Peggy Knobloch

@PaulVitti

Die Quelle für das Wort "Mel-Puren" ist mir unbekannt, aber der Bayernwastel80 sprach davon. Es mag sein, dass es in dem Buch steht, aber ich blättere deswegen jetzt nicht das ganze Buch durch. Falls es im Buch steht, ist die Quelle den beiden Buchautoren bekannt und dann kannst du die ja ausfragen.

PS: Der eine Buchautor wirkte hier sogar mal mit und hat mir eine Frage zum Grab beantwortet. :)

@bitterlemmer
Aus welcher Quellenangabe stammt der Hinweis, Peggy habe Mel-Puren verschrieben bekommen?

@PaulVitti

Jetzt hast du deine Frage an den Buchautor gestellt und ich hoffe, dass er dir darauf antwortet. Ich selbst weiß gar nichts aus eigener Anschauung. Denn ich habe keine Akten vorliegen und kann und will auch keinen in Lichtenberg was fragen. Ich kenne den Fall nur aus den Berichten und Filmen sowie neuerdings auch durch das Peggy-Buch (Der Fall Peggy). Und natürlich auch aus diesem Forum.

@Blondi23

möchte Dir antworten.
Kann Dir versichern, das ich nicht hier behaupten würde das sind sichere Anzeichen für sexuellen Missbrauch, wenn ich nicht davon überzeugt währe!!!!
Es kann durchaus möglich sein, das es auch in der heutigen Zeit noch immer Ärzte gibt, die sich nicht auskennen. Genauso, wie viele Privatpersonen.
Habe ausserdem Niemanden beschuldigt.
Nur soviel zum "vorsichtig sein".
Es ist mir durchausbewusst, das mit einer solchen Anschuldigung ,man auch Menschenleben zerstören kann.
Du kannst sicher sein, das mir meine Verantwortung sehr bewusst ist!

LG karola

@Scipper
@ramisha
@PaulVitti
@karola
@Blondi23

Das Anliegen meiner Frage war, ob man in Betracht ziehen sollte, dass es sich bei dem Päckchen, was Peggy in der Hand , trug eventuell um Medikamente handelte.

Insofern ist das Thema aufschlussreicher geworden als ich annahm.

Sollte es sich wirklich um das Medikament MEL PUREN gehandelt haben, hat mein Arzt vorhin gesagt, er hätte da Angst, gleich eine ganze Schchtel in Umlauf zu bringen. Normalerweise sollte die Medikation überwacht werden.

Also die Verabreichung nur stationär erfolgen oder tägliche Einzelgaben vom behandelnden Arzt.

Somit ist es schon von Interesse, zu wissen, ob das Kind Zugriff auf eine ganze Packung erhalten hat.

Was sind den die Auswirkungen bei einer zu hohen Dosis?

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@karola

Ich sage nicht, dass du jemanden beschuldigst. Aber so, aus der Ferne, ist eine solche Diagnose doch schwierig. Selbst Fachleute würden sowas nicht aus einer solchen Distanz, ohne das Kind zu kennen, feststellen können.

@1947

Wenn dein Arzt dir vorhin was zu dem Medikament gesagt hat, wieso dann nicht auch zu den Auswirkungen?

Nur für den Fall, dass jemand fragt, ich hab meinen Arzt vor dem Altersheim getroffen.

1%

@Blondi23

Der hat Bereitschaft und nicht soviel Zeit.

1%

An den beschriebenen Verhaltensweisen schon! Sie würden jedoch zur Absicherung das Kind einladen und spielerisch, kindgerecht untersuchen,ob sich der dringende Verdacht bestätigt.
Das kann man im Fall Peggy leider nicht.

@1947

Ich meine, dass diese Medikamentenfrage durchaus wichtig sein kann, wobei der @PaulVitti das ja jetzt auch hinterfragt hat, woher diese Info mit dem Mel-Puren stammt. Ich weiß es leider nicht, denn ich habe zwar das Peggy-Buch (Der Fall Peggy), aber ich finde nicht die betreffende Seite, falls es im Buch steht. Im übrigen reicht es dem @PaulVitti ja selbst dann nicht, wenn es im Buch stünde, weil er die "Urquelle" wissen will, also vermutlich die Blattnummer aus der Ermittlungsakte mit Datum etc.

