Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

287 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Disco, Leichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

21.07.2011 um 15:58
wird der Umgang mit KO-Tropfen routinemäßig beherrscht, können es Kriminelle zu großen Serien bringen:



aus dem Hamburger-Abendblatt.archiv--------------------------------------------------------------

K-O.-Tropfen-Bande: Mehr als 100 Opfer
10.11.1995

dpa Nürnberg - Die Polizei spricht von einem "einmaligen Fall in der Kriminalgeschichte": Jetzt kam heraus, daß die K.-o.- Tropfen-Bande in Bayern 100 Männer betäubt, ausgeraubt und zum Teil bei Minustemperaturen auf Parkplätzen abgelegt haben soll. Dabei erbeuteten die drei Täter rund 150 000 Mark. Mindestens vier Menschen starben an den Tropfen, die zu Bewußtlosigkeit und Gedächtnisschwund führten. Und: Die Polizei rechnet mit weiteren Todesfällen, ordnete schon Exhumierungen an. Denn die K.-o.-Tropfen waren so

stark, daß sich die meisten Opfer überhaupt nicht an die Überfalle erinnern. Einige irrten nach dem Raub tagelang hilflos umher, wurden oft ohne Schuhe und halbnackt aufgefunden. Polizeipräsident Peter von der Grün: "Die Täter besorgten sich Tabletten für Schizophrenie und vermischten sie mit Schnaps zu einer Art Psychodroge." Von den Opfern wurden erst 20 identifiziert, aber die Beamten fanden Uhren und Schmuckstücke von 80 weiteren Männern bei den Tätern. Die zwei Kroaten im Alter von 27 und 30 Jahren und ein Deutscher (20) sind gefaßt, haben schon gestanden.

Das Trio suchte sich seit 1991 Männer aus dem Rotlicht- und Bahnhofsmilieu, gingen mit ihnen auf Sauftour und mischten den präparierten Schnaps in die Getränke. Dabei wurden die Männer überredet, mit ihrer Scheckkarte Bargeld von einem Bankautomaten abzuheben. "So erspähten die Täter die Geheimnummer", sagte ein Polizeisprecher. "Waren die Männer nach 15 Minuten bewußtlos, wurden sie ausgeraubt und wie Müllsäcke irgendwo abgelegt."

Anzeige
melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

21.07.2011 um 21:53
Stimmt, da war doch mal was!
Klasse, dass Du daran gedacht und den Artikel ausgegraben hast - könnte mit anderem Hintergrund hierzu tatsächlich passen.
Andererseits: Ich selbst "musste" letzte Nacht, deutlich angetrunken und allein, auf dem Heimweg von einer Feier UNBEDINGT über eine Baustellenabsperrung klettern und am teilweise aufgerissenen, ausgebaggerten Ufer eines in einer kleinen Schlucht verlaufenden Bachs entlangbalancieren, weil ich partout nicht einsehen wollte, wegen der scheiß Baustelle einen längeren und weniger schönen Weg zu nehmen. Einmal ausgerutscht, wäre ich mit Sicherheit einige Meter tiefer im Bach gelandet und hätte mit an den fetten Steinen der Uferbefestigung ziemlich derb den Schädel anschlagen können.
Nüchtern hätte ich natürlich jederzeit genauso gehandelt, aber mir wäre irgendwie wohler dabei gewesen.


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

21.07.2011 um 22:40
@Dobie

Im Namen des Forums muss ich Dir für diesen riskanten Selbstversuch danken!! Gut dass nichts passiert ist. Aber stimmt schon, man kann tatsächlich auch durch einen Unfall im Fluss landen.

Aber ich wehre mich immer noch dagegen, dass das quasi das normalste der Welt ist.
Zum Gegenschlag möchte ich mit dem Hamburger-Abendblatt-Archiv ausholen. Es ist meines Wissens das einzig komplett digitalisierte Archiv einer deutschen Tageszeitung (von 1950 an).
Bei der Recherche mit google geht es ja maximal bis vielleicht 1998 oder so. Und wer durchschaut schon, wie diese Suchergebnisse sich zusammensetzen, was rausfällt etc. Es hat sicher keinen guten Wert für eine Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Nun suche aber bite mal im Abendblatt-Archiv mit den Schlagwörtern: vermisst - Disco - Diskothek - Alkohol - ertrunken (in beliebiger Kombination). Sehr schnell stöst man auf die beiden zeitnachen Fälle aus Schleswig-Holstein. Und ansonsten, in den 60 Jahren zuvor??


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

21.07.2011 um 22:47
Na, dann hilf mir mal - vermutlich gar nicht?

Ich glaube ja auch nicht an eine reine Unfallserie, vor allem auch wegen der Ähnlichkeiten vieler europäischer Opfer nicht. Das Blöde ist aber: Solange man "Unfälle" nicht eindeutig von einer möglichen "Verbrechensserie" trennen kann, ergibt sich auch kein wirklich schlüssiges Muster - und mischen wird sich beides auf jeden Fall.


