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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

2.142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2006, BUS, Georgine Krüger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

09.09.2018 um 23:37
Zitat von VentilVentil schrieb:ja, dieses vorgehen erstaunt mich auch...

ist das so rechtens?

also, dass man anonym bei der Polizei anruft und diese dann die stimme veröffentlicht, um doch rauszubekommen wer der Anrufer ist?

ich kann mir das nicht vorstellen, ich meine da wird Anonymität zugesichert, oftmals aus guten grund, und dann solch eine öffentliche Kampagne.

das ist aber abschreckend für zukünftige potentielle Tippgeber.
Das hat man bei Tristan doch auch gemacht. Der Anrufer hat sich ja sogar selbst bezichtigt. Gebracht hat es nix. Bis heute weiß keiner, wer der ominöse Anrufer war/ist.

In Fall hier geht es ja auch vorrangig drum, dass das, was er wg. der Koordinaten sagte, nicht stimmt. Da wurde nix gefunden.
Ich muss nochmal schauen, aber ich glaube, das hebt die Anonymität auf, ähnlich wie bei dem Anrufer im Fall Tristan Brübach.
Dass er hier im Fall das wahrscheinlich wirklich selbst so glaubte, ist dabei unerheblich. Weiß die Behörde ja nicht. Solange nicht, bis er sich evtl. nochmal meldet und sagt, woher er das hatte.... usw. . Oder jemand anderes meldet sich und sagt was dazu....

"Echte" Tippgeber bleiben anonym!

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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

10.09.2018 um 00:35
Mein Gefühl sagt mir noch immer, dass die Leiche von Georgine in dem Wald bei Brieselang vergraben wurde.
Vielleicht sind die Einsatzkräfte im April sogar einige Male über die Leiche drüber gelaufen.

Wenn da wirklich mehrere Leute an dem Vergraben der Leiche beteiligt waren, dann kann man wahrscheinlich davon ausgehen, dass die Leiche tief vergraben wurde.
Vielleicht 1 Meter oder sogar 2 Meter tief.
Im Gebirge kann man höchstens 50 cm runter graben, dann kommt meistens eine Steinschicht.
Da Berlin und Brandenburg aber sehr auf Sand gebaut sind, müsste es im Havelland eigentlich kein Problem sein, ein so tiefes Grab zu auszuheben.

Auch wird man nach 12 Jahren an der Bodenbeschaffenheit nicht sehen können, wo einmal gegraben wurde.
Ich habe im April 2016 meinen Hund verloren und ihn auf einem bewaldeten Hügel einer ehemaligen Erzgrube beerdigt.
Die Wochen und Monate danach sah man recht deutlich, dass dort gegraben wurde.
Jetzt aber mehr als 2 Jahre später sieht man GAR NICHTS mehr.
Keine lockere Erde, keine Aufhäufung, nichts.
Die Stelle sieht einfach wie ein unberührtes Stück Boden aus.
Und nach 12 Jahren wird man schon dreimal keine Veränderung mehr am Boden feststellen können.

Und den Leichenspürhunden kann man auch nicht blind trauen.
Ich habe dieses Beispiel schon einmal eingebracht, möchte es aber noch einmal erwähnen.
Im April 2017 waren Leichenspürhunde in einer Garage im Einsatz, weil der vage Verdacht bestand, dass sich unter der Garage die Leiche der seit 1989 vermissten Birgit Meier befindet.

Die Hunde haben nicht angeschlagen und es hieß wie im Fall Georgine, "dort ist nichts".
Der Bruder von Brigit hat aber dennoch privat graben lassen und hat tatsächlich das Skelett von Birgit M. entdeckt. Und das, obwohl die Hunde nicht angeschlagen haben.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

10.09.2018 um 01:03
Noch etwas:
Einige Seiten zuvor wurde das "Brieselanger Licht" angesprochen.
Im Wald bei Brieselang werden häufiger unerklärliche Lichter gesichtet und eine Legende besagt, dass es der Geist eines Mädchens ist, die in dem Wald von Soldaten ermordet und vergraben wurde.
Diese Legende zieht viele Jugendliche an, die in dem Wald das "Licht" sehen wollen.

Georgine hatte ja weitreichende Kontakte und vielleicht war sie einmal in dem Wald mit Gleichaltrigen oder Älteren, um das "Licht" zu suchen.
Einige ihrer Freunde werden mit Sicherheit ein Auto besessen haben, so wären die 30 Kilometer kein Problem.

Ich muss da an die Suchaktion von 2009 denken, wo in dem Gebiet um das Schloss "Dammsmühle" in Brandenburg nach ihrer Leiche gesucht wurde.
Dort steigen öfters Technopartys und Georgine soll einmal auf so einer gesehen worden sein.
Das ist auch ziemlich weit weg von Berlin Moabit und da würde ich ihr auch zutrauen, einmal mit Freunden in dem "sagenumwobenen" Brieselanger Forst gewesen zu sein.

