Peggy Knobloch

@jaska
Gibt die keine Mühe - es lohnt sich nicht. Die selbe Person verlangt ja auch von Natascha Kampusch dass sie endlich ein Geständnis ablegt. Was man über solche User denken kann sei jedem selbst überlassen. Ich denke die meisten wissen wie du zu deinem Beitrag gekommen bist und ich für meinen Teil stimme dir zu. Aber wie gesagt: es nutzt nichts, das muss man ignorieren, leider.

@jaska

Du hast doch selbst die Fragen der BI ins Spiel gebracht und die Aussage der Anonymität bezog sich auch darauf.

Wenn ich nun nachhake,kommst du mit anderen "social media".
Was interessiert mich ein S.L. auf FB und seine dubiosen Aktionen,das ist in dem Moment kein Bestandteil dieses Forums.

Und warum du dich wegen dieser Frage

Waidmann schrieb:...oder kannst du alle Fragen in das Reich der Fabel verweisen?

auf irgendein Niveau begeben müsstest,entzieht sich meiner Kenntnis.

jaska schrieb:Oder solche Aktionen wie diese hier?
http://kleinanzeigen.meinestadt.de/naila/kleinanzeige/96776812
Ist das berechtigt?

Heilige Sch***** ... Dazu fällt mir nichts mehr ein.

Ich hab es für einen Narrenruf gehalten.

Wie gesagt, es kommt darauf an, wie man die Fragen stellt und wie man die Antworten akzeptiert.

Ich habe den Eindruck, dass es gegenüber von S.K. eine gewisse Erwartungshaltung gibt.

Ich kann mir vorstellen, dass sie sich selbst Vorwürfe macht, wenn sie auf manche Fragen keine Antwort hat.

1%

Solche Kleinanzeigen sind blinder Aktionismus.

dieser S.L. steht in der Freundesliste von Gudrun Rödel auf Facebook. Mir sagt das eine Menge..........

@mac61713
hast dem seine Pinnwand mal angeschaut? Der Typ ist auch ziemlich grenzwertig....

@Redjune
ja habe ich. Von seriös ganz weit weg.............

@Waidmann
Ja, diese Fragen habe ich ausgegraben. Um zu belegen, wie sehr die BI in der Vergangenheit übers Ziel hinausgeschossen ist. Und das nicht, um Ulvi zu entlasten, sondern um in diesem Fall Peggys Mutter zu belasten.

Waidmann schrieb:Wenn ich nun nachhake,kommst du mit anderen "social media".

Mir geht es eben prinzipiell auf die Nerven und ich beschäftige mich nicht mit den einzelnen Fragen. Kannst Du gerne tun. Ich tue das wie gesagt nicht. Habe mich sogar dafür entschuldigt :)

Das sind keine Fragen, das ist ein schlechter Abklatsch von dem was man sich unter einem Stasi-Verhör vorstellt. Den Scheinwerfer der auf die Angeklagte gerichtet ist kann man sich bildlich vorstellen.
Wer glaubt denn ernsthaft, dass auf SOWAS Antworten kommen? Ich behaupte sogar DAMIT hat man die letzte Tür zugeschlagen! Aber vielleicht war das ja beabsichtigt...

Möglicherweise gelingt es einzelnen Usern endlich, von Ihren gegenseitigen Anfeindungen abzusehen. Es langweilt...!!!

Wortwörtlich sagt Oberstaatsanwalt Potzel im Telefonat mit dem MDR zur Hausdurchsuchung im Kabelsketal: Das bestätige ich. Das ist richtig, es war eher eine Routinedurchsuchung, weil wir noch nach bestimmten Sachen suchen.

Welchen Eindruck hinterlassen diese Worte bei Euch? H.E. wurde meines Wissens (bitte korrigiert mich falls das falsch ist) im April diesen Jahres wegen des Missbrauchs an seiner eigenen Tochter verurteilt. Schon in der Verhandlung zu dieser Sache waren Ermittler aus Bayreuth anwesend und stellten H.E. wieder Fragen zu Peggy. Eine davon beantwortete der Kinderschänder so:
„Ja, dass wüsstet Ihr wohl gerne wo die Peggy ist“.
H.E. wurde nun also seit 6-7 Monaten zu Peggy befragt und soll sich angeblich ausgeschwiegen haben. Auch soll das Grundstück im Kabelsketal schon einmal, zumindest grob, untersucht worden sein. Wenn die Polizei nun dort noch einmal aufschlägt und diesmal sogar Wärmezelte aufbaut, die Durchsuchung aber nach einigen Stunden beendet ist, was können wir daraus und aus den Worten des Oberstaatsanwalts ableiten? Weiß jemand ob dieses Grundstück im Kabelsketal überhaupt noch bewohnt ist? Leben dort ggf. immer noch die Adoptiveltern des H.E.? Ich meine in Erinnerung zu haben, dass es sich um ein völlig verwahrlostes Grundstück handeln soll.

Euler geht davon aus, dass es sich dabei um Peggys Freundin Sarah handelt, die versichert, sie sei einige Wochen nach deren Verschwinden noch von Peggy angerufen worden. Die Kleine habe am Telefon gesagt, sie wisse zwar nicht, wo sie sich befinde, es gehe ihr aber gut.

Bei dieser Berichterstattung ist mal kein Widerspruch enthalten. Klingt eindeutig.

