Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
04.12.2018 um 21:34Anzeige
inci2 schrieb:Dann war der ja 2011 36 Jahre alt und hatte schon eine 15-jährige Tocher?Ich würde dazu sagen, dass ja nicht er die tochter bekommen hat.
Recht ungewöhnlich, oder empfinde ich das nur so?
frauZimt schrieb:Ich würde dazu sagen, dass ja nicht er die tochter bekommen hat.Nun, genau genommen hat wohl seine Frau die Tochter bekommen.
inci2 schrieb:Aber wir sollten jetzt aufhören, ist schon genug OT :)Ist ja nicht das erste mal, dass ein täter eine familie hat.
frauZimt schrieb:Ist ja nicht das erste mal, dass ein täter eine familie hat.Die dient wahrscheinlich oftmals zur beschönigung der fassade.Ich meine damit nicht, dass die familie zu dem zweck gegründet worden ist,- aber eben zum zweck der tarnung aufrechterhalten wird.Ich bin ja nun kein Profiler, aber ich würde sagen, daß das keine Rolle spielt.
summerdreem schrieb:Da das ein Hobbyermittlerforum istEntschuldige bitte, ich bin nicht ganz auf dem Laufenden. Hobbyermittlerforum? Ich dachte,
summerdreem schrieb:was ich schreibe ist eine Annahme bzgl. des Friseurladens und deshalb betone ich nochmal, dass ich dieses Forum als eine Hobbyermitlerplattform annehme, wo man auch mal eine Spekulation anbringen kann.Ach so, ich hatte das so verstanden, als ob ein anderes Hobbyermittlerforum
HereSmellThis schrieb:Ich denke das die Polizei aus taktischen Gründen eine falsche Fährte gelegt hat und der Anrufer schlichtweg ein Polizist war. Zu viele Ungereimtheiten und das hohe Presseaufkommen bei der Suche im Briselanger Wald lassen mich zu dieser Vermutung kommen.Ich weiß nicht so wirklich.
Interested schrieb:Es ist doch bereits belegt, DASS er eine hat! Wurde auch in den Nachrichten so geäußert, dass diese nur ein Jahr älter als Georgine ist.könnte es sein, dass sich die Mädchen durch die Nachbarschaft kannten? könnte er über eine Bekanntschaft mit seiner Tochter an Georgine herangekommen sein?
summerdreem schrieb:was ich dann widersprüchlich finde, dass der Anrufer meinte, dass sie noch gefunden werden könnte, sonst hätte er nicht angerufen, aber in der PK dieser Umstand skeptisch betrachtet wird.ich denke, die Ermittler setzten große Hoffnung darauf , weil der Anrufer so genaue Koordinaten genannt hatte. Die Enttäuschung darüber, die sterbl überreste nicht gefunden zu haben, dürfte man ihnen heute noch anmerken.
Pony2.4 schrieb:Das Urteil fiel am 28. August 2012: ein Jahr und sechs Monate Haft ohne Bewährung, wegen sexueller Nötigung, sexuellem Missbrauch einer Jugendlichen und Körperverletzung.wenn ich das lese, verstehe ich, warum sich Täter sicher fühlen bzw den Rechtsstaat eigentlich nicht mehr ernst nehmen.
Der heute 43-Jährige ging danach in Berufung, zog sie dann aber wieder zurück. Auch die Staatsanwalt war mit dem Urteil nicht zufrieden, wollte ihn länger hinter Gittern sehen. Mit Erfolg: Er bekam eine höhere Strafe: ein Jahr und acht Monate.
Allerdings: Nun musste er plötzlich nicht mehr in den Knast! Denn im Berufungsprozess setzten die Richter die Strafe zur Bewährung aus! Begründung: Es war das erste Mal, dass gegen den Beschuldigten eine Freiheitsstrafe verhängt wurde. Er habe eine günstige Sozialprognose (Kinder, Familie, Arbeit). Und: Es handelte sich um sexuelle Handlungen „in unteren Bereich des Straftatbestandes“.
Interested schrieb:Bleibt eigentlich zu hoffen, dass er seine Tochter nicht auch missbraucht hatdem stimme ich zu.
lawine schrieb:Interested schrieb:
Es ist doch bereits belegt, DASS er eine hat! Wurde auch in den Nachrichten so geäußert, dass diese nur ein Jahr älter als Georgine ist
lawine schrieb:könnte es sein, dass sich die Mädchen durch die Nachbarschaft kannten? könnte er über eine Bekanntschaft mit seiner Tochter an Georgine herangekommen sein?Die Tochter ist heute wohl erst 15 Jahre alt und war beim Verschwinden von Georgine erst 3.Also vermutlich keine Bekanntschaft von G.
HereSmellThis schrieb:Ich denke das die Polizei aus taktischen Gründen eine falsche Fährte gelegt hat und der Anrufer schlichtweg ein Polizist war. Zu viele Ungereimtheiten und das hohe Presseaufkommen bei der Suche im Briselanger Wald lassen mich zu dieser Vermutung kommen.Ich glaube da hast Du vollkommen recht. Die werden gehofft haben, dass er nervös wird und die Ermittler zwecks "Umbettens" zum Grab von G. führt.