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

22.07.2011 um 00:05
Man findet tatsächlich nur ein paar ganz sporadische Fälle. Beispielsweise eine junge Frau die in den 80ern in Hannover aus einer Disco verschwand und später ertrunken aufgefunden wurde.
Überhaupt ging es in der Vergangenheit immer übel aus, wenn jemand nach einer Disco-Nacht vermisst wurde. So bei einem Opfer des Würgers aus Norderstedt, der gerade erst gefasst wurde.
Und man trifft auch auf die "Cuxhavener Disco-Serie", deren drei vermisste junge Frauen seit 1978ff bis heute nicht wieder aufgetaucht sind.


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

27.07.2011 um 20:57
wasserleichen-update

21/07 Linz / Österreich - Pichlinger Seep - 66-jährige Frau - mit Würgemalen am Hals doch Polizei geht von Etrinken aus
22/07 Fessenheim - Altrhein - Mann ca 60 - Todesursache und Identität nicht geklärt
23/07 Osterholz-Scharmbek - Hamme - 64-jähriger Mann - Todesursache noch nicht geklärt


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

27.07.2011 um 22:33
hier mal die ergänzte Liste aller deutschen (und grenznahen) Opfer:

26.03.03 Marian Muschiol (aus Hannover) - Disco Prag - in Moldau gefunden
11.11.06 Antonius Kassaskeris (18) - Hagen - Disco - im Ilandteich gefunden
25.11.06 Andreas Kostolani - Kuppenheim - Party - Rhein
21.12.07 Kai Baumgärtner - Mainz - in Rhein gefunden
10.01.09 Afonso Tiago Disco Berlin-Friedrichshain gefunden in der Spree
14.02.09 Lopez Gil Disco Berlin gefunden im Landwehrkanal
23.07.09 Sebastian Dudek - Passau - Disco - Donau
20.11.09 Devon Hollohan Konzert Frankfurt gefunden im Main
10.12.09 Rene Mikolayczyk - Plauen - Disco - in Schacht gefunden
23.07.10 Sebastian Wolski - Stralsund - Disco - im Hafenbecken gefunden
04.12.10 Alexej Beresowsky Disco Regen / Bayern gefunden in der Treisnach
05.12.10 Anton Krügel Disco Trockau / Bayern gefunden im Wald
15.08.10 Janis Feldmeyer Disco Lübeck Elbe-Lübeck-Kanal
23.12.10 Kristoffer Bernzen Bar Münster Dortmund-Ems-Kanal
27.12.10 Thomas Brudny Disco Rottenburg / Baden-W. Kiebinger Stauwehr (Neckar?)
07.01.11 Samy Haikel Disco Straßburg Fluss Ill in Straßburg


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

07.08.2011 um 19:26
>Im Bereich des Griesheimer Mainufers in Höhe eines Bootssteges hat am Samstagmittag (20. Juni 2009) gegen 13.00 Uhr ein Zeuge eine männliche Wasserleiche im Main entdeckt. Der Leichnam wurde anschließend von der Feuerwehr aus dem Wasser geborgen. Der Tote, der aufgrund seines Erscheinungsbildes schon länger im Wasser gelegen haben dürfte, konnte noch nicht identifiziert werden, da er keinerlei Ausweispapiere mit sich führte.

Der Leichnam wies eine Platzwunde am Kopf sowie Verletzungen an der Hand auf. Die Todesursache konnte noch nicht festgestellt werden, deswegen wird bei der Gerichtsmedizin eine Obduktion durchgeführt.

Bei dem Toten handelt es sich um einen 20 bis 40 Jahr alten und ca. 187cm großen hellhäutigen Mann. Bekleidet war er mit einer schwarzen Kapuzenjacke, Größe XL, der Marke “Reflex” mit dem Schriftzeichen “Reflex” auf der linken Brustseite, einem schwarzen T-Shirt, Größe XL, der Marke “Pierre Cardin”, einer grünen Cargohose, weißen Tennissocken sowie schwarzen Herrenhalbschuhen mit weißen Streifen, Größe 43, der Marke “Ralf Schumacher Kollektion”.<

@ all
der passt doch auch dazu
Gruss Vidocq


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

08.08.2011 um 03:37
@Vidocq

weißt Du den Namen und von wo er verschwunden ist?

Ich habe die Liste der Opfer aus dem deutschsprachigen Raum noch weiter ergänzt:


26.03.03 Marian Muschiol (aus Hannover) - Disco Prag - in Moldau gefunden
11.11.06 Antonius Kassaskeris (18) - Hagen - Disco - im Ilandteich gefunden
25.11.06 Andreas Kostolani - Kuppenheim - Party - Rhein
23.12.06 Geert Steffens - Gießen - gefunden in der Lahn
21.12.07 Kai Baumgärtner - Mainz - in Rhein gefunden
08.06.08 Sandro Bickel - Zürich - vom Public Viewing verschwunden - gefunden in Limmat
10.01.09 Afonso Tiago Disco Berlin-Friedrichshain gefunden in der Spree
14.02.09 Lopez Gil Disco Berlin gefunden im Landwehrkanal
23.07.09 Sebastian Dudek - Passau - Disco - Donau
20.11.09 Devon Hollohan Konzert Frankfurt gefunden im Main
10.12.09 Rene Mikolayczyk - Plauen - Disco - in Schacht gefunden
22.05.10 Tim Irmer - Kiel - öffentliche Abi-Party - in Kieler Föhrde gefunden
23.07.10 Sebastian Wolski - Stralsund - Disco - im Hafenbecken gefunden
15.08.10 Janis Feldmeyer Disco Lübeck Elbe-Lübeck-Kanal
04.12.10 Alexej Beresowsky Disco Regen / Bayern gefunden in der Treisnach
05.12.10 Anton Krügel Disco Trockau / Bayern gefunden im Wald
23.12.10 Kristoffer Bernzen Bar Münster Dortmund-Ems-Kanal
24.12.10 Anton Sch. - Laaben / Niederösterreich - Disco
27.12.10 Thomas Brudny Disco Rottenburg / Baden-W. Kiebinger Stauwehr (Neckar?)
07.01.11 Samy Haikel Disco Straßburg Fluss Ill in Straßburg
09.01.11 Daniel Schreiner - Disco Klapsmühle Köln - auf Autobahn gefunden mit schweren Kopfverletzungen (Aktenz XY-Fall)
28.05.11 Stefan Seebacher - Südtirol - gefunden in der Eisack bei Mori


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

08.08.2011 um 03:44
besonders interessant ist der Fall aus der Aktenzeichen XY-Sendung:

http://www.express.de/regional/bonn/wurde-daniel--24--das-opfer-eines-israel-hassers-/-/2860/8762070/-/

-------------------------------------------------------------------------------------------------

Koma-Mann von der A 565
Wurde Daniel (24) das Opfer eines Israel-Hassers?
Von PHILIPP J. MECKERT

Das mysteriöse Unglück am Autobahnkreuz Bonn-Nord: Am 9. Januar wurde Daniel Schreiner (24) dort lebensgefährlich verletzt gefunden. Jetzt berichtete „Aktenzeichen XY… ungelöst“ über den ungeklärten Fall – seitdem gibt es neue Hinweise: Wurde Daniel wegen der Aufschrift auf seiner Baseball-Mütze halbtot geprügelt?

Dieser Spur geht jetzt die zuständige Kölner Kripo nach. Auch der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Denn auf Daniels tarnfarbener Mütze, die er in der Unglücksnacht trug, steht: „Israel Defense Forces“.

Stecken hinter der Tat irre Israel-Hasser, die den Bonner brutal zurichteten und ihn auf die Autobahn schmissen? „Der Mann trug dieses Käppi mit dem Emblem der israelischen Verteidigungsstreitkräfte. Da können bei Menschen mit arabischem Migrationshintergrund erhebliche Aversionen entstehen“, so Polizeisprecher Christoph Gilles.

Der Staatsschutz soll herausfinden, ob ein politischer Hintergrund für die brutale Attacke vorliegt.

„Ich habe ganz, ganz große Hoffnungen“, sagt Daniels Mutter Barbara Schreiner (57). Sie war mit in der Sendung, will endlich wissen, was in der Nacht zum 9. Januar mit ihrem einzigen Kind passierte.

30 schicksalhafte Minuten. Um 2.36 Uhr hatte Daniel die Kölner Diskothek „Klapsmühle“ verlassen, um 3.06 Uhr wurde er an der Bonner Autobahn gefunden. Bewusstlos, mit einem schweren Schädel-HirnTrauma. Wie er dorthin kam, was in 30 Minuten mit ihm passierte: noch immer unklar.

Eine Taxifahrerin, die in der Nacht ebenfalls Richtung Bonn unterwegs war, fiel ein anderes Taxi auf. Es fuhr dicht bei ihr auf. Als es an ihr vorbeizog, glaubte sie, Daniel Schreiner erkannt zu haben. Wenig später stand dieses Taxi am Autobahnrand. Dort, wo wenig später der Bonner lebensgefährlich verletzt gefunden wurde.

Daniel lag fünf Monate im Koma, ist inzwischen erwacht (EXPRESS berichtete).

---------------------------------------------------------------------------------------------------

man beachte vor allem sein Aussehen: gepflegt - kurzhaarig - schlank - dunkle Haare - dunkle Augen


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

08.08.2011 um 11:07
Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt zum Nachteil eines 36 Jahre alten Rumänen aus Frankfurt ist in der Nacht zum vergangenen Montag (29.06.2009) ein 32 Jahre alter Rumäne aus Frankfurt in Köln festgenommen worden. Der Mann wird verdächtigt, seinen Landsmann im Streit getötet zu haben. Als Motiv der Tat wird Eifersucht vermutet. Der Beschuldigte war mit Haftbefehl wegen des Verdachts des Totschlags gesucht worden.
Wie berichtet, war in den Mittagsstunden des 20.06.2009 ein bis zu diesem Zeitpunkt unbekannter Toter bei Griesheim aus dem Main geborgen worden. Bei der ersten Untersuchung des Leichnams noch an der Auffindeörtlichkeit deuteten die an ihm festgestellten wenigen Kopfverletzungen zunächst nicht auf ein Gewaltverbrechen hin und ließen sich vielmehr mit seinem Treiben im Wasser erklären.

Also die Wasserleiche ist nur ein "normaler" Totschlag.

Zwei Leichen aus dem Main gezogen
Im Main bei Frankfurt sind zwei Leichen gefunden worden. In einem Fall handelt es sich um einen Asiaten, dessen Identität unklar ist. Der zweite Mann dürfte laut Polizei mit hoher Wahrscheinlichkeit ein vermisster Italiener sein. Er war vor gut zwei Wochen mit seinem Auto in Fechenheim im Main versunken.

Eine Leiche wurde an der Staustufe Griesheim, von der aus dieses Foto entstand, gefundenEine Leiche wurde an der Staustufe Griesheim, von der aus dieses Foto entstand, gefunden

09. April 2009

Zwei Leichen sind in Frankfurt im Main gefunden worden. Laut Polizei entdeckte eine Spaziergängerin am Mittwoch den leblosen Körper eines asiatischen Mannes an der Staustufe Griesheim. Seine Identität ist bisher unklar.

Die zweite Leiche lag im Treibgut-Auffangbecken einer anderen Staustufe im Ostend. Ein Mitarbeiter entdeckte sie dort am Donnerstagmorgen. Bei dem Mann handelt es sich laut Polizei mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen vermissten 43-jährigen Italiener. Er war vor gut zwei Wochen mit seinem Auto in Fechenheim über die Uferböschung in den Main gefahren und versunken.

Gruss Vidocq


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

08.08.2011 um 15:34
Der Sohn meiner Nachbarin ist so auch vor einigen Jahren ums Leben gekommen.
Hat volltrunken versucht, in den Fluss zu pinkeln, ist reingefallen und statt durch das kalte Wasser wieder "fit" zu werden, ohnmächtig geworden. Ohne KO-Tropfen. ;)
Er ist ziemlich schnell ertrunken, obwohl die Sache beobachtet wurde und recht flott Hilfe da war. Man konnte ihn nur noch tot aus dem Fluss bergen.


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

08.08.2011 um 23:33
Sowas hatte ich ja auch erst als Hintergrund vermutet und es würde noch ganz passabel erklären, warum unter den Opfern keine Frauen sind.
Andererseits finde ich die Häufung von schlanken, dunkelhaarigen jungen Männern immer noch sehr auffällig.


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

08.08.2011 um 23:50
@Dobie
Denke ich auch, da ist mir zu viel Zufall im Spiel.

Gruss Vidocq


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

09.08.2011 um 00:28
@Dobie
@Vidocq

im Fall Daniel Schreiner, der kürzlich bei XY behandelt wurde, geht ja auch die Kripo von einem Verbrechen aus. Ich denke mal, ich werde demnächst mal da anrufen und auf die Ähnlichkeit der von uns entdeckten Fälle aufmerksam machen (vor allem weil es eben auch hier wieder einen Dunkelhaarigen schlanken traf). Ich werde dann hier Bericht erstatten, wie die Reaktion war.

eine Parallele zu diesem Fall gibt es übrigens im Verschwinden von Sandro Bickel / Zürich:

-----------------------------------aus 20 minuten online---------------------------------------------------

Fall Sandro: Leiche lag in der LimmatFall Sandro: Leiche lag in der Limmat
von David Torcasso - Der 16-jährige Sandro Bickel aus Glattfelden ist tot. Seine Leiche trieb gestern in der Limmat beim Kraftwerk Wettingen.

ZÜRICH: 16-jähriger Glattfeldener aus Fanzone entführt?

Die schlimmsten Befürchtungen sind eingetroffen: Gestern Mittag hat die Polizei eine männliche Leiche in der Limmat im Rechen des Kraftwerks Wettingen geborgen. Beim Toten handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Sandro Bickel, wie aus einem Communiqué der Kantonspolizei Zürich hervorgeht.Wer die Leiche beim Kraftwerk entdeckt hat, wollte Kapo-Sprecherin Cornelia Schuoler gestern nicht sagen. Ob es Hinweise auf ein Gewaltdelikt gebe, sei Gegenstand der Ermitttlungen.
Der 16-jährige Sandro Bickel aus Glattfelden wird seit Sonntag vermisst. Der 16-jährige Sandro Bickel aus Glattfelden wird seit Sonntag vermisst.

Sandro Bickel wurde zuletzt am Sonntagabend, 8. Juni, in der Zürcher Fanzone beim Spiel Deutschland gegen Polen gesehen. Zehn Tage lang fehlte jede Spur vom Lehrling. Zum letzten Mal gehört hat ihn Mutter Silvia am Sonntagabend um 23.30 Uhr, als er sie merklich alkoholisiert anrief. Er gab vor, vom Bahnhof Oberglatt aus anzurufen. Wie die Polizei später mittels Handydaten herausfand, kam der Anruf jedoch von der Autobahnraststätte Würenlos im Kanton Aargau. Diese ist nur rund fünf Kilometer von jener Stelle entfernt, wo die Polizei die Leiche von Sandro gestern geborgen hat. Die Familie steht nach dem Drama um ihren Sohn unter Schock.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

15.09.2011 um 18:42
Dieser aktuelle Fall erinnert mich an den XY-Fall Daniel Schreiner (siehe oben).


