@antony100 Ok, ich werde meine Theorie mal mitteilen.
Ein Ranzen ist nicht nur an seinem Inhalt identifizierbar, sondern auch an seinem Äußeren. Wenn jemand diesen Ranzen bei Peggy gefunden hätte oder, wenn wir jetzt von dem schlimmsten Fall ausgehen, bei den sterblichen Überresten finden würde, könnte man nach kurzer Zeit direkt auf die vermisste Peggy schließen. Dazu reicht ja schon das Aussehen des Ranzens. Bestätigt würde dies im weiteren Verlauf durch DNA-Tests, so fern diese möglich sind.
Der Täter kann nicht wissen, ob und wann man Peggy findet. Er zeigte, meiner Meinung nach, bereits beim Tatablauf eine gewisse Unsicherheit. Er möchte das Geschehen möglicherweise unter Kontrolle haben. Ohne den Ranzen verschafft er sich Zeit, zu reagieren, Zeit zu denken und sich seine nächsten Schritte zu überlegen. Natürlich ist dies jetzt auch sehr spekulativ, ich möchte dies aber erwähnen, um meine Theorie zu vervollständigen.