Peggy Knobloch

@Scipper
vielleicht war genau das ja das Problem, dass die vernehmung mit dem Tonband bereits abgeschlossen war?!
U.K war auf dem Rückweg in die Psychatrie, als er sich entschloss, auszupacken um seine Ruhe zu haben. Ein ohnehin seltsames Verhalten - nachdem er ziemlcih unruhig geweswn sei in der 1. Vernehmung des Tages hätte er doch grade mit der Abfahrt in die Psychiatrie seine Ruhe gehabt?!

Vielleicht blieb keine Zeit mehr, dass Setting/Tonband zu richten, weil es U.K plötzlich so eilig hatte mit einem Geständnis...

@Seethaler

Seethaler schrieb:Um diesen Jahreswechsel erschienen die ersten Rechner mit dem neuen Betriebssystem "Windows XP". Diese kosteten ca. 1.999,- DM in der Grundausstattung. Wir erinnern uns: Im "blauen Haus" zu Lichtenberg, gab es Anfang 2001 ein Computerzimmer nebst funktionsfähigem Drucker. Darüber hinaus wurden noch zwei Fahrzeuge in der Familie gleichzeitig unterhalten. Dies nur zur Anmerkung des damaligen "Staus Quo"". Damit sage ich nichts aus. Ich stelle es nur fest und denke mir meinen Teil.

völlig irrelevant und ziemlich fies, dies in einen Kontext zum Verschwinden von Peggy zu stellen.

meine Verhältnisse in 1991:2 Studenten, arm wie Kirchenmäuse, 1 PC, 1 Auto
Was sagt das nun aus über den Status Quo
ich hoffe, du denkst dir deinen Teil..

@Vatalist

Vatalist schrieb:Gibt es vom 1. Verhör einen Mitschnitt, dann wäre also das Gerät just beim 2. Verhör am selben Vormittag kaputt gegangen, als das Geständnis fiel. Sehr sehr unwahrscheinlich.

Gibt es den Mitschnitt des 1. Verhöres auch nicht, dann würde ich auf Gerätefehler tippen.
Der Anwalt sollte das wissen.

So grenzt man das logisch ein, aber hier im Strang herrscht eine gewisse Neigung vor, ad personam und nicht zur Sache zu argumentieren.

im Gegenteil:
es werden von einigen Fakten diskutiert und da spielt es keine Rolle, ob es einen Tonbandmitschnitt gab oder nicht. Es ist nicht vorgeschrieben (du hast mir nicht mit einem § aus der StPO geantwortet) und voll verwertbar.

Es ist absolut nicht die Pflicht, das Geständnis seines Mandanten zu widerrufen. Was hast du nur für seltsame Vorstellungen...

bitte nenne mir deine Quelle, dass U.K auf dem Stand eines 8-10 jährigen Kindes war.

@lawine:

Ich stelle nur Fakten fest. Denke meinen Teil. Poste diese jedoch nicht :)

ja und? was kannst du noch posten zur Ausstattung im Hause Knobloch? und was hätte das mit Peggys Verschwinden zu tun?

@lawine:

Ich berücksichtige auch fianzielle Verhältnisse. Muss man ggf. heutzutage nicht mehr. Die Bank zahlt eh alles.

Nu haben wir uns alle wieder kontinuierlich vom eigentlichen Thema entfernt und auch
wenn mein Beitrag mit maßgeblich dafür war, finde ich, es reicht jetzt nach zig Beiträgen.

Wer sich aktuelleren Fakten zuwenden möchte, schaue sich doch das Interview mit
Lemmer von heute im RTL - Frühstücksfernsehen an. Da geht es um Peggys Verschwinden
und den eventuellen Zusammenhang mit dem Hallenser. Frau K. kommt auch zu Worte.

Und wenn man sich das so einverleibt hat, kommt man ganz schnell wieder von Ulvi weg
und zum neuesten Stand der Dinge.

Mal wieder wird H.E. als "Freund der Familie" tituliert und da erhebt sich die Frage,
ob Peggys Mutter seinerzeit oder auch im Nachhinein ALLES über die Kontakte ihrer
Tochter zu dem Pädophilen berücksichtigt und zur Sprache gebracht hat.