--------------------------------------aus dem Weser-Kurier----------------------------------------------

- 22.08.2011 - 0 Kommentare
Rätselraten nach tragischem Unfall
Von Thomas Joppig
Bremen. Der junge Mann, der in der Nacht zu Sonntag von einem Zug überrollt wurde, schwebt noch immer in Lebensgefahr. Mittlerweile steht fest, dass er zum Zeitpunkt des Unfalls stark alkoholisiert war. Über die genauen Umstände des Unfalls herrscht jedoch weiterhin Rätselraten.

Der 19-Jährige war in der Nacht zu Sonntag in der Nähe des Güterbahnhofs trotz einer Schnellbremsung des Lokführers von einem Zug erfasst und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Gegen einen Suizidversuch spricht laut Polizei, dass der junge Mann nur mit den Füßen auf den Gleisen lag. „Dass er überlebte verdankt er nur der Tatsache, dass sich an Bord des Zuges ein Arzt befand, der ihn notärztlich versorgen konnte“, sagt Holger Jureczko, Sprecher der Bundespolizei in Bremen.

Eine Untersuchung habe einen Alkoholpegel von 1,8 Promille ergeben. Der 19-Jährige aus Lübeck befand sich auf einem Betriebsausflug. Warum er trotz offenbar fehlender Ortskenntnisse auf die Gleise in der Nähe des alten Güterbahnhofs gelangt war – darüber rätselt die Polizei weiterhin. Dass er sich gezielt über schmale Trampelpfade und durch dorniges Gebüsch den Weg zu den Gleisen gebahnt hat, sei unwahrscheinlich, so Jureczko.

Möglicherweise sei der junge Mann alleine orientierungslos umhergeirrt, vielleicht habe er sich aber auch in Begleitung befunden, sagt der Polizeisprecher. Die Verletzungen an den Beinen lassen sich dem Zugunfall zuordnen, unklar ist allerdings, ob der junge Mann erst durch den Zug am Kopf verletzt wurde - oder ob er schon vorher unter der Verletzung litt und an den Gleisen zusammengebrochen war. Die Bundespolizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0421 / 16 29 95 zu melden.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

in den letzten Wochen und Monaten gab es übrigens keine neuen "smiley-face-Fälle".


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

26.09.2011 um 17:32
In den mehreren Monaten in denen ich jetzt das Auffinden von Wasserleichen beobachte, hat es keine dieser definierten Fälle mehr gegeben, also: Disco oder Bar + vermisst + in Fluss als Leiche wieder aufgetaucht. Die Serie scheint abgerissen. Aber der Winter kommt ja noch...
Überhaupt verunglücken scheinbar nur sehr selten junge Menschen bis 35. Die aufgefundenen Opfer in diesem Alter waren sämtlichst Mordfälle (wie beispielsweise der Tätowierer in Berlin).

Gestern nun dieser Fall eines jungen Mannes aus Rottal, der in Braunau in einem Bach gefunden wurde. Auffällig finde ich wiederum diese Kopfverletzung wie in den letzten beiden hier von mir eingestellten Fällen.


---------------------------------------------------austria.com-------------------------------------------------
Ermittlungen im Braunauer Todesfall auf Hochtouren

Die Leiche eines 21- jährigen Deutschen, die Sonntag früh im sogenannten Stadtbach in Braunau gefunden worden ist, soll am Montag obduziert werden.
Parallel laufen Ermittlungen im Umfeld des Mannes. Hinweise auf Fremdverschulden gebe es bisher nicht, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Alois Ebner, im Gespräch mit der APA.
Alle Personen, die mit dem 21- Jährigen kurz vor seinem Tod noch zu tun hatten, wurden bzw. werden befragt. Bisher haben sich daraus aber keine Indizien ergeben, die für ein Verbrechen sprechen, so die Staatsanwaltschaft. Klarheit soll eine Obduktion bringen. Ein Ergebnis sei frühestens Montagnachmittag zu erwarten, sollten noch Gutachten notwendig sein, könne es aber auch Tage dauern, erklärte Ebner.
Tot im Bachbett gefunden
Der junge Deutsche war für ein Heavy- Metal- Konzert nach Braunau gekommen. Sonntag früh wurde er tot im rund 20 Zentimeter tiefen Wasser eines Bachbettes in der Nähe des Kolpingplatzes gefunden. Die Leiche wies eine kleine Kopfwunde auf. Die Ermittler vermuten aufgrund der Art der Verletzung am ehesten einen Sturz als Todesursache.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

interessant auch der XY-Fall des Geschäftsmannes, der in einem ICE betäubt wurde und sich dann orientierungs- und erinnerungslos im Main wiederfand:

--------------------------------------primavera24.de--------------------------------------------------

Myteriöser Fall aus Hanau bei Aktenzeichen XY

Die Fernsehsendung Aktenzeichen XY...ungelöst beschäftigt sich mit einem mysteriösen Fall aus Hanau.
HANAU. Das ZDF strahlt am Abend in der Sendung "Aktenzeichen XY" einen Fall aus Hanau aus, der die Kriminalpolizei bis heute beschäftigt. Am 16. Februar dieses Jahres war ein Geschäftsmann aus Hawangen in einem ICE von Ulm nach Berlin unterwegs. In Stuttgart setzten sich zwei Männer zu dem 53-Jährigen, der kurz darauf noch etwas aß und trank. Das nächste, was der 53-Jährige dann wieder wusste: Gegen 21.40 Uhr wachte er in Hanau-Steinheim völlig durchnässt im Main liegend auf.
Waren K.O.-Tropfen im Spiel?
Der Geschäftsmann meldete sich in einem Bistro in der Ludwigstraße, wo für ihn ein Rettungswagen verständigt und die Polizei eingeschaltet wurde. Nach deren ersten Ermittlungen traf der Zug des 53-Jährigen um 10.27 Uhr planmäßig für einen Halt im Hanauer Hauptbahnhof ein. Das Gepäck des Mannes konnte nicht gefunden werden, von diesem fehlt bislang jede Spur. Die Polizei geht deswegen davon aus, dass der Hawanger Opfer eines Raubes wurde. Ein solcher Überfall könnte im Zug oder auch außerhalb erfolgt sein, eventuell wurden dem Mann unbemerkt K.O.-Tropfen verabreicht.
Polizei sucht mit Phantombildern
Zwischenzeitlich war es der Polizei gelungen, Phantombilder der Männer, die gemeinsam mit dem 53-Jährigen ab Stuttgart im Abteil saßen, zu fertigen. Diese Phantombilder sowie einige auffällige Beutestücke werden in der Sendung gezeigt und sollen neue Hinweise für die Ermittler erbringen. Die Gesuchten werden wie folgt beschrieben: Einer der Männer sei etwa 40 Jahre alt, um die 1,70 Meter groß und von kräftiger Statur gewesen. Er hatte ein auffallend rundes Gesicht, kurze dunkle Haare und einen Bartansatz an der Wange. Es könnte sich um einen Südländer handeln, der mit einer blauen Jeans und einem hellen (eventuell beigen) Sportblouson bekleidet war. Der zweite Mitfahrer sei um die 45 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß gewesen. Er hatte kurze blonde und leicht gewellte Haare, die er nach hinten gekämmt hatte. Er trug legere Kleidung in Beige- und Grautönen; es soll sich um einen Deutschen gehandelt haben.
Hinweise nimmt die Kripo unter der Hotline 06181/100-123 rund um die Uhr entgegen.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

28.09.2011 um 13:33
nur 24 Stunden nach dem Vorfall in Braunau ereignete sich in der Schweiz etwas sehr ähnliches:


------------------------------------------------blick----------------------------------------------

Tod nach Oktoberfest
Stürzte der 23-Jährige von dieser Brücke?
KALTBRUNN SG - Was ist hier passiert? Am Morgen wird im Dorfbach in Kaltbrunn eine Leiche gefunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Jetzt soll die Obduktion Hinweise geben, warum der 23-Jährige gestorben ist.
Aktualisiert um 13:32 | 25.09.2011
Schock für die Passanten am Samstagmorgen in Kaltbrunn: Im Dorfbach liegt ein Toter. Die Polizei kann den Mann identifizieren. Es handelt sich um einen 23-jährigen Schweizer.
Doch die Umstände sind noch mysteriös: Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann von der Brücke ins Wasser gefallen ist. In Kaltbrunn fand am Wochenende ein Oktoberfest statt, Bekannte von ihm hätten ihn dort um 1.30 Uhr zum letzten Mal gesehen, sagt Hans Peter Eugster von der Kantonspolizei St. Gallen zu Blick.ch.
Was dann passiert ist, ist noch völlig unklar. Gemäss Polizeisprecher sei der Mann offenbar zu Fuss unterwegs gewesen, man habe kein Fahrzeug in der Nähe gefunden. Aber: Der Heimweg des Mannes führt eigentlich nicht über diese Brücke.
War es tatsächlich ein Unfall? Oder war es doch ein Verbrechen? «Es gibt bis jetzt keine Hinweise auf Dritteinwirkung», sagt Polizeisprecher Eugster gegenüber Blick.ch.
Die Polizei ermittelt. Zur Klärung der Todesursache wurde der Leichnam des Schweizers ins Institut für Rechtsmedizin gebracht. (msp/ldo/num)


---------------------------------------------------------------------------------------------------------------


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

28.09.2011 um 20:33
irre, nachdem auch in Frankreich monatelang Ruhe war, was die "smiley-face"-Fälle angeht, wurde auch dort die mysteriöse Serie in der vergangenen Woche fortgesetzt:
der bescheidene kanalisierte Fluss La Deule hat schon wieder ein Opfer in Lille gefunden.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag letzter Woche verschwand der Student Lloyd Andrieu (19, dunkelhaarig, schlank) nach dem Besuch mehrerer Bars und wurde gestern tot aufgefunden.