Nach meiner Theorie, ist Georgine an dem Tag ihres Verschwindens, zu gleichaltrigen oder älteren Freunden ins Auto gestiegen, wo es ziemlich schnell zu einer Eskalation kam, denn ihr Handy ist nicht lange nach verlassen des Busses vom Netz gegangen.
Der Hinweisgeber könnte möglicherweise anwesend gewesen sein, auch wenn ich ihn nicht als Täter vermute.
Als die Frage aufkam, was man mit der Leiche machen soll, ist man vielleicht deswegen auf den Brieselanger Forst gekommen, weil man mit diesem bereits vertraut war.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

10.09.2018 um 01:30
Zitat von 19881988 schrieb:Der Hinweisgeber könnte möglicherweise anwesend gewesen sein, auch wenn ich ihn nicht als Täter vermute.
Ich schätze den Anrufer auf höchstens 25, eher jünger. Er war demnach damals ein Kind. Da könnte man jetzt spekulativ auf Vater, Onkel oder einiges älteren Brüder ( als evtl. Täter, oder nur Imformant zwecks der Koordinaten) tippen....., ich würde mich da aber niemals drauf festlegen. Der Anrufer kann auf viele Wege an diese Koordinaten ( die ja nicht mal stimmen bzw. nicht zu stimmen scheinen), gekommen sein. Theoretisch auch ganz von selbst. Vielleicht deswegen....
Zitat von 19881988 schrieb:Noch etwas:
Einige Seiten zuvor wurde das "Brieselanger Licht" angesprochen.
Im Wald bei Brieselang werden häufiger unerklärliche Lichter gesichtet und eine Legende besagt, dass es der Geist eines Mädchens ist, die in dem Wald von Soldaten ermordet und vergraben wurde.
Diese Legende zieht viele Jugendliche an, die in dem Wald das "Licht" sehen wollen.

Georgine hatte ja weitreichende Kontakte und vielleicht war sie einmal in dem Wald mit Gleichaltrigen oder Älteren, um das "Licht" zu suchen.
Einige ihrer Freunde werden mit Sicherheit ein Auto besessen haben, so wären die 30 Kilometer kein Problem.

Ich muss da an die Suchaktion von 2009 denken, wo in dem Gebiet um das Schloss "Dammsmühle" in Brandenburg nach ihrer Leiche gesucht wurde.
Dort steigen öfters Technopartys und Georgine soll einmal auf so einer gesehen worden sein.
Das ist auch ziemlich weit weg von Berlin Moabit und da würde ich ihr auch zutrauen, einmal mit Freunden in dem "sagenumwobenen" Brieselanger Forst gewesen zu sein.



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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

10.09.2018 um 05:55
Ich habe mir die Sendung Kripo Live auch angesehen und der ehemaliger Lehrer von Georgine sagt darin aus das Georgine am Nachmittag ihres Verschwindens von 10 Klässern geärgert wurde und deshalb schnell nachhause wollte um diesen aus den Weg zugehen das sie denen auf den Heimweg nicht begegnet.Ich möchte ja niemand Vorwürfe machen aber ist es nicht eines Lehrers Pflicht seine Schüler zu schützen?Ich will nicht ins Off-Topic aber wieso hat der Lehrer da nichts unternommen und hat sie einfach ziehen lassen?Wenn man nun mal rechnet,in der 10 Klasse ist man so 16-17 Jahre alt,Georgine ist seit 12 Jahren vermisst.Wenn der Anrufer jemand von der damaligen 10 KLasse war dann müsste dieser jetzt so 28-29 Jahre alt sein was stimmlich ja total meiner Meinung nach passen würde.

Ich vermute ebenso wie einige hier das Georgines Leiche nach wie vor im Brieselanger Wald liegt und nur nicht richtig gesucht wurde.Weshalb der Anrufer sich nicht mehr meldet könnte daran liegen das er von anderen Mitwissern enttarnt wurde und diese dafür gesorgt haben das er zukünftig schweigt.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

10.09.2018 um 10:59
Zitat von VentilVentil schrieb:st das so rechtens? also, dass man anonym bei der Polizei anruft und diese dann die stimme veröffentlicht, um doch rauszubekommen wer der Anrufer ist?
ich kann mir das nicht vorstellen, ich meine da wird Anonymität zugesichert, oftmals aus guten grund, und dann solch eine öffentliche Kampagne. das ist aber abschreckend für zukünftige potentielle Tippgeber.
Interessante Frage. Muss einer Veröffentlichung vielleicht (durch einen Richter) zugestimmt werden?
Ich glaube nicht. Ich würde sagen:

Ein anonymer Anruf bei der Polizei ist nicht einem Beichtgeheimnis gleichzusetzen.
Wenn ich beichte, will ich mein Gewissen erleichtern.
Die Kirche zeigt mir einen Weg, mit mir (und Gott) ins Reine zu kommen.
Die Strafverfolgung ist eine andere Sache. Es ist nicht die Aufgabe der Kirche, Verbrecher auszuliefern.


Wenn ich bei der Polizei anrufe, zeige ich ein Verbrechen an, oder gebe Hinweise zur Aufklärung. Und die Polizei nutzt die Hinweise zur Aufklärung.
Und wenn es für sinnvoll erachtet wird, die aufgenommene Stimme zu veröffentlichen, wird man das tun.

Tippgeber, die anonym bleiben wollen, können ja andere Möglichkeiten nutzen.
Sich z.B. schriftlich äußern.

Auch sprachlich interessant.

Es gibt die Redewendung "bei der Polizei beichten". Also: Ede hat gebeichtet.

Aber ich glaube, das wird selten gesagt. Ist zwar eine mögliche Formulierung,
scheint aber nicht zu treffen.

Viel öfter hört man: Der Ede hat bei der Polizei gesungen.
Und das Singen ist ja laut und deutlich. Da hören viele mit.

Es gibt also nichts, was bei der Polizei anonym bleiben muss.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

10.09.2018 um 12:51
@cleo32 Ich sehe das genauso bzw. ähnlich wie Du.

Der Anrufer könnte in etwa in dem von Dir genannten Alter sein und - unabhängig von seiner Aussage, er wäre es nicht gewesen - Täter, Mittäter, mindestens aber Mitwisser sein.
Den Grund dafür, dass sich der Anrufer nicht mehr meldet, sehe ich eindeutig darin, dass er von dem/den Tatbeteiligten unter Druck gesetzt wurde und nun Angst hat.

Ich tippe als Fundort auch weiterhin auf den Brieselanger Forst. Dass man den Fundort seinerzeit nicht gefunden hat, könnte daran liegen, dass die vom Anrufer genannten Koordinaten einen Fehler enthielten und/oder man nicht intensiv genug gesucht hat.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

10.09.2018 um 13:39
Zitat von 19881988 schrieb:Im Wald bei Brieselang werden häufiger unerklärliche Lichter gesichtet und eine Legende besagt, dass es der Geist eines Mädchens ist, die in dem Wald von Soldaten ermordet und vergraben wurde.
Diese Legende zieht viele Jugendliche an, die in dem Wald das "Licht" sehen wollen.
Zitat von 19881988 schrieb:Nach meiner Theorie, ist Georgine an dem Tag ihres Verschwindens, zu gleichaltrigen oder älteren Freunden ins Auto gestiegen, wo es ziemlich schnell zu einer Eskalation kam, denn ihr Handy ist nicht lange nach verlassen des Busses vom Netz gegangen.
Der Hinweisgeber könnte möglicherweise anwesend gewesen sein, auch wenn ich ihn nicht als Täter vermute.
Als die Frage aufkam, was man mit der Leiche machen soll, ist man vielleicht deswegen auf den Brieselanger Forst gekommen, weil man mit diesem bereits vertraut war.
Gute Beiträge. Sehe es auch so bzw. ähnlich.

Und aufgrund von dieser Info
Zitat von cleo32cleo32 schrieb:Ich habe mir die Sendung Kripo Live auch angesehen und der ehemaliger Lehrer von Georgine sagt darin aus das Georgine am Nachmittag ihres Verschwindens von 10 Klässern geärgert wurde und deshalb schnell nachhause wollte um diesen aus den Weg zugehen das sie denen auf den Heimweg nicht begegnet.
könnte das so auch Sinn machen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.09.2018 um 11:23
Vielleicht sollte man die Berliner- und Brandenburger Kripo nicht für doof darstellen. Sie sind den und vielen anderen Hinweisen nachgegangen, haben das besagte Stück Wald/Grundstück untersucht/umgegraben und nichts gefunden.

Ob der Anrufer was wusste? Ich weiß es nicht. Er klingt jung und nach "Berliner Schulhof" soviel ist klar, er kann einen Migrationshintergrund haben, muss aber nicht. Deutsche "Kids" reden ja auch ähnlich.

Sicherlich gibt es hin und wieder Hype um dieses "Licht" im Wald, aber ob Georgine da mit älteren Leuten hingefahren ist? Sie war auch erst 14. Für Brandenburg interessieren sich die Kids aus der Stadt auch nicht unbedingt.

Und wollte sie nicht eigentlich (schnell) nach Hause und sich um ihre "TV-Rolle" kümmern?


