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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

2.075 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bremen, Zeitung, Anzeige ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 16:32
Im google finde ich keine bemerkenswerten ergebnisse zu den "Rolandnummern"
17857035/7927088

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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 16:33
Es gibt außer den geographischen Koordinaten aus breite und Länge noch eine weitere gebräuchliche Methode, Koordinaten anzugeben, die UTM Projektion (UTM steht für Universale Transmeridiale Mercatorprojektion). Dabei - und das ist jetzt völlig nutzloses Wissen - wird die Erdkrümmung herausgerechnet und die Karte erscheint, als würden wir auf einem flachen Blatt leben. Für eine normale Straßenkarte ist das nicht wichtig, Militär, Katastrophenschutz oder Geocacher können damit schon etwas anfangen.
Ich erinnere mich aus alten Pfadfindertagen dunkel daran.
Dazu braucht man eine Topographische Karte TK 25 (das ist 1:25000)
Die Koordinate setzt sich dann aus der Nummer der Karte (im Falle meines Heimatdorfes wäre das 2324) und den Nord und Ost Werten, die man aus einem Gitternetz auf der Karte ablesen kann. Je nachdem, wie genau man es haben möchte, werden die Koordinaten dann sehr lang.
Wenn ich die entsprechende Karte zur Hand hätte (es gibt sie für relativ wenig Geld im Buchhandel) könnte ich meine Wohnung auf den Meter genau angeben.


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 16:36
3) kommunikationsweg
halte ich noch am realistischsten. wie schon am anfang des threads erwähnt könnte so kontakt zu einem erpresser/entführer oder ähnlichem aufgenommen werden. das klingt natürlich jetzt erstmal sehr nach kriminalroman, aber ein paar sachen deuten schon darauf hin.
auch hier muss man wieder beide anzeigen vergleichen (Nr. 1, Nr. 2).
Was natürlich als erstes auffällt, ist der familienname Koslovski. In der ersten Anzeige wurde die Mutter noch beim Namen ("Erna Koslovski") genannt, wo sich beim zweiten mal offenbar nur noch mit dem Familiennamen begnügt wurde. Ausgehend von der theorie des versteckten kommunikationsweges scheint dies dann also der Deckname oder das Stichwort zu sein mit dem der adressat angesprochen werden soll.
unterstützt wird diese these dadurch dass es keine familie in bremen mit exakt diesem namen gibt (lt. Telefonbuch), folglich kann es weder zu verwechselungen kommen, noch dazu führen dass sich die falsche person oder familie sorgen macht oder sich angesprochen fühlt.
Der nächste aspekt der in beiden anzeigen auftaucht ist die Nummer. Zuerst noch zusammenhangslos als "K612877550901" hingeklatscht, beim zweiten mal als telefonnummer getarnt. ich gehe nicht davon aus dass es sich hierbei um eine telefonnummer halten soll, jedenfalls nicht so wie sie da steht. eine mögliche alternative wäre so etwas wie ein schließfach, was anderes fällt mir gerade auch nicht ein.
Weiter gehts: In beiden anzeiegn fällt der name schmitz. Erst Michael, dann Andreas. Daraus kann man wohl relativ sicher ableiten dass der vorname keine große rolle spielt, sondern nur der nachname als zeichen oder codewort verwendet wird. meine vermutung ist es nun, dass die dazugekommenen namen in der neuen anzeige nur als ablenkung oder tarnung für "Schmitz" dienen. Weiterhin machen mich die erfundenen adressen in den existierenden orten stutzig. sollte die anzeige authentisch wirken, wären diese niemals mitgedruckt worden. folglich muss wenigstens ein part dieser adressen (PLZ oder straße+Nr.) irgendeine bedeutung haben.
die vermutung liegt nahe dass dies nur in der zeile mit andreas schmitz der fall ist, da dieser ja wie schon erwähnt der einzige ist der in der ersten anzeige aufgetaucht ist.


achja, zum abschluss bleibt noch zu erwähnen, dass die theorie der kommunikation durch die erste anzeige mehr als offensichtlich gestützt wird. dort steht nämlich ganz direkt: "Bitte melden Sie sich bei uns". Angesprochen wurder der nette Herr Schmitz.
Von http://www.worum.org/viewtopic.php?f=19&t=3802&p=1100009

Klingt irgendwie sehr einleuchtend...


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 16:46
Zitat von linus1985linus1985 schrieb:Dazu braucht man eine Topographische Karte TK 25 (das ist 1:25000)
Die Koordinate setzt sich dann aus der Nummer der Karte (im Falle meines Heimatdorfes wäre das 2324) und den Nord und Ost Werten, die man aus einem Gitternetz auf der Karte ablesen kann.
Das könnte ein Ansatz sein. TK612 bzw. K612 und anschließend die Nummer der Karte 877550901.


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 16:48
Also die Jungs und Mädels auf http://www.citybeat.de/deugg/ansehen.html?id=10967 (Archiv-Version vom 13.06.2010) haben echt viel bessere Theorien als wir ;)
Jetzt habe ich gerade mal nach Zwölfstelligen zahlen gegoogelt.

Ist jemand bei der Deutschen Bank???

Um sich online anzumelden bracht man eine 12stellige Zahl.

3stellige Nummer der Filiale (sind leider nirgendwo zu finden, aber ein Muster bei der DB hat 601)

7stellige Kontonummer

2 stellige Kontokennung (DB schreibt MEISTENS 00) - könnte 01 sein.

5stelligen Pin (vielleicht eine der Postleitzahlen???) - nur warum kommt der Pin erst in den zweiten Anzeigen zu gange. Ach mensch.... KOPFZERBRECH

Auf Bremen.de hat übrigens das Forumteam einen User des Thrads aufgefordert seinen Beitrag umzuformulieren.... WIESO NUR?

Fragende
http://www.stern.de

Vielleicht hat die Anzeige etwas mit den Verhandlungen des Verkäufers zu tun? Der Weser Kurier gehört zu den Auflagen-stärksten Zeitungen im Raum Niedersachsen. Die Anzeige könnte vom Verkäufer sein und enthält kodierte Probedatensätze von deutschen Steuersündern. Die Angabe unten ist für den Kauf, vielleicht eine Kontonummern zum überweisen oder so. Niedersachsen hat die Daten jetzt mittlerweile überprüft und eben gerade die CD gekauft.

Aber natürlich reine Spekulation... :-)
Auch interessant:
Gerade wieder beim WK angerufen. Entweder ich hatte eine echt gut gelaunte Dame am Telefon, oder, wenn man zwischen den Zeilen lesen konnte, dann weiß sie was abgeht.
Hab gesagt ich hätte eine Frage zur Anzeige der Familie Koslovski. Dabei hellte sich ihre Stimmung schon auf. Sie konnte mir versichern daß es alles seine Richtigkeit hat, dürfte aber auch nicht weiter darüber informieren, und konnte mir bestätigen das sich die Sache aufklären wird.
Bei worum.org http://www.worum.org gehen die Spekulationen in Richtung Werbung... Vielleicht auch nicht so verkehrt? Wenn man sich die TV Werbung fürs "Handwerk" ansieht, dann merkt man das Werbung keine Grenzen mehr kennt, und bereit ist alles bisherige weit zu überschreiten...
Also, wir dürfen gespannt sein....



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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 16:50
/dateien/mt63293,1276181439,KarteOriginal anzeigen (0,5 MB)/updated


Im Anhang befindet sich eine Karte wo die Orte einezeichnet sind

Bremer Tageszeitung Weser-Kurier:


April:

/dateien/mt63293,1276181439,anzeige1

Michael Schmitz ist ja nachher nicht mehr da.
Dafür Michael Koranes und Andreas Schmitz
Die Nummer bleibt gleich.



/dateien/mt63293,1276181439,mt632931276117221mt632931276106358300x250 Pflege Mutter
Zitat von allmyboyallmyboy schrieb:Wir danken allen, die uns bei der Pflege unserer Mutter aufopfernd geholfen haben.

Besonders danken wir unseren Freunden:

Josefo Harzig 41472 holzweg 45
Michael Koranes 59955 josefsweg 68
Heinrich Riecker 23701 Rosenhof 98
Detlef Stenze 16552 Bahnhofsstraße 110
Andreas Schmidt 29614 Marktstraße 215

Fam. Koslovski (Notfall-Tel.Nr.-612/877550901)
"Angeblich geht dorrt eine Frau weit entfernt von Bremen ran."
Minneapolis USA = Vorwahl 612
..allerdings sind US-Telefonnummern nach der dreistelligen Vorwahl immer nur 7-stellig.
Zitat von JiskaJiska schrieb:Wenn man einfach eine 0 davor setzt und den / verschiebt hätte man die Vorwahl von Taunusstein...
Was ist ein "Notfall-Telefon"?

"Wie gesagt, bei Geocaching-Rätseln die sehr schwer sind, gibt es wohl so etwas.
Wenn man die Nummer entschlüsselt, kann man dort anrufen und sich Hinweise holen. Ich glaub manchmal stehen auch direkt die Nummern da"

Es gibt einen Zollbeamten in Bremen der Harzig heißt.

Erna Koslovski = Koks von Israel

"Edith Behleit..... Die Schauspielerin hat mal einen Charakter namens Erna Koslovski gespielt"
Zitat von allmyboyallmyboy schrieb:Noch eine Theorie - aber die Initialen könnten IATA Codes sein, die zusammen mit der Hausnummer eine Flugnummer ergeben.
Klappt ausser bei JH - da gibt es keine Airline die dazugehört.

MK - Air Mauritius
HR - Hahn Airlines
DS - Easy Jet
AS - Alaska Airlines
41472 ist Neuss doch ich finde dort keinen "holzweg 45"
59955 ist Winterberg und es gibt die Adresse "josefsweg 68"
23701 ist Eutin. Es gibt die adresse "Am Rosenhof 98"
16552 ist Mühlenbeck. Eine "Bahnhofsstraße 110" gibt es im nachbarort Wandlitz
29614 ist Soltau. Die "Marktstraße 215" gibts dort.

In der ersten Anzeige Taucht der Name Josefo auf, eine Reihe drunter wohnt der gute Mann im Josefweg.


/dateien/mt63293,1276181439,mt632931276117221mt632931276115753anzeige



Die Nummern stimmen mit folgendem überein:

Siemens KG36VX47 - Kühl Gefrierkombi
Philips 40PFL5605H - Fernseher
WDBAAU0010 - Festplatte

"Verloren" 4 8 15 16 23 42 = Bezug zu lost...

"Im google finde ich keine bemerkenswerten ergebnisse zu den "Rolandnummern"
17857035/7927088"

Die "K-nummer" ist mit einem Komma nach der 3 "Pi"

ACHTUNG:
Aufgrund der bekannten Codes (Artikelnummern / Lost-codes / Pi) könnte es sich bei dieser Anzeige um einen Trittbrettfahrer handeln, der die Anzeige aus Spaß erstellt hat.







Allgemein:

"Also bei 0162/877550901 geht eine Vodafone Mobilbox dran... Ohne Namen, es wird nur die Nummer gesagt.

Wenn man die Nummer so wählt wie sie da steht, also mit einer 0 davor kommt: Die gewählte Nummer ist nicht vergeben.
Und als Handynummer ohne Doppelzahlen geht der Ruf raus, aber leider nach 5mal tuten auch nur eine Box dran, wo die Nummer angesagt wird."
Zitat von WolfsgirlWolfsgirl schrieb:Außerdem enthalten nur zwei der "Zahlencode" einen Querstrich, einmal die Telefonnummer aus der ersten Anzeige und einmal die Danksagung in der zweiten vom Roland.
Zitat von ShauntheCreepShauntheCreep schrieb:Mein SchwiSo weiss mit den Namen/Zahlen in der Annonce leider auch nichts anzufangen, sagt aber, dass es absolut üblich ist, Koordinaten verschlüsselt zu inserieren
Informationen zu den anzeigen:

In Bremen schwirrt seit einigen Tagen (jeden Tag)eine sehr seltsame Anzeige in einer Zeitung auf der Titelseite herum.

"Nur die Erste erschien täglich. Die Zweite ist von einer Onlineplattform in der sie geschaltet ist. (www.citybeat.de)"


Informationen zu Geocoaching (GC):
Zitat von linus1985linus1985 schrieb:Der erste Teil der Koordinate ist der Breitengrad. Der wird ab de Äquator gemessen, alles was nördlich ist bekommt ein N, alles was südlich ist ein S davor.
Ein Grad sind 111,32 km, eingeteilt in Minuten und Sekunden.
N 49° 11.649 gibt also die nördliche Entfernung vom Äquator an.
Der zweite Teil ist der Längengrad, gemessen vom Greenwich Meridian. Alles was östlich von Greenwich liegt bekommt ein E, alles westlich ein W.
E 007° 32.338 gibt also die Entfernung vom Greenwich Meridian an.
Da wo die eiden Linien sich treffen liegt der Schatz ...
"Koordinaten, wenn sie denn Orte innerhalb Deutschlands bezeichnen, sollten irgendwo im Bereich zwischen N 54 ... (dänische Grenze) und N 47 ... (Nordufer Bodensee) sowie E 6... (Grenze zu Luxemburg) und E 14 ... (polnische Grenze bei Zittau) liegen.
Alle Koordinaten, die mit W beginnen, führen uns über den Atlantik Richtung USA, alle die mit S beginnen, liegen südlich des Äquators."

"Lost" oder "Lost Place" ist auch ein Begriff aus dem GC
Zitat von linus1985linus1985 schrieb:Ein "Lost Place" ist ein aufgegebenes oder leerstehendes Gebäude, z.B. eine aufgelassene Fabrikanlage. Hat meistens ein gewisses "Gruselfeeling"
Es gibt ein Forum
www.lostplaces.de
in dem speziell über solche Plätze diskutiert wird.
"Es gibt Caches in verschiedenen Größen und zwar Nano, Micro, Small, Regular und Large.

Gehen wir davon aus, dass die Anfangsbuchstaben der Städte in der Anzeige Hinweise auf den Cache sein sollen. Dann haben wir die Buchstaben N, W, E, M, S.
N und W sowie E bezeichnen womöglich und Längen/Breitengrad, M und S sind ein Hinweis auf die Cachegröße? Da ja immer ein Tauschobjekt mitgebracht werden soll, wenn man beabsichtigt, den Inhalt zu entnehmen, wäre für die Geocacher also wichtig, im Voraus zu wissen, welche Größe das mitzubringende Tauschobjekt haben sollte. M und S bezeichnen als die Größe des Cachebehälters mit Micro und Small und schon läuft man nicht Gefahr, etwas mitzubringen, dass dann u. U. nicht in den Behälter hineinpasst."



Theorien:
welche theorien gab es denn jetzt bisher?

1) werbegag
Halte ich für unwahrscheinlich, da die Anzeige im WK unter den Familienanzeigen aufgegeben wurde und sehr unscheinbar wirkt. zudem fehlt für mich jeglicher bezug zu einem produkt/einer dienstleistung die hiermit sinnvoll beworben werden könnte.

2) geocaching
nach Wyntons beitrag zu der gängigen ver- bzw. entschlüsselungsmethode dachte ich auch zuerst, dass dies wohl die plausibelste antwort auf das rätsel ist. aber man darf die erste anzeige nicht vergessen. mögliche verschlüsselte koordinaten lassen sich hier höchstens in der Nummer "K612877550901" finden, die vielen informationen aus der neuen anzeige wie zum beispiel die namen, straßen, PLZs findet man in der alten nicht, folglich können diese fürs geocaching als koordinaten nicht in frage kommen, da der cacher dann mit der ersten anzeige ja nicht viel anfangen konnte..

3) kommunikationsweg
halte ich noch am realistischsten. wie schon am anfang des threads erwähnt könnte so kontakt zu einem erpresser/entführer oder ähnlichem aufgenommen werden. das klingt natürlich jetzt erstmal sehr nach kriminalroman, aber ein paar sachen deuten schon darauf hin.
auch hier muss man wieder beide anzeigen vergleichen (Nr. 1, Nr. 2).
Was natürlich als erstes auffällt, ist der familienname Koslovski. In der ersten Anzeige wurde die Mutter noch beim Namen ("Erna Koslovski") genannt, wo sich beim zweiten mal offenbar nur noch mit dem Familiennamen begnügt wurde. Ausgehend von der theorie des versteckten kommunikationsweges scheint dies dann also der Deckname oder das Stichwort zu sein mit dem der adressat angesprochen werden soll.
unterstützt wird diese these dadurch dass es keine familie in bremen mit exakt diesem namen gibt (lt. Telefonbuch), folglich kann es weder zu verwechselungen kommen, noch dazu führen dass sich die falsche person oder familie sorgen macht oder sich angesprochen fühlt.
Der nächste aspekt der in beiden anzeigen auftaucht ist die Nummer. Zuerst noch zusammenhangslos als "K612877550901" hingeklatscht, beim zweiten mal als telefonnummer getarnt. ich gehe nicht davon aus dass es sich hierbei um eine telefonnummer halten soll, jedenfalls nicht so wie sie da steht. eine mögliche alternative wäre so etwas wie ein schließfach, was anderes fällt mir gerade auch nicht ein.
Weiter gehts: In beiden anzeiegn fällt der name schmitz. Erst Michael, dann Andreas. Daraus kann man wohl relativ sicher ableiten dass der vorname keine große rolle spielt, sondern nur der nachname als zeichen oder codewort verwendet wird. meine vermutung ist es nun, dass die dazugekommenen namen in der neuen anzeige nur als ablenkung oder tarnung für "Schmitz" dienen. Weiterhin machen mich die erfundenen adressen in den existierenden orten stutzig. sollte die anzeige authentisch wirken, wären diese niemals mitgedruckt worden. folglich muss wenigstens ein part dieser adressen (PLZ oder straße+Nr.) irgendeine bedeutung haben.
die vermutung liegt nahe dass dies nur in der zeile mit andreas schmitz der fall ist, da dieser ja wie schon erwähnt der einzige ist der in der ersten anzeige aufgetaucht ist.