--------------------------------------aus la voix du Nord--------------------------------------------------

http://www.lavoixdunord.fr/Region/actualite/Secteur_Region/2011/09/28/article_lloyd-andrieu-etudiant-19-ans-quatrieme.shtml (Archiv-Version vom 30.09.2011)


Lloyd Andrieu, étudiant, 19 ans, quatrième victime de la Deûle

mercredi 28.09.2011, 05:23 - PAR ARNAUD DUFRESNE
Hier, le corps de Lloyd Andrieu a été découvert dans la Deûle par un passant vers 12 h 30. La dépouille se trouvait dans une zone entourée de hautes berges sans échelles, qualifiée de « dangereuse ». PHOTO Hier, le corps de Lloyd Andrieu a été découvert dans la Deûle par un passant vers 12 h 30. La dépouille se trouvait dans une zone entourée de hautes berges sans échelles, qualifiée de « dangereuse ».


Hier vers 12 h 30, le corps de Lloyd Andrieu a été découvert dans un bras de la Deûle, face au bois de Boulogne à Lille. L'étudiant de 19 ans inscrit à la Catho avait disparu dans la nuit de jeudi à vendredi, après une soirée festive rue Solférino. Les circonstances semblent identiques à celles ayant abouti aux noyades accidentelles de John Ani, Thomas Ducroo et Jean-Mériadec Le Tarnec en octobre et février. Lloyd serait le quatrième.

Retour dans l'horreur. Hier midi, dans la petite allée Mathias-Delobel qui longe le bras mort de la Deûle, le zoo et le bois de Boulogne, on revient sept mois en arrière. Mêmes mines sombres et tristes de pompiers et policiers, même périmètre de sécurité où huit plongeurs se préparent à passer le canal au peigne fin, et même attroupement de journalistes, tandis que flânent joggeurs et promeneurs. Seuls les acteurs de la tragédie changent. Après John Ani, Thomas Ducroo et Jean-Mériadec Le Tarnec, le corps découvert hier à 12 h 30 par un passant, puis sorti de l'eau par les pompiers, est celui de Lloyd Andrieu, un étudiant lillois de 19 ans inscrit en Médias, culture et communication à la Catho. Et derrière le cordon de sécurité, patientent une trentaine de nouveaux visages, certains en pleurs. Tous sont des camarades de la Catho qui venaient justement distribuer des appels à témoins. « J'avais déjà fait tout le canal ce matin sans rien trouver, explique l'un d'eux (le corps serait apparu après), et là, on devait se retrouver pour les recherches. » Lloyd a disparu dans la nuit de jeudi à vendredi. Voyant son absence se prolonger, lundi, la famille a alerté la police. En soirée, la porte de son appartement a été ouverte, découvrant un chat affamé. Et aussitôt, ses amis sonnaient la mobilisation, craignant de vivre « ce qui s'est passé pour les trois autres ».
Une soirée dans les bars de Solférino

Le scénario semble pourtant le même, hier, d'après les premiers éléments sur place. Lloyd ne présente aucune trace d'agression (l'autopsie devra le confirmer). Il a ses effets personnels, sa carte bancaire et un peu d'argent. Il porte les vêtements décrits sur la disparition inquiétante. Et aucune lettre permettant d'envisager un suicide. Des constatations identiques à celles d'octobre et février pour John, Thomas et Jean-Mériadec.

Autre similitude : Lloyd disparaît à l'issue d'une soirée entre étudiants en ville, décrite en partie, hier, par ses camarades. Jeudi soir, le jeune garçon passe d'abord vers 21 h 30 chez une amie dans le quartier Vauban. « Il est venu à l'appartement chercher des papi ers, explique-t-elle, puis il a dit qu'il sortait. Il était tout à fait normal : joyeux, marrant, sociable et agréable. » Lloyd est vu ensuite au bar le Solférino, dans la rue du même nom : « On l'a rejoint vers 22 h 30, explique un étudiant. On le connaît depuis le début de l'année scolaire, il est super gentil, parle bien. On allait boire un verre. » Lloyd reste avec eux jusqu'à « 1 h - 1 h 30 », puis un groupe de copines le retrouve au Seven, dans le même quartier : « On avait tous un peu bu, lui en avait l'air aussi,explique l'une d'elles. On est parties vers 2 h 30. Il était joyeux. On l'a laissé avec des gens qu'on ne connaissait pas. » Et dans les minutes qui suivent, un copain - resté chez lui et endormi - reçoit un appel du téléphone de Lloyd. Mais au bout du fil, c'est un inconnu qui parle : « Il m'a dit : "Ton pote est pas bien". Il avait l'air assez inquiet, m'a demandé s'il devait appeler les pompiers. J'ai trouvé ça bizarre. »Mais selon le jeune homme, l'inconnu ne donne pas d'adresse, et la communication est coupée. « Je n'ai pas arrêté d'essayer de le rappeler depuis... » Tous doivent être entendus par la PJ à qui l'enquête a été confiée, hier. L'autopsie devrait avoir lieu cet après-midi. Jessica, une autre amie, espérait hier « qu'on ne conclura pas à un accident, à cause de l'alcool. Depuis les trois noyades, il savait très bien que (la Deûle) n'est pas un endroit à fréquenter la nuit et ce n'était pas du tout son chemin pour rentrer chez lui (rue de la Concorde, au port de Lille).

Quatre jeunes garçons habitant dans le même secteur et qui finissent de la même façon, ça commence à faire beaucoup ! »

Martine Aubry a exprimé sa « tristesse » et son « émotion » à l'annonce de la disparition de Lloyd Andrieu. Elle pense aussi « aux étudiants de l'université catholique de Lille bouleversés, que Pierre de Saintignon, premier adjoint, a reçus cet après-midi à ma demande. Sous le choc de cette nouvelle disparition, nous suivrons avec attention les résultats de l'enquête ».

Lloyd, entre Flandre intérieure et Lille. Lloyd Andrieu, 19 ans, avait quitté le domicile de sa mère à Steenvoorde depuis un peu plus d'un an pour vivre à Lille dans un appartement. Il était né d'un premier mariage et le nouveau couple avait eu ensuite deux enfants. Le beau-père de Lloyd travaille dans une entreprise de Steenvoorde. Après avoir vécu du côté de Wormhout, la mère de Lloyd était venue s'installer à Steenvoorde dans une première maison, avant d'emménager récemment dans son domicile actuel, un coquet pavillon dans un quartier tranquille de la bourgade de Flandre intérieure. Lloyd avait été élève au lycée des Flandres d'Hazebrouck. Il avait ensuite passé un an en études d'arts plastiques à l'université de Lille III, pour choisir finalement de se tourner cette année vers la communication en rejoignant, cette rentrée, l'Institut catholique de Lille. Passionné de football, Lloyd Andrieu revenait de Lille pour jouer avec ses copains du club de l'AJL de Caestre, proche de Steenvoorde. Ce jeune homme était décrit comme débrouillard et aimant la fête. Il avait occupé de nombreux petits jobs en Flandre intérieure et à Lille. Il restait en contact régulier avec ses amis de Steenvoorde et de Flandre intérieure malgré le relatif éloignement de sa vie d'étudiant.

C. T.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------


melden

Junge Männer verschwinden nach Disco-Besuch

14.10.2011 um 04:46
Ich habe gerade noch diesen Fall entdeckt, der fast identisch ist mit des in Bremen auf Gleisen aufgefundenen jungen Mannes. (von mir am 15.9. eingestellt)

-----------------------------------------aus der BILD--------------------------------------------------

http://www.bild.de/regional/leipzig/tod/wie-kommt-dieser-tote-auf-die-stillgelegten-gleise-19775168.bild.html


Mysteriöser Leichenfund in Grünau Wie kommt der Tote auf die stillgelegten Gleise?
Beamte der Mordkommission und der Bundespolizei untersuchen den Fundort rings um die abgedeckte Leiche von Sven D.

05.09.2011 — 16:45 Uhr
Von ANGELA WITTIG

iLeipzig – Ist dies der Schauplatz eines schrecklichen Verbrechens?

Ein mysteriöser Leichenfund beschäftigt derzeit die Leipziger Kriminalpolizei.
Auf S-Bahn-Gleisen in Grünau wurde am Montag ein Toter entdeckt. Dabei fährt auf der Strecke seit Monaten kein Zug mehr.
Bahnmitarbeiter hatten am Vormittag Alarm geschlagen. In der Nähe des S-Bahnhofs Karlsruher Straße lag ein toter Mann direkt auf den bereits im Mai stillgelegten Gleisen.
Die Kripo fand schnell heraus: Bei dem Toten handelt es sich Sven D. (†32). Der Altenpfleger aus Grünau war bereits am Sonntag als vermisst gemeldet worden.
Die Mordkommission steht nun vor einem Rätsel. Der Gerichtsmediziner stellte nämlich Kopfverletzungen am Leichnam fest. Polizeisprecherin Anke Fittkau: „Der Todeszeitpunkt wurde mit Sonnabendmittag angegeben."
Heißt: Sven D. war bereits zwei Tage vor dem Aufinden seiner Leiche ums Leben gekommen. Fittkau: „Warum der als vermisst gemeldete Mann auf den Gleisen war, ist noch ungeklärt.“
Wurde er womöglich ermordet und dann auf den Gleisen abgelegt? Oder war Sven D. zu Tode gestürzt und sein Leichnam blieb so lange unentdeckt? Anke Fittkau: „Die genaue Todesursache muss die Obduktion ergbeben."

---------------------------------------------------------------------------------


Anzeige

melden