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

01.10.2018 um 20:31
Nur zur Info:
Der Fall ist in der nächsten XY Sendung am 10.10.18.

Aktenzeichen XY... ungelöst - Spezial - Wo ist mein Kind?
vom 10. Oktober 2018

Georgine Krüger
Die 14-jährige Georgine trennen nur wenige Hundert Meter von ihrem Zuhause – doch dort kommt sie nie an. Das war 2006. Wo ist "Gina" heute?


https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/aktenzeichen-xy-ungeloest---spezial---wo-ist-mein-kind-vom-10-oktober-2018-100.html (Archiv-Version vom 11.10.2018)


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

01.10.2018 um 23:06
wie kann man denn am helligten tag hundert meter von zuhause an einer belebten straße einfach so spurlos verschwinden das alles ergibt 0 sinn.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

02.10.2018 um 19:06
Doch, wenn sich Opfer und Täter kannten.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

02.10.2018 um 21:33
@Kopernicus

Richtig. Da gebe ich dir Recht. Vllt eine vertrauenswürdige Person die sich im nachhinein entpuppte :/

@wasnhierlos

Achtest du bei jeder Person drauf in welches Auto sie steigt und merkst dir das Kennzeichen?

Echt schwierig.

Ich persönlich werde nur aufmerksam wenn mir eine Situation komisch vorkommt mit einem Kind....ansonsten achte ich nicht so wirklich drauf .


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

03.10.2018 um 01:17
@faithlove Nein tu ich nicht aber wenn man sieht das ein mädchen in ein auto steigt und dann hinterher hört das dort ein mädchen spurlos verschwunden ist würde es dir dann nicht wieder einfallen ?


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

03.10.2018 um 01:18
irgendjemand MUSS etwas gesehen haben ( wenn sie in ein auto gestiegen wäre ) ich habe mir die ecke mal auf instantstreetview angeguckt da laufen an jeder ecke mind 4 menschen rum.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

03.10.2018 um 02:41
Das sie niemand explizit gesehen hat beim Einsteigen in ein Auto, könnte doch bedeuten, dass sie zuerst freiwillig einstieg, und das kaum von jemanden beachtet wird. Wer schaut denn schon hin, wenn i-wer in ein Taxi oder ohne Zwang in ein Auto steigt? Ähnlich kann es hier gewesen sein. Es wurde ganz einfach nicht registriert.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

03.10.2018 um 09:39
@IamSherlocked

Genau das meinte ich . Wer weiß wie alt die jenigen waren zu dem sie ins Auto gestiegen ist...vllt älteres aussehen. Da würde ich auch denken, dass das vielleicht der Bruder/Onkel oder so gewesen wären. Wie schon erwähnt, ich achte nicht wer explizit drauf wer wo ins Auto steigt außer auffällig bei Kids.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

03.10.2018 um 11:21
Wirklich Notiz über das Einsteigen einer Person in ein Auto nimmt man nur, wenn man die entsprechende Person kennt, sei es die Einsteigende oder den Fahrer bzw. Insassen, oder etwas nicht in das für den Beobachtenden normale Weltbild passt (Streit, Gewalt, extrem auffälliges Aussehen der Person oder Fahrzeug).


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

03.10.2018 um 22:04
Zitat von wasnhierloswasnhierlos schrieb:irgendjemand MUSS etwas gesehen haben ( wenn sie in ein auto gestiegen wäre
Genau .

Viele haben es gesehen, wenn sie in ein Auto eingestiegen sein sollte, garantiert.
Aber wenn um die Mittagszeit dort jemand in ein Auto einsteigt, dann ist das eine alltägliche Situation, die man gar nicht bewusst wahrnimmt.

Ich kenne die Gegend sehr gut.
Da würde es nur auffallen, wenn jemand mit Gewalt ins Auto gezerrt wird. Deshalb schließe ich das eigentlich aus.

Aber normalen Passanten bleibt wohl kaum in Erinnerung, wenn jemand an der Ecke Perleberger in ein Auto einsteigt um 14:00.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

03.10.2018 um 23:28
Aus Bus ausgestiegen und kurze Zeit später Handy aus, da deutet vieles auf ein freiwilliges Einsteigen und sogar freiwilliges Ausschalten des Mobiltelefons hin. Deshalb ja, die Situation haben sicherlich einige wahrgenommen, jedoch aufgrund der absolut normalen Situation wohl nur im Unterbewusstsein, was sich nun und speziell nach der langen Zeit wohl nicht mehr hervorkramen lässt.

Interessant auch, wenn sie nicht in ein Fahrzeug gestiegen wäre. Dann würde das Abschalten des Handys das Geschehen wohl sehr zentral an der Bushaltestelle lassen.


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