Mindestens genauso interessant finde ich aber diesen Abschnitt des Artikels:

Rechtsanwalt Euler kündigt an, erneut einen Wiederaufnahmeantrag einzureichen, sollte der jetzige abgelehnt werden. Denn ihm liegt seit kurzer Zeit das sogenannte Tatrekonstruktionsvideo vor. In dieser Aufzeichnung stellt Ulvi K. vor den Ermittlern die angebliche Tat nach.

Ulvi erzähle darin aber so viel „Unfug“, findet Euler, dass selbst ein erfahrener Polizist „kopfschüttelnd aus dem Bild läuft“. Alleine Ulvis Schilderung, sein Vater habe Peggys Büchertasche im Auto hin und her gefahren und dann in der Wohnung aufbewahrt, ehe sie in der Mülltonne landete, sei haarsträubend.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/region-bayern/hat-sich-peggy-am-telefon-bei-ihrer-freundin-gemeldet-1.3293252 (Archiv-Version vom 23.11.2013)

@jaska

Dann wollen wir es dabei belassen...ausweichende Antworten habe ich jetzt genug erhalten.

Und ja...ich beschäftige mich mit einigen dieser Fragen,da sie in mehrerer Hinsicht relevant für den Fall erscheinen.

@Frau.N.Zimmer

Vielleicht solltest du mal den Fragenkomplex von der Abheigung gegen die BI trennen.

Wenn Peggy einige Tage / Wochen nach ihrem Verschwinden bei ihrer Freundin angerufen hat - wieso ist man dem denn damals nicht nachgegangen?
Oder ist das der Freundin erst jetzt eingefallen? Versteh das überhaupt nicht.

Wohnte hier der Täter? 21.11.2013
Fall Peggy: Verdächtiges Haus durchsucht
Bayreuth/Halle - Der Fall der verschwundenen Peggy kommt nicht zu Ruhe: Nun ermittelt die Polizei gegen einen Tatverdächtigen aus dem engen Freundeskreis von Peggys Familie und durchsuchte sogar sein Elternhaus.

Im Fall des 2001 in Oberfranken verschwundenen Mädchens Peggy ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft weiter intensiv gegen einen Tatverdächtigen aus Halle (Saale). In Sachsen-Anhalt durchsuchten die Ermittler bis Mittwoch ein Haus. Der Leitende Oberstaatsanwalt in Bayreuth, Herbert Potzel, bestätigte am Donnerstag entsprechende Berichte der Sender Antenne Bayern und MDR Info.

Potzel sagte, das durchsuchte Gebäude sei das Elternhaus des Verdächtigen. Man habe nach Spuren im Zusammenhang mit Peggys Verschwinden im Jahr 2001 gesucht. Es habe aber keine Grabungen nach der Leiche des Mädchens gegeben. Der Tatverdächtige sitze derzeit wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes im Gefängnis.

Verdächtiger ist enger Freund von Peggys Familie

Ob die Durchsuchungsaktion, an der laut Antenne Bayern Beamte aus Bayern und Sachsen-Anhalt beteiligt waren, neue Hinweise erbrachte, konnte Potzel noch nicht sagen. Seit dem Sommer wird gegen den Mann aus Sachsen-Anhalt ermittelt. Er galt als enger Freund von Peggys Familie.

Die damals neun Jahre alte Schülerin war 2001 in Lichtenberg (Landkreis Hof) spurlos verschwunden. Nach langwierigen Ermittlungen wurde 2004 der geistig behinderte Ulvi K. als ihr Mörder verurteilt. Doch immer wieder gab es Zweifel an seiner Schuld. Die Leiche von Peggy wurde nie gefunden. Ulvi K.s Anwalt hat inzwischen die Wiederaufnahme des Verfahrens beantragt. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth erklärte am Mittwoch, man würde sich dem nicht verschließen.Nun muss das Landgericht Bayreuth entscheiden.

dpa

@Waidmann
Ich habe mitnichten ausweichend geantwortet. Und ich bin mit sicher, dass Du hier genügend Gleichgesinnte findest, diese Fragen zu erörtern, wenn Du das möchtest.
Ist's dann gut?

@Redjune
Diese Zeugin war damals der Polizei nicht bekannt bzw hatte diese Aussage nicht geleistet.
Deshalb kann sie auch als neue Zeugin und damit als Wiederaufnahmegrund herangezogen werden.

@Redjune

Redjune schrieb:Oder ist das der Freundin erst jetzt eingefallen? Versteh das überhaupt nicht.

RA Euler führte in seiner Presseerklärung (03.04.13) zum Wiederaufnahmeantrag folgendes an:

Letztlich konnte noch in Erfahrung gebracht werden, dass Peggy KNOBLOCH mehrere Wochen nach ihrem Verschwinden bei einem mit ihr sehr gut befreundeten Mädchen anrief. Diese Zeugin hatte damals aus Angst vor der Polizei keine weiteren Angaben zur Sache gemacht, weil auch sie in ihren Erstvernehmungen von der Polizei als Lügnerin beschimpft wurde.

http://www.ulvi-kulac.de/html/aktuelles.html

@Redjune
@trullala
@jaska

Heute um 12:30 Uhr war noch von einer Zeugin die Rede, die angeblich von Peggy am späten Nachmittag des 07.05.2001 angerufen wurde.

Dann war noch von einer Zeugin im Zusammