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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

603 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

20.09.2016 um 23:57
Aber das ist lediglich eines von vielen möglichen Szenarien.Die Ermittler haben das mit Sicherheit überprüft, denke ich einfach mal.

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

20.09.2016 um 23:59
@MissJMarple
Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Nur eines wundert mich. Die Entscheidung von K.S., an diesem Morgen in den Spandauer Forst zu gehen war spontan und nicht geplant.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

21.09.2016 um 07:57
Aber irgendetwas erscheint mir doch sehr seltsam ,wie die Ermordung durchgeführt wurde.
Ja,die Entscheidung doch zum "Joggen" mitzukonmen,,war nicht vorhersehbar.Das stimmt.Aber der Täter kann sie längere Zeit beobachtet haben.Jeden Sonntag.Kann doch möglich sein.
Ich finde etwas anderes seltsam.K.S soll der Joggerin gesagt haben,dass der Täter sehr jung gewesen ist und dann die Abschiedsworte an ihren Ehemann und Familie.
Das ist wirklich ungewöhnlich.Für mich jedenfalls.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

21.09.2016 um 17:35
@MissJMarple
In Bezug auf die Abschiedsworte, klingen diese schon sehr absolut und endgültig.

Aber vielleicht konnte sie durch ihre Krankenschwesterausbildung- und tätigkeit, das Ausmass der eigenen Verletzungen sehr gut einschätzen.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

21.09.2016 um 20:04
Ich habe mir den Filmbeitrag von XY Aktenzeichen vor kurzem auch zum wiederholten Male noch einmal angeschaut, und ich bin der Meinung, dass die Abschiedsworte nicht ganz der Wahrheit entsprechen, sondern dem Drehbuch entsprungen sind. Ich denke, damit wollte die Polizei an das Gewissen vom Täter oder von Mitwissern appellieren. Ähnlich wie die angeblichen Abschiedsworte bei Peggy Knobloch, obwohl da auch das Ziel der gute Ruf der Mutter gewesen sein könnte.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

21.09.2016 um 23:42
Die Zeugin wird den genauen Wortlaut zu Protokoll gegeben haben , denke ich mal.
Ich glaube nicht ,das die letzten Worte von K.S im Filmbeitrag, unter "frei erfunden, weil dramatisch wertvoll" fallen.Im Gegenteil ,die Darstellungen sollen doch so wirklichkeitnah wie möglich sein, oder habe ich da was falsch verstanden.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 00:23
Die Filmbeiträge sollen vor allem eines, nämlich eine Wirkung erzielen, entweder bei Zeugen oder bei Mitwissern bzw Täter. Aber leider ganz sicher nicht die Arbeit von uns Hobby-Ermittlern mittels Faktenflut erleichtern.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 07:35
@wunderland
@MissJMarple

Ich wollte nur noch mal darauf aufmerksam machen , das es sich hier um den zweiten Stein handelt . Der erste sah anders aus , und hatte eine völlig andere Form und Gedenkzeilen .
Den Tatort kennt eigentlich jeder , der auch den Spandauer Forst kennt . Allein schon durch die eindeutige Beschreibung in den Medien , dann zunächst durch die Blumen und danach durch Gedenkstein 1 und 2.
Natürlich besteht die Möglichkeit , dass Kirsten Sahlig das Zufallsopfer eines psychisch Gestörten Täters ist . Für die K steht diese Tatversion ja anscheinend fest . Aber kann das überhaupt 100%ig feststehen ? Hatte man denn die Möglichkeit das gesamte Privatleben von KS aufzuklären um eine Beziehungstat komplett auszuschliessen ?
Mal von Rachehandlungen ihrer ehemaligen Patienten abzusehen , was könnte es denn ausserdem für mögliche Motive eines Auftragskillers geben ? Aus welchen Gründen werden Menschen oft zu Mördern ? Aus Gründen der Zurückweisung eventuell ?


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 08:39
Vielleicht sollte man sich an die Fakten halten.

Die Polizei geht von Zufallstat aus, mir ist nichts aktuelleres bekannt. Er ist erst einer anderen Frau hinterher gefahren, von der er dann abkam und sich dann auf die "nächste" Frau "stürzte" (Kirstin S.).

Alle Patienten und (auffallende) Angehörige sind sicherlich befragt worden. Schlussendlich stelle ich mir auch die Frage, warum tötet man die Psychologin? Habe ich als (trauernder Angehöriger) einen Hass/Wut auf die Psychologin? Dann doch "wohl eher" auf den Arzt (?).

Dann konnte der Täter bei einer geplanten Tat wohl kaum wissen, wann und wo sie durch den Wald läuft. Selbst wenn sie es mal beiläufig in einer Sitzung erwähnt hätte, hätte der Täter nicht wissen können, in welchem Wald, an welcher Stelle, welcher Tag und welche Uhrzeit, ist sie allein oder nicht? Mit Mann? Mit Frauensportgruppe? Und, und, und. Also ich weiß von meiner Psychologin nur, dass sie Familie hat, sonst überhaupt nichts privates.

Ich bleibe bei der Aussage der Polizei: Zufallstat. Schlimm genug. Ich sehe keine Anhaltspunkte für einen Auftragsmord...und kommt mir bloß nicht mit Organmaf.....


Es war "einfach" ein Gestörter, der bist jetzt Glück hatte davonzukommen. Leider.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 08:41
@wiwan

Ja, der erste Stein war privat und sah so aus:

http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/uploads/tx_tafeln/Spandauer_Forst_a.jpg

Der jetztige Stein ist ein offizieller Gedenkstein von Berlin.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 15:24
Die Zufallstat-Theorie ist immer dann an erster Stelle, wenn man keine weiteren Theorien hat.
Ich bin keine Fallanalytikerin,aber ich glaube erst dann an die Tat eines "Psychopathen " ,wenn dieser ,wie auch immer, gefasst wird, und der Täter tatsächlich kein Tatmotiv nennen kann,ausser den Drang zu "töten".
Hier erscheint die Tat sehr myteriös,da wirklich kein Motiv zunächst vorhanden zu sein scheint.
Was kann man definitiv ausschliessen:
-Raubmord
-Beziehungstat (Das Privatleben von beiden Eheleuten ist durchleuchtet worden.)
Aber kann man überhaupt " Stalkingtat" auf jedenfall ausschliessen?
K.S kann ja verschwiegen haben , dass sie "gestalkt" wurde , da es vielleicht um einen Patientenangehörigen handelte.Wollte durch das Verschweigen eine "unnötige "Konfliktsituation für den Patienten ersparen.Möglich wäre es ja.
Ich hätte gerne gewusst, wie gesund K.S tatsächlich gewesen ist.Ihre Krebserkrankung soll 1993 gewesen sein.Aber über ihren Gesundheitszustand zur Tatzeit wissen wir nichts.
Und des weiteren wäre wichtig zu wissen , ob sie im beruflichen Bereich irgendwelche neue Projekte ( neues Buch ,Kurse,außerhalb ihrer Kliniktätigkeit ) plante.
Manch einer wird denken , ist doch überhaupt nicht wichtig ,ob sie neue berufliche Wege gehen wollte oder ein neues Buch schreiben wollte.Ich denke,
je mehr man über das Opfer weiss, desto mehr Ansatzpunkte hat man am Ende ,ein Tatmotiv zu finden.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 19:49
Zitat von MissJMarpleMissJMarple schrieb:Aber kann man überhaupt " Stalkingtat" auf jedenfall ausschliessen?
K.S kann ja verschwiegen haben , dass sie "gestalkt" wurde , da es vielleicht um einen Patientenangehörigen handelte.Wollte durch das Verschweigen eine "unnötige "Konfliktsituation für den Patienten ersparen.Möglich wäre es ja.
Ich hätte gerne gewusst, wie gesund K.S tatsächlich gewesen ist.Ihre Krebserkrankung soll 1993 gewesen sein.Aber über ihren Gesundheitszustand zur Tatzeit wissen wir nichts.
Und des weiteren wäre wichtig zu wissen , ob sie im beruflichen Bereich irgendwelche neue Projekte ( neues Buch ,Kurse,außerhalb ihrer Kliniktätigkeit ) plante.
Manch einer wird denken , ist doch überhaupt nicht wichtig ,ob sie neue berufliche Wege gehen wollte oder ein neues Buch schreiben wollte.Ich denke,
je mehr man über das Opfer weiss, desto mehr Ansatzpunkte hat man am Ende ,ein Tatmotiv zu finde
Ein wichtiges Detail das eigentlich gegen jede gezielte und geplante Tat spricht ist meiner Meinung nach das der Täter 20min nach dem sie begonnen hat zu Joggen 2km entfernt einer Joggerin aufgefallen ist, ohne Eile oder suchend soll er das Fahrrad geschoben haben...
Wenn er es gezielt auf sie abgesehen hat müsste er zusehen das er so schnell wie möglich mal ein Überblick bekommt und sie sichtet. Ewig bleibt sie nicht im Wald.
In XY hat es den Anschein wenn das stimmt als fährt er dann gemütlich hinter dieser Joggerin nach.
Theoretisch könnte er es ja auch auf diese Person abgesehen haben, vielleicht verfolgte er sie schon eine Weile bis er Ihr aufgefallen ist weiß niemand, Spekulation wäre das er diese Joggerin ausschließen musste (genau Ansehen) bezüglich Verwechslungsgefahr.

Ein frustrierter Triebtäter auf Drogen könnte ich mir gut vorstellen, weiße reine Kleidung wie ein Pfleger/Arzt um Vertrauen zu erwecken.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 22:35
@Jairo
Als ich meine Meinung über Zufallstat schrieb, bin ich nur von reinen Fakten ausgegangen(was man so halt in Zeitungsartikel zu lesen bekam)ohne die XY Version/Darstellung.
Also sicher ist :
-K.S entscheidet sich kurzfristig,doch mit ihrem Mann joggen zu gehen.Immerhin gleich Stelle , fast immer gleiche Uhrzeit. Gelegentlich trennt sich das Paar beim Joggen.
-Sicher ist,dass einer weiteren Joggerin der weissgekleidete Radfahrer aufgefallen ist und sie sich verfolgt gefühlt hat.Aber das hat sie wahrscheinlich erst dann so interpretiert , als sie erfahren hat, dass eine Frau von einem weissgekleideten Radfahrer erstochen worden ist

.Ich denke , dass der Täter rein zufällig hinter ihr hergefahren ist.Das Ziel war ,rechtzeitig an der Weggabelung dazusein um K.S abzufangen(spekuliere ich einfach mal).

Ich kann meine Behauptung nicht beweisen.Andere können aber auch nicht das Gegenteil beweisen.Wenn er auf Droge wäre , hätte er nicht alles nach der Tat perfekt durchführen können.Und Triebtäter ist dann ja auch weit hergeholt,oder. Zugestochen und weg war er.
-Klar und Sicher ist, dass der Radfahrer mehrfach auf die K.S eingestochen hat.Trotzdem hätte ich gerne gewusst,wie oft und welche Verletzungen und wieviel davon lebensgefährlich gewesen sind..Aber das wird niemals aus ermittlungstaktischen Gründen veröffentlicht werden können.
Natürlich kann man Zufallstat mit einem Zufallsopfer hineininterpretieren.Ich jedoch glaube es nicht.
Mit spekulativen Äußerungen muss man ja hier sehr vorsichtig sein.Aber ob ich glaube , das es eine Zufallstat war oder nicht,darf ich äussern.
Ich kann hier nicht meine genauen Gedankengänge aufschreiben , warum ich selber überzeugt bin , dass es kein "Triebtäter auf Drogen" gewesen sein kann oder sonstiger Zufallstäter.
Mich interessiert es aber schon , wie der Radfahrer mehrfach auf sein Opfer zustechen konnte , ohne dass seine weisse Kleidung später sichtbare Blutspuren aufweist.(Sicherheitskameraaufnahme vom Krankenhaus)Oder war seine weisse Kleidung mit vielen dunklen Flecken und nur ich habe es nicht gesehen.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 23:19
Zitat von MissJMarpleMissJMarple schrieb:Ich kann meine Behauptung nicht beweisen.Andere können aber auch nicht das Gegenteil beweisen.Wenn er auf Droge wäre , hätte er nicht alles nach der Tat perfekt durchführen können.Und Triebtäter ist dann ja auch weit hergeholt,oder. Zugestochen und weg war er.
Bei solche Taten ohne erkennbares Motiv muss man denke ich auch Drogen in Betracht ziehen.
Vielleicht suchte er ja ein Sexuelles Opfer aber es war niemand da der in sein Beuteschema passte, irgendwann wurde der Frust so groß das Jemand daran glauben musste.
Perfekte Tat hä? Das war alles andere als Perfekt, er ist unbeteilligten aufgefallen, er hat das Opfer nicht "sicher" getötet sie konnte noch Angaben machen, dann lässt er sich auch noch von einer Videokamera aufnehmen.
Ich glaube nicht das er die Technischen Daten dieser Kamera gekannt hat, wären die Bilder einen Tick besser wäre er vielleicht identifizierbar.
Zitat von MissJMarpleMissJMarple schrieb:.Ich denke , dass der Täter rein zufällig hinter ihr hergefahren ist.Das Ziel war ,rechtzeitig an der Weggabelung dazusein um K.S abzufangen(spekuliere ich einfach mal).
Es ist dennoch mit Glück vernunden wenn neben KS eine andere Frühsportlerin Übungen macht oder 10-20 Meter hinter oder vor ihr Joggt hätte Alles nicht funktioniert.
Ich glaube das der Täter selbst auch bemerkt hat das diese Joggerin ihn bemerkt hat und dementsprechend aufmerksam und vorsichtig sie die Situation im Auge behalten hat, so das schlecht für ein Täter diese zu überraschen.

Aber gut verstehe dich auch man kann genau so gut etwas geplantes in den Vorgängen sehen wenn man will.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

22.09.2016 um 23:32
@Jairo
Es ist doch eine perfekte Tat.Seit 7 Jahren weiß man eigentlich nichts,oder.Also nichts genaues.
Ich kann ja fehlinformiert sein.Aber das Opfer hat ihn doch gar nicht richtig beschreiben können , oder habe ich da etwas verpasst.
Natürlich kann nach solch einer Tat das Opfer auch überleben.Ich mache hier Schluss und behalte meine spekulative Meinung für mich.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

26.09.2016 um 09:47
Doch, sie konnte ihn beschreiben, bevor sie bewusstlos wurde. Weiße Kleidung, mit Fahrrad und "sehr jung" etc. Es gab ja auch andere Zeugen, wo er vorbei radelte. Deshalb geht man ja auch bei dem Video von der Überwachungskamera davon aus, dass dort der Täter zu sehen war.

Ich halte mich an den Fakt, dass es bisher als Zufallstat eingetuft wird. Natürlich will man so etwas immer schwer aktzeptieren, weil dann jeder betroffen sein hätten können. Es macht einen Mord irgendwie noch schlimmer.

Ich denke, er wird in der Nähe vom Wald leben (Johannesstift/Schönwalde, Spandau-Hakenfelde) und schön mit seinen Eltern im Haus leben. Das Rad in der Garage und Papi und Mami ahnen nichts.

Wenn er mit dem Rad geflohen ist, muss er irgendwo in der Nähe leben. Ich denke an einen Einzeltäter, jung, bei den Eltern im Haus lebend, welcher Drogen oder irgendwas genommen hatte und halt "kurz ausflippte..."

Und wenn man ihn irgendwann schnappt, wird er alles bejammern, dass er "berauscht" war und nicht wusste, was er tat.......

Hier die Polizeimeldung mit Video noch einmal:

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.85080.php


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

26.09.2016 um 12:09
Es tut zwar nichts zur Sache, aber ich habe insgesamt 4 Szenarien, die hier zutreffen könnten.Das 5.Szenario, welches offensichtlich von einigen favorisiert wird, schliesse ich zunächst immer aus.Bis die 4 Möglichkeiten" peu a peu" abgeklärt werden,ist für mich nie irgendetwas "Zufallstat ".
Denn man kann doch ein Mord immer irgendwie ,wie eine Zufallstat aussehen lassen, wenn der Täter es darauf anlegt..Doch wie gesagt, sowas kommt für mich nur in Frage, wenn die anderen Möglichkeiten ausgeschlossen wurden.
Meine 4 Szenarien behalte ich für mich,aus verschiedenen Gründen.
Nun zur Personenbeschreibung des Täters. Das Opfer K.S konnte nur allgemeine Angaben machen, oder?
Mit diesen Angaben kann man sogut wie nichts anfangen.
Auf wieviele träfe die Beschreibung wohl zu ,wobei ich nach wie vor behaupte ,der Täter ist älter als gedacht/ angenommen.
Auch die andere Sportlerin hat nur allgemeines sagen können.
Wie die schwerverletzte K.S. die Haarfarbe und Form hat beschreiben können, ist mir ein Rätsel. Weil der Täter ein Kapuzen -T shirt getragen hat,damit man keine Angaben über seine Haare/Gesicht hat machen können,oder?
Ersten denke ich nicht, dass der Täter jünger ist als 20 Jahre. Warum?Weisse Kleidung lässt einen Menschen immer jünger wirken.
Zweitens irritiert mich die Hervorhebung der Haarlänge und Farbe, wobei er doch immer sein Kopf bedeckt gehalten haben soll.
Drittens die Abschiedsworte, egal in welcher Form und Länge sie es gesagt hat. Auch wenn hier behauptet wurde, dass diese Worte reine Erfindungen von xy -Machern wäre -weil dramatisch wertvoll.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

26.09.2016 um 13:03
@MissJMarple
Zitat von MissJMarpleMissJMarple schrieb:Wie die schwerverletzte K.S. die Haarfarbe und Form hat beschreiben können, ist mir ein Rätsel. Weil der Täter ein Kapuzen -T shirt getragen hat,damit man keine Angaben über seine Haare/Gesicht hat machen können,oder?
Wie kommst du jetzt auf ein Kapuzen T-Shirt ?

Schau dir mal das verlinkte Video über deinem Beitrag an.

Der Täter trägt eine offene Jacke. Der Kopf ist nicht bedeckt.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

26.09.2016 um 13:09
@EDGARallanPOE
Sorry, ich muss da wohl etwas verwechselt haben.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

26.09.2016 um 13:34
@EDGARallanPOE
Ich muss den Artikel noch in Erinnerungen gehabt haben, das @desiderus80 als Link am Anfang gepostet hat. Im Artikel heisst es nämlich dort, das der Täter wohl eine Kapuze aufgehabt hat, weil viele Fussgänger sein Gesicht nicht haben beschreiben können .
Aber das er vielleicht während der Flucht, seine Kapuze runtergenommen hat,könnte doch theoretisch sein, oder?


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