Peggy Knobloch

Buch S.127

Zwei Tage später fliegen Geier und Behrendt in die Türkei.Sie haben an alles gedacht.Sogar einen Kinderausweis für Peggy haben sie dabei,um problemlos mit ihr aus der Türkei ausreisen zu können,falls man sie lebend finden sollte.

Da ward er wohl zuletzt gesehen.

Wobei ich mir nicht vorstellen kann,dass die Ausreise mit Peggy ohne Ausweis zu einem Problem geworden wäre,bei dem Bekanntheitsgrad des Falles...

...da die Geschichte um die Beantragung,Abholung und Verbleib schon relevant sein könnte und einige Merkwürdigkeiten aufweist...und wegen dem "bereits erörtert" empfehle ich allen Ausweis-Interessierten,sich die Seiten 45ff. (ab dem Beitrag von @Themis) dieses Threads zu Gemüte zu führen.

Hier handelt es sich um Beiträge vom 25.09.2013

Die Abstände der Wiederholung von durchgekauten Themen werden immer kürzer.

Waidmann schrieb:Die Abstände der Wiederholung von durchgekauten Themen werden immer kürzer.

Oder die Demenz schreitet fort.

@Blondi23
:D

@Tussinelda

Ja ist doch wahr. Die gleichen Fragen wurden bereits gestellt, die gleichen Fragen wurden bereits beantwortet und das Thema an sich auch schon gefühlte 100 Mal besprochen.
Ich erklär mir das jetzt einfach mal mit Demenz. =)

Bayernwastl I. vom 01.05.2012 um 13:09
... heute beim Frühschoppen ein Bad Stebener dessen Tochter dazumal in L wohnte. „Es gab ein Termin zur Mittagszeit (des 7.5.) mit Peggy als Hauptperson. Mit wem bleibt offen. Der auch geklappt hätte, wäre nicht der Stundenplan falsch gelesen worden. Denn dann wäre das Kind kurz nach 12h zu Hause gewesen, Frau K noch nicht auf der Arbeit. Durch den tatsächlichen Schulschluß 12.50 verschiebt sich das alles. Nun ist die Person allein in L und wartet auf P.“

Ist ganz gut, wenn man sich die alten Beiträge noch mal zu Gemüte zieht, @Waidmann .
Übrigens war damals noch nicht von dem Mann die Rede, der etwa zur Mittagszeit mit
dem Taxi vor dem "Blauen Haus" vorfuhr. Vielleicht war man mit ihm verabredet,
wer es allerdings war, ist noch immer offen.

@ramisha
Hat man diese Information an die Polizei herangetragen? Ich finde solche Informationen die zig Einzelheiten enthaltenen aber die Hauptsache fehlt sehr zweifelhaft, aber zum Frühschoppen passend.

@Frau.N.Zimmer

xD
Ich mag deinen Sarkasmus.

@Frau.N.Zimmer
Da erst vor kurzem hier geschrieben wurde, dass die Polizei weiß, um wen es sich
bei dem taxifahrenden Besucher handelt, die Identität aber lieber für sich behält,
gehe ich mal davon aus.

Und was meinste, was bei Frühschoppen alles für Wahrheiten auf den Stammtisch
kommen, die sonst nur hinter vorgehaltener Hand weitergegeben werden.

@ramisha

Genau...hatte es jetzt in der Zwischenzeit auf seite 45 gelesen ....durch den Stundenplan von Peggy
konnte dieses Treffen mit ihr als Hauptperson nicht zeitgemäß zustande kommen oder hatte S. K. den Stundenplan absichtlich falsch abgelesen, damit der Termin platzen musste und nicht gerechnet hat, dass da am nächsten Tag , den 8.5. wieder ein Termin stattfinden sollte ???

S. K. saß deshalb wie auf Kohlen, sie stand unter Zeitdruck durch ihren bevorstehenden Einsatz am Arbeitsplatz, sodass sie den Termin von sich aus für gescheitert erklären musste und kam es dann vllt noch mit diesem Besucher zu einem heftigen Streit, der auf den Termin am nächsten Tag beharrte ?

Am nächsten Tag war doch ein Treffen mit M.Sch. vereinbart oder irre ich mich da ...?

@bellady
Schön, dass wenigstens du dir die Mühe gemacht hast, nachzulesen. Und je umfassender
man sich informiert, umso leichter wird sinnloses Gelaber vermieden.

Ja, es werfen sich Fragen auf, und wenn die Richtigen sie stellen, werden sich auch
Antworten finden. Es ist aber schon hilfreich, im Rahmen dieser Diskussion darauf
hinzuweisen.

Reiste Mario am 8.5. mit Familie an? Da muss ich auch erst mal suchen; Ghina wird
es erwähnt haben.

@bellady
Hat Ghina nicht erwähnt - allerdings habe ich ihre Beitrage nochmals überflogen.
Ist nur zu empfehlen, um Erinnerungen aufzufrischen und ist ja sozusagen "aus
erster Hand"!

Ich nehme stark an , dass SK an diesem Vormittag Besuch angekündigt bekam, den sie , laut ihren Angaben , wohl nicht haben wollte.
Und ebenso stark denke ich , dieser angekündigte Besuch war der Grund dafür , dass sie verheult und "durch den Wind" war und auch zu spät zum Dienstantritt kam.

