielleicht doch etwas mit dem Maskenmann zu tun haben könnte.
Da mehrfach geäußert wurde, dass Stefan sich niemandem anvertraut hatte, gehe ich davon aus, dass er sowieso ein sehr in sich gekehrter Junge war. Vielleicht wurde er schon mal misshandelt? Ich weiß es nicht. Oder er hat den "echten Maskenmann" beobachtet und erkannt? Und hat es daraufhin mit der Angst bekommen? Vielleicht wurde er vorher schon mit dem Tode bedroht, aber nicht vom Maskenmann? Es können dumme Zufälle eine Rolle gespielt haben.
Worauf ich hinaus wollte ist, dass der "echte Maskenmann" mit ihm evtl. ein Gespräch suchte, um ihn evtl. zu beruhigen und das Ganze herunterzuspielen. Dafür musste er aber "unmaskiert" auftreten, damit er glaubhaft wirkt. So könnte es vielleicht gewesen sein. Es ist nur eine hilflose Theorie, die vielleicht nichts nützt, aber hier kann man ja noch weiter darüber diskutieren. Was meint ihr?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 15:01
Aus Zeugenaussagen geht hervor,dass der Maskenmann Kinder eher einschüchtert wie:Ich Schneid dir ein Ohr ab ,wenn Du laut wirst oder sogar Schusswaffe oder Messer zeigt.

Ein Junge hat sich erst geoffenbart,als er nochmal nach einem
Jahr wieder in das Schullandheim sollte und erzählt,das Mann seinen Namen und Adresse erfragt hat und ihm bedroht hat,wenn er was erzählt.Und es hat gewirkt .

Was spricht dagegen,dass er Stefan einige Tage vorher besucht und eingeschüchtert hat nach dem Missbrauch.Das würde auch erklären warum er einerseits nichts sagte andrerseits sein Zimmer abschloss .

Vielleicht schüchtert er Kinder auch so ein bei einem nächtlichen Besuch,dass sie sich morgens anziehen,weil er befohlen hat,ihn außerhalb zu treffen. Vielleicht gilt sowas auch für Stefan?

Ansonsten gibt es zuviele Gemeinsamkeiten der Fälle,als das ich persönlich an zwei Täter glaube. Die hinter dem Rücken gefesselten Hände. Die Todesursache. Der entblößte Unterleib.Das Vergraben wie bei Dennis R.Das Verschwinden aus scheinbar sicherem Ort.Man macht glaube ich keinen Fehler ,auch diesen Mord der Serie zuzuordnen. Auch der zeitliche Abstand passt perfekt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 15:17
Ich muss @Konnat zustimmen. Natürlich könnte der Maskenmann ihn eingeschüchtert haben! Und das mehrfach! Alles ist möglich.

Dieser ominöse Brief an die Polizei in Osterholz gibt mir auch viele Rätsel auf. Aber, es gibt ja schlaue Ermittler, die auf das Deuten bestimmter Briefe spezialisiert sind, nennt man sie nicht "forensische Linguistiker"? Jeder Brief hat seinen eigenen Stil, seine eigene "Handschrift". Ich als Laie vermute, dass diesen Brief ein "älterer" Herr geschrieben hat. Was mir zuerst auffiel: der Schreiber ist des Genitivs mächtig und das ist nicht jeder Schreiberling! Ich glaube nicht, dass es sich um einen Wichtigtuer handelt, aber ich bin ja kein Profiler. Ein weiteres Augenmerk fiel auf das "D", was vermutlich für "Dennis" steht. Der Textfluss orientiert sich am D, bzw. der Text rückt vom D etwas weg, schaut es euch selbst mal genau an. Sehr interessant, wenn man sich mal länger damit beschäftigt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 16:03
Ich sehe keine Besonderheit darin, warum der erste Mord 1992 von der Objektbegehung Internat anders hervortreten sollte, als alle weiteren verübten Taten in vergleichbaren Objekten für das unterbringen von Kindern.

„Hervorzuheben sind alle Tatort und Tatumstände abzuleitenden Assoziationen.“

Der heute in etwa 36 Jahre bis 47 Jahre alte Täter hat in der Zeit von 1992 bis 1998 sein Beginn von Missbrauchsfällen an Jungen zu gleichen Teilen in Hepstedt sowie Badenstedt begonnen was 2 Autostunden ca. voneinander trennt. Und kehrte 2001 hierhin sogar mit dem Mord an Dennis Klein zurück als Ablageort bei Kirchtimke was ebenfalls zur geografischen Einordnung von Hepstedt und Badenstedt wenige km entfernt liegt.

Der Täter weist einen starken geografischen Bezug zu Region Bremen und dem angrenzenden Niedersachsen auf. Er dürfte über einen Zeitraum von mindestens 1992 bis 2001 auch in diesem Bereich wohnhaft gewesen sein.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 16:12
@Eidetiker

Hepstedt und Badenstedt /Zeven! sind sogar nur 10km voneinander entfernt. Dass er dorthin zurückkehrt und quasi in der Mitte zwischen diesen beiden Schullandheimen Dennis K ablegt ist schon sehr bemerkenswert.

edit: Die Schulandheime waren nach diversen Zeitungsberichten mittelerweile sehr gut gesichert, so dass er dorthin direkt wohl nicht mehr zurückkehren konnte.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 16:26
@Konnat

Halte das auch absolut für möglich. In den Fällen Dennis R und Nicky spricht einiges dafür , dass die Kinder zum Täter gegangen sind. Bzgl Jonathan habe ich da noch nichts gelesen. Nur bei Dennis K. scheint wahrscheinlich zu sein dass er "geholt" wurde.

Mich würde noch etwas interessieren: Aus der Tatortliste von Seite 3 entnehme ich, dass der Täter im Selker Noor immer (3 mal) Sonntags aufgetaucht ist.
Ansonsten sind seine Tage recht bunt gemischt wobei eine Häufung der Nächt auf Sa. und auf So zu erkennen ist (insbesondere nach dem Jahr 92 , in dem er offensichtlich viel Zeit hatte...).
Deutet m.E. daraufhin, dass er (zumindeßt nach 92) einer geregelten Tätigkeit nachging.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 16:45
Die Aussage der Brief an die Polizei ich verweise auf den hier gestellten Link er sei von einem älteren Herrn verfasst worden nenne ich frei erfunden!

Dafür aber beteilige ich mich an der Ausführung weiterer Gedanken um den wiederum hier gestellten Link des Briefes und der polizeilichen Veröffentlichung.


Der Brief wurde, ohne eines Absenders an die Polizei gerichtet. Er bleibt somit anonym. Wir wissen nicht auf welchen Wege der Brief zur Polizei transportiert wurde oder, ob dieser Brief eine Briefmarke auf dem Umschlag enthielt. Ob der Verfasser ein Pseudonym hinterlassen hat wissen wir ebenfalls nicht. Das weiße Briefpapier wurde zweimal gefaltet zur einem passenden länglichen Briefumschlag. Der Abdruck zeigt somit nur die erste Hälfte einer Seite. Ob mehr als eine Seite oder mehr als 2 Seiten eingereicht worden bleibt offen. Ob die Rückseite beschrieben wurde bleibt offen. Der Brief ist handschriftlich verfasst worden. Ob der Brief Fingerabdrücke enthält bleibt offen. Fehlen diese würde hier die Alarmglocken angestimmt sein. Der Brief wurde erst geschrieben und dann gefaltet. Der Brief wurde und das ist meine persönliche Meinung weder vorgeschrieben noch aus einer Vorlage abgeschrieben.

Größe der Schrift usw. werden durch die Spezialisten aufschlussreich sich erweisen. Auch die Wortwahl wird als sehr entscheiden angesehen, da es bestimmte Schlüsselwörter gibt die ein bestimmtes Verhalten zu zuordnen sind. Dieses kennt man aus Verhören und das deuten was ein Verdächtiger wie wann wie oft in welcher Stimmlage verbal artikuliert.

Der Brief ist auf deutsch und enthält soweit man es einsehen kann keinen Dialekt.

Das Briefpapier enthält keine Linie und ob hier eine Unterseite für Hilflinien verwendet wurde ist offen.

Wenn der Brief nur einmal gefaltet wurde für einen A5 Umschlag, dann sehen wir hier nur einen Mittelteil einer Seite.

Der Verfasser schreibt linksbündig nicht immer ansetzten und schließt erst rechtsbündig ab, wenn eine neue Zeile beginnt.

Der Verfasser schreibt nicht in Schreibschrift, eine Art Druckschrift, ohne Grammatikalische Fehler.

Ein Dufttest des Papiers bleibt für uns nicht einsehbar. Das Papier wird aber mit großer Sicherheit weiter Chemisch untersucht werden.

Der Brief gibt Aufschluss darüber aus in welcher Gefühlsschwankung zur Zeit des Schreibens einhergegangen ist. Es wird sachlich versucht zu schildern einen Tathergang abzuleiten, aber es wurde auch Nachdruck ausgeübt.

Wir wissen nicht in welcher Farbe die Schrift gehalten wurde. Hier können Effekte der Nachbehandlung durch die Polizei dies verändert haben. Das Schreibwerkzeug ließt sich wie ein Tintenartiger Filzstift.

Frage an die Allgemeinheit…Spricht es hier für den Verfasser eher Linkshändig geschrieben zu haben?

Meine Beobachtungen bleiben unvollständig!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 17:03
Hallo allerseits,

ihr sucht jemanden, der diesen handschriftlichen Brief analysiert? Kein Problem... Habe ich bereits 2009 erledigt. Hab damals ne Kurzanalyse gemacht. Ich habe diese auch noch irgendwo abgespeichert rumliegen... Da muss ich suchen gebt mir etwas Zeit.