Ich will hier wohlweislich keinen Shitstorm auf S.K. anzetteln, im Gegenteil, ich vollziehe
vollkommen ihr Bedürfnis nach, Peggy "wieder haben zu wollen". Und für mich klingt
unterschwellig in ihrer wörtlichen Aussage auch mit, dass sie nicht unbedingt mit
sterblichen Überresten rechnet, sondern - wie auch ich - mit eine lebenden Peggy.

Kann es nicht sein, dass beim "Freund der Familie" Dinge übersehen wurden, die jetzt
ausschlaggebend sein könnten, nachdem der Verdacht auf ihn gefallen ist? Die meisten
Mütter sind vom Donner geschockt, wenn ein Familienmitglied als "Missbraucher" entlarv wird.
Könnten sich bei S.K. nicht ähnliche Zusammenhänge erklären - im Nachhinein und mit Abstand?
Man kannte sich schon vorher von Halle, man wohnte mit häufig besuchten Verwandten in
einem Haus in Lichtenberg, man hatte außer Kinderbetreuung (Jassy) auch noch Renovierungen
am Haus als Gemeinsamkeit - sollte da nicht irgendwann mal der Funken eines Verdachts aufgekommen sein?

Für wesentlich halte ich weiterhin die zahlreichen genannten Kraftfahrzeuge:
Angefangen von dem roten Benz, über den grauen Opel, den "großen Schnellen"
(lt. Peggy "Fahrt nach Münchberg"), den alten Opel, den sich H.E. u.U. einfach nehmen
konnte, usw. usf. Ist ja fast ein Kraftfahrzeugpark, der da mit ins Spiel gebracht wird.
Vielleicht sollten dahingehende Möglichkeiten auch Berücksichtigung finden.

Guten Tag : )

Ich interessiere mich von Anfang an für diesen besonderen Fall.
Tolle Gedankengänge : )

@ramisha

ramisha schrieb:Mal wieder wird H.E. als "Freund der Familie" tituliert und da erhebt sich die Frage,
ob Peggys Mutter seinerzeit oder auch im Nachhinein ALLES über die Kontakte ihrer
Tochter zu dem Pädophilen berücksichtigt und zur Sprache gebracht hat.

Was wurde seinerzeit überhaupt zur Sprache gebracht? Ich kenne keine Aussage von S.K. zu H.E.

S.K. ist fassungslos,dass H.E. ein Foto von Peggy in der Zelle hatte,dass er 2001 ein Amulett mit ihrem Foto trug,war dann wohl normal? Ich bring das nicht zusammen.

lawine schrieb:im Gegenteil:
es werden von einigen Fakten diskutiert und da spielt es keine Rolle, ob es einen Tonbandmitschnitt gab oder nicht. Es ist nicht vorgeschrieben (du hast mir nicht mit einem § aus der StPO geantwortet) und voll verwertbar.

Es ist absolut nicht die Pflicht, das Geständnis seines Mandanten zu widerrufen. Was hast du nur für seltsame Vorstellungen...

bitte nenne mir deine Quelle, dass U.K auf dem Stand eines 8-10 jährigen Kindes war.

@lawine

auf Deine Albernheiten gehe ich nicht ein. Lohnt nicht der Mühe.

@Waidmann

Ich auch nicht!

Aber ihr Augenmerk galt ja auch gleich dem Ulvi

Ulvi hat weder ein Kind vergewaltigt oder gar verschleppt, er - als geistig behinderter Mensch auf dem Stand eines 8-10-Jährigen) hat sich lediglich vor Kindern entblößt und onaniert (was aber keinesfalls verharmlost werden soll!)

Kopiert aus : Quelle
http://www.ulvi-kulac.de/html/vorverurteilung.html

Wo hat H.E. eigentlich die Fotos machen können, auf denen nachweislich
"Peggy in angezogenem Zustand" auf CD gebrannt war? Hat das Kind zuhause
nicht erzählt, dass es von Holger fotografiert worden ist? Müsste das nicht
stutzig machen? Beim "Freund der Familie" natürlich nicht!