Bei diesem Besuch handelte es sich meiner Meinung nach um :

Der Hallenser Ex Freund und Vater der J. ist an diesem Tag auf einem Seminar in der Nähe. Er schickt ihr im Verlauf des Nachmittages eine SMS zwecks Treffen. S.K gibt an, abgelehnt zu haben. Der Freund E.Ü bekommt hingegen von ihr eine SMS. Sie erklärt die als Liebes SMS.
19.45h ist Dienstschluß.

Dieser Mann , möglicherweise der Vater von Peggys kleiner Schwester ( dieser Hallenser ist bitte nicht zu verwechseln H.E. ! )

wurde von Peggy wohl auch als ihr "Wunschvater " bezeichnet und ich denke, bei ihm handelt es sich auch um den Mann , von dem Peggy einer Freundin und deren Mutter erzählte, sie würde sich mit Mutter und Schwester immer heimlich mit ihrem "richtigen Vater" treffen , aber das dürfe der Stiefvater nicht wissen,.

Da Peggys Stiefvater zu dieser Zeit schon ahnte , oder wusste, dass er nicht der Vater von Peggys kleiner Schwester ist, halte ich es für sehr wahrscheinlich , dass der Hallenser ein Gespräch mit SK suchte , diese das Treffen dazu ablehnte, weil sie Bedenken hatte, ihr damaliger Lebensgefährte ( Peggys Stiefvater ) könne das irgendwie mitbekommen oder erfahren , aber der Hallenser trotz Ablehnung des von ihm gewünschten Treffens bei SK darauf bestand ( zuhause oder vielleicht doch an einem anderen Ort ) und es Krach über die "Vaterschaftsdsache " und seine möglichen Hoffnungen , die er sicher ( falls er dieser "richtige Vater ist ) aus den vorausgegangenen heimlichen Treffen zog, gab.
Die von SK an Peggys Stiefvater gerichtete "Liebes-sms" halte ich für eine sms aus "schlechtem Gewissen" ( Bestätigung für ein "ich wollte mich ja nicht mit ihm treffen" ) , damit dieser nicht sauer reagierte, sollte er von dem durch den Hallenser erwünschten Treffen erfahren.
Peggys Stiefvater hätte nämlch mit Sicherheit nicht gerade erfreut reagiert , hätte er von einem geplanten , erwünschten und oder bereits erfolgten Treffen von SK mit dem Mann erfahren , der wohl der Vater des Kindes war , von dem er mal hoffte, er wäre der Vater.

Und ich halte es für sehr wahrscheinlich , dass es sich bei dem Taxigast um eben diesen Mann handelte. Sollte er zudem für den , seitens der Ermittlungsbehörden, angenommenen Tatzeitraum ein Alibi habem wäre es nachvollziehbar, weshalb die Polizei seine Identität nicht preis gibt.

Zwischenzeitlich hatt man sich ja mal dem Aufenthaltsort und Arbeitsort von Holger E. gewidmet.

Ist inzwischen bekannt wo dieser Mann zum Zeitpunkt von Peggys Verschwinden arbeitete und wohnte?

1%

@1947

Ja, unter Berufung auf J.B.s Aussage zu diesem Thema, habe ich einen Beitrag dazu hier eingestellt.

@1947

Das war der Polizei noch nie unbekannt.

@maikäferchen
Danke für deine Ausführungen!

Nur bei einer Sache habe ich ein Verständnisproblem

Und ich halte es für sehr wahrscheinlich , dass es sich bei dem Taxigast um eben diesen Mann handelte. Sollte er zudem für den , seitens der Ermittlungsbehörden, angenommenen Tatzeitraum ein Alibi habem wäre es nachvollziehbar, weshalb die Polizei seine Identität nicht preis gibt.

Text

Wenn er für den Tatzeitraum ein Alibi hat, warum sollte dann die Identität der Person nicht offengelegt werden?

J.B. sagte, dass H.E. eine Lehre als Gerüstbauer in Bayern absolviert und dort auch gearbeitet hätte. Jedoch sei diese Arbeitsstelle rund 200 KM von Hof entfernt gewesen.

@maikäferchen
Du nimmst an, dass es sich bei dem Besucher um den leiblichen Vater von Peggys
kleiner Schwester und ihren Wunschvater handelte? Wäre schon möglich, dass er
es vielleicht vorgezogen hat, vom Seminarort aus ein Taxi zu nehmen, weil evtl.
dorthin mit der Bahn angereist.

Gut, der war nun mit SK im Haus - aber wie kam er wieder raus:
Durch den Eingang zur Straßenseite
durch die Hintertür
gemeinsam mit SK, die erst zur Sparkasse und dann zur Arbeit fuhr
oder blieb er nach ihrem Weggang noch?

Vielleicht hat ihn jemand gesehen? Ich gehe mal davon aus, dass irgendeiner
diese Fragen beantworten kann.

@gurkentoni

Weil die Identität von Personen, die nachweisbar ( Alibi) nicht an einem Verbrechen beteiligt waren, maximal in den Bereich "Zeuge" einzuordnen ist . Ergo Datenschutz. Stell Dir mal vor , jeder Zeuge einer Tat dürfe einfach so offiziell "geoutet" werden....

@maikäferchen
Also hätte eine Person, die sich gegen Mittag mit SK in deren Wohnung aufhielt
und mit ihr gemeinsam das Haus verließ, automatisch ein Alibi?