Aber eine Frage kann ich euch bereits beantworten: Nicht jeder ist befähigt im Genitiv zu schreiben, dass ist richtig und eine sehr wichtige Feststellung. Es gibt nur wenige Berufsgruppen, die so zu schreiben lernen. Kurz, prägnant und auf das wesentliche reduziert. Ihr kommt bestimmt auch darauf: Journalisten!
Zitat von LadyQLadyQ schrieb:Dieser ominöse Brief an die Polizei in Osterholz gibt mir auch viele Rätsel auf. Aber, es gibt ja schlaue Ermittler, die auf das Deuten bestimmter Briefe spezialisiert sind, nennt man sie nicht "forensische Linguistiker"? Jeder Brief hat seinen eigenen Stil, seine eigene "Handschrift". Ich als Laie vermute, dass diesen Brief ein "älterer" Herr geschrieben hat. Was mir zuerst auffiel: der Schreiber ist des Genitivs mächtig und das ist nicht jeder Schreiberling! Ich glaube nicht, dass es sich um einen Wichtigtuer handelt, aber ich bin ja kein Profiler. Ein weiteres Augenmerk fiel auf das "D", was vermutlich für "Dennis" steht. Der Textfluss orientiert sich am D, bzw. der Text rückt vom D etwas weg, schaut es euch selbst mal genau an. Sehr interessant, wenn man sich mal länger damit beschäftigt.
Gruss Osiriss


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 17:05
Danke osiriss! Wäre toll, schau doch mal nach, ob du was findest!!

@der_eidetiker
Ich weiß zwar nicht, welchen link Du meinst, ich habe keinen reingestellt, aber ich bleibe dennoch bei meiner Vermutung, dass der Schreiber ein "älterer Herr" ist, also meines Erachtens "mindestens" 40 ist. Den "älteren" Herrn kann jeder definieren wie er möchte.
Deine Ausführungen sind sehr ausführlich und lassen erkennen, dass Du Dir echt Gedanken gemacht hast, aber ob alles auch so zutrifft, wie Du schriebst, wird die Polizei geklärt haben oder noch klären.
Mir fiel noch auf, dass die letzten drei "Sätze" abgehackt klingen, also nicht wie oben "Subjekt - Prädikat - Objekt"


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LadyQ ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 17:11
Stopp - der letzte Satz des Briefes war wieder in normalem Stil geschrieben. Aber was sollen die Stakkato-Sätze dazwischen? Taktik?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 17:20
Der Brief entält Absätze ohne Leerzeile. Es wird deutlich das Bedürfnis ausgeübt sich mitteilen zu müssen. Kann man davon ausgehen das wenn der Brief nicht auf der offiziellen Homepage SOKO Dennis eine Relevanz zugeordenet wird, daß wir dieses auch hiermit abtun können.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 17:37
Danke für die Richtigstellung, da lag ich tatsächlich falsch...


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 17:59
@armleuchter
Dennis K .und Jonathan wurden geholt,verschwanden barfüßig im Schlafanzug. Dennis R. und Nicky haben sich vorher angezogen,können auch zum Täter gegangen sein. Bei Stefan ist rs unklar. Der Täter kann ihn gezwungen haben,sich anzuziehen und mitzukommen oder ihn so bedroht haben ,dass er ihn außerhalb des Internates getroffen hat.

Dieser ominöse Brief..,, seine Angaben scheinen ja falsch zu sein.Meint ihr wirklich ,der bringt weiter.Wir können ja mit einiger Grwissheit sagen,dass er nicht vom Täter stammt.Aus dem Umfeld des Täters eher auch nicht.Warum sollte ein Zeuge ,der wirklich wichtiges weiß,so schreiben?

Halte den Brief für wenig hilfreich.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

22.02.2011 um 18:30
Meiner Ansicht sind solche Briefe auf der einen Seite als wichtige Spur von der Mordkommission nachzugehen aber auf der anderen Seite muss man sich wirklich die Frage stellen, ob der Täter wirklich sich mit sochen Botschaften an die Polizei und Staatsanwaltschaft richtet, welchen Zweck verfolgt er damit.
Ein anderer vergleichbarer Fall sind zwei Tötungsdelikte, die schon vier Jahrzehnte her sind. Es handelt sich um die Morde an der Schülerin Lydia Schürmann (13), 1962 nahe Gütersloh, und an der Hure Heiderose Berchner (29), 1970 in Nürnberg.
Auch hier hat sich jemand mit einem Bekennerschreiben an die Kripo gewandt und dies nach über 40 Jahren. Letztendlich handelte es sich um einen 34jährigen, dem Ärzte ein extremes Geltungsbedürfnis attestierten.

Aber lest selbst !

http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/mysterioeser-briefeschreiber-entlarvt-72850.html

Mit Sicherheit möchte jeder, gleichgültig ob Staatsanwaltschaft, Polizei oder die Angehörigen der Opfer oder die gesamte Bevölkerung, dass der Maskenmann endlich für seine Taten zur Verantwortung gezogen wird, doch derartige Schriftstücke wie dieser ominöse Brief können womöglich auch auf das Konto von Trittbrettfahrern gehen.


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