Noch mal darauf zurück zu kommen:

Existierten nicht auch freizügigere Fotos, auf denen die Ermittler Peggy zu erkennen
glaubten? Frau K. war - verständlicher Weise unter dem Schock der Ereignisse -
vollkommen anderer Meinung. Aber die heutigen Möglichkeiten der biometrischen
Überprüfung könnten die einen oder die andere des Irrtums überführen.

@ramisha:

Fahrzeugpark/Fuhrflotte:

Fahrzeug 01: Familie
Fahrzeug 02: Familie
Fahrzeug 03: Hausbewohner
Fahrzeug 04: Hallenser = grauer Opel
Fahrzeug 05: roter Benz
Fahrzeug 06: großes Fahrzeug für Fahrt nach Münchberg
Fahrzeug 07: Vater von Ulvi
Fahrzeug 08: der laibliche Vater aus Nürnberg (hattte auch eines)
Fahrzeug 09: unbekannter Fahrer von Bad Steben nach Lichtenberg
Fahrzeug 10: R.E wird auch eines gehabt haben
Fahrzeug 11: Die Bäckerei wird beliefert
Fahrzeug 12: Das ehamlige Ladengeschäft wird beliefert
Fahrzeug 13: Der Postbote
Fahrzeug 14: Lieferservice wie DHL/DPD
Fahrzeug 15: Gasthaus Sonne
Fahrzeug 16: Taxis

Hinzu kommen noch Touristen, Anwohner und Pendler. In der Tat. Eine gewaltige "Fahrzeugflotte". Einer davon hatte es auf Peggy abgesehen.

@Seethaler

Entschuldige, gab es da nicht auch eine Firma im Hause Knobloch -
nur der Vollständigkeit halber?

@ramisha:

Ja. Ein Lieferservice. Als Fahrzeug Nr. 03 gezeichnet.

@Seethaler

Einen Lieferservice innerhalb von Lichtenberg?
Oder ein Fuhrunternehmen?
Werde nicht albern: "Postbote, DHL, Taxis usw.".
Bisher hielt ich dich für halbwegs kompetent.

@antony100

Ulvi hat aber eine Vergewaltigung an Peggy zugegeben.

nicht nur entblößen und onanieren

@ramisha:

Lieferservice & Fuhrunternehmen. Postbote und DHL sowie Taxis waren nur zur Verdeutlichung, mit wie vielen Fahrzeugen Peggy umgeben war. Die Polizei habe ich vergessen.

@n8schatten:

Das ist richtig. Diese Tat wird nicht angezweifelt! In keinem Falle.

@n8schatten

Jemand, der geistig so minderbemittelt ist, einen Mord zu gestehen, den er garnicht
begangen hat, gibt auch eine Vergewaltigung zu, die es garnicht gab.

Übrigens: In welchem Zusammenhang wurde die "Vergewaltigung" zugegeben?

Überhaupt habe Ulvi mehrfach erzählt, er habe die Peggy »schon öfter gefickt. Also, na ja, er hat halt, je nachdem, er hat sie mal gefickt, und dann hat sie ihm wieder einen geblasen.«

Frage: Weiß der Ulvi, was ficken ist?

Antwort: Nein, weiß er nicht, aber das sind halt seine Worte

Aussage des Peter Hoffmann, so steht es wenigstens im Buch, Kapitel 15.
Nur zur Einordnung.

Jetzt sehe ich erst, was ich geschrieben habe. Ein DHL-Fahrzeug ist am gesamten Tage im Orte unterwegs. Sein Fahrer hat das gesamte "Ortsgeschehen" im Auge. Verfügt über ein großes Fahrzeug mit Volumen. Überall ungehindert und vor allen Dingen einen unauffälligen Zugang zur jeglicher Wohnung.

Sachen gibts..

Natürlich entführen Lieferdienste keine blonden Mädchen. Hätten auch keine Zeit dazu.

@Seethaler

Du kannst dir deinen unangebrachten Sarkasmus sparen.

Konzentrier dich lieber auf Schnappschüsse, die belegen können,
dass niemand am Tattag Peggy nirgends sehen konnte.

Der Begriff Sarkasmus bezeichnet beißenden, bitteren Spott und Hohn.