PS: PaulVitti hat bereits beim Buchautor angefragt, so dass man die Antwort abwarten sollte. :)

@karola

Es sind lediglich beschriebene Verhaltensweisen. An denen kann man keine gesichterte Diagnose treffen. Man spricht in einem solchen Fall von einem Verdacht auf... . Dieser wird dann bei einer ausführlichen Untersuchung und einem Gespräch zwischen dem Kind und einem Psychologen entweder bestätigt oder eben nicht. So, und das zusätzlich noch bei einem Fall, dem man nur aus dem Internet kennt, ist das ein Verdacht. Mehr nicht. Da kann man nun mal nichts gesichert annehmen. Es bliebe ja, bis zu dem Gespräch mit dem Psychologen, selbst bei einem persönlichen Kontakt mit dem betreffenden Kind, bei einem Verdacht.


Mehr als einen Verdacht äußern kann man nicht, wenn man kein ausgebildeter Psychologe ist.

@PaulVitti

Danke für deine Genauigkeit, denn im Nu sitzt man "Pseudo-Fakten" auf, wenn man alles glaubt. :)

@Scipper
Ich weiss, der PaulVitti ist pööse :-))
Trotzdem, genaue Angaben schaden nie, insbesondere nicht in diesem Falle, wo mir im Moment einzig gesichert scheint, dass Peggy verschwunden ist. Und nicht zuletzt auch, weil dieses Medi für Kinder, immer noch nicht geeignet ist.

@Blondi23
@karola
@Scipper
@PaulVitti
@ramisha

Auf alle Fälle rücken neben dem Kaugummiautomat 2 Arztpraxen in den Focus. Die befinden sich an der Strecke, welche Peggy vermutlich zum Zentrum nahm.

Zumindest wenn man radikal weiter denkt.

1000DANK für den Support.

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1947 schrieb:Ich suche nur nach einer plausiblen Erklärung für das was Peggy in der Hand trug.

Unabhängig davon, ab Peggy Medikamente nahm oder nicht, glaube ich nicht,
dass sie diese in der Hand mit sich trug, denn
1. dürften die wohl kaum schmecken
2. fehlte augenscheinlich auch eine Flüssigkeit, um eine Pille zu schlucken und
3. denke ich, dass ein Mädchen in dem Alter ungern von Gleichaltrigen mit einer
Medikamenteneinnahme in Verbindung gebracht werden möchte.

Daher tendiere ich zu einer Packung Kaugummi - allerdings habe ich keine Quelle.

Da hast Du sehr wohl Recht Blondi23,mehr würde ich dazu auch nicht äussern,

@PaulVitti

Oben habe ich bereits gesagt, dass es gut war, nach der Quelle zu fragen. Siehe unter 17:33 Uhr. :)

@karola

Dann mach dies doch einfach in deinen Beiträgen kenntlich :). Nachher gehen hier wieder andere User davon aus, dass Peggy sexuell missbraucht wurde.

Im Buch befasst man sich mit dem Thema auf Seite .

Danke @PaulVitti , Du hast völlig recht, weshalb soll man das Eine anzweifeln und das Andere nicht.

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@1947

1947 schrieb:Was sind den die Auswirkungen bei einer zu hohen Dosis?

http://toxcenter.org/stoff-infos/m/melperon.pdf
http://www.gidf.de/ (Archiv-Version vom 11.08.2013) ;-)))

@1947

Auf welcher Seite steht das in dem Buch? Hast du zufällig die Seitenzahl im Kopf? Vorab danke. :)

PS: Ich habe nur auf Seite 31 des Buches was gefunden, aber ohne Namen des Medikamentes.

@1947

Zitat: "Er verschreibt zunächst ein pflanzliches Mittel, später ein Psychopharmakum." (Buch-Seite 31).

@Scipper

Du musst schneller Fragen.

Sagt COMANCHES Feundin.

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@Scipper

Sorry, ich hab die Seite nicht mit hin geschrieben.

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