achja, zum abschluss bleibt noch zu erwähnen, dass die theorie der kommunikation durch die erste anzeige mehr als offensichtlich gestützt wird. dort steht nämlich ganz direkt: "Bitte melden Sie sich bei uns". Angesprochen wurder der nette Herr Schmitz.
//user napolin (http://www.worum.org/viewtopic.php?f=19&t=3802&p=1100009)


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 16:52
@allmyboy: Nimmer mal die LOST-Anzeige raus. Die kann man getrost aussen vor lassen. Da hat sich der User ROLAND wohl einen Spass erlaubt. Das ist eigentlich eindeutig.


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 17:00
#340267
anonym
10.06.10 16:15 Thema:
Deugg: Obskure Anzeige im Weser Kurier
Sehr spaßig sind übrigens die Leutchen von www.allmystery.de.

Die sind fleißig am rumrätseln, was die Anzeige auf Citybeat wohl zu bedeuten hat.
Die ziehen jetzt schon Kreise auf irgendwelchen Landkarten... :-)))

http://www.allmystery.de
http://www.citybeat.de/deugg/ansehen.html?id=10967 (Archiv-Version vom 13.06.2010)


Pffffff


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10.06.2010 um 17:01
Wir können gerne mal vorbeischauen und euch zeigen wie ihr danach leuchtet :D


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 17:04
Die Zahlen"4 8 15 16 23 42" kommen auch in der Fernsehserie Numbers vor....

http://www.lost-mania.de/numbers/index.php (Archiv-Version vom 09.06.2010)


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 17:05
verzeihung....natürlich in Lost....Folge Numbers...


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 17:06
Dass es einen Holzweg in Neuss nicht gibt bedeutet vielleicht ja nur, dass man mit diesem Namen und der dazugehörigen PLZ ganz einfach... auf dem Holzweg ist?


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 17:06
@Bluejay1987
du hängst etwas nach ;)
die anzeige hat sich als fake herausgestellt


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10.06.2010 um 17:08
ich hab grade erstmal begriffen das die roland anzeige garnich im WK war sondern nur auf Citybeats^^


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10.06.2010 um 17:11
Die letzte passt eh nicht ins Schema:
1. Nachricht: Dank an M. Schmitz für Pflege bei Mutter Erna von Familie K.
2. Nachricht: Dank an mehrere für Pflege bei Mutter von Familie K.
3. Nachricht: Dank an Erna für Elektroartikel von Familie K.

Wieso sollte man seiner Pflegebedürftigen Mutter für Eloartikel danken?
Also diese mal vergessen.


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10.06.2010 um 17:12
@allmyboy
Hab da auch zuerst nicht durchgeblickt.
Wusste auch nicht, dass eine Anzeige im Kurier so teuer ist und somit ein GC Rätsel wohl eher ausgeschlossen werden kann.


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10.06.2010 um 17:13
@allmyboy

oh...habs auch grad gelesen...^^ danke für die Korrektur :D


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10.06.2010 um 17:14
@Jiska
Wie teuer ist sie denn?


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[Gelöst] Mysteriöse Anzeige in Bremer Tageszeitung

10.06.2010 um 17:19
@allmyboy
Laut den citybeat-Leutchen (;))
Eine Anzeige direkt auf der Homepage im Weserkurier ist recht teuer. Und wird in der Regel nur von Unternehmen etc. gebucht.



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10.06.2010 um 17:30
Finde die Theorie mit der Kontonummer bei der Deutschen Bank auch nicht schlecht...
http://www.deutsche-bank.de/pbc/ze-hilfe_kundennummer-pu.html (Archiv-Version vom 25.12.2009)

Zum Einloggen fürs Onlinebanking braucht man: die Filialnummer (612) Kontonummer (8775509)
Filiale (3-stellig) 612
Konto (7-stellig) 8775509
Unterkonto (2-stellig) 01
PIN (5-stellig) Eine von den PLZs? Ok, ich geb zu, das wäre ziemlich unsicher... :D Aber es passt so schön... Leider kann man wohl die Filialnummern nicht rausfinden, aber in Bremen gibt es eine Filiale in der Hemelinger Bahnhofstraße 7 in 28309 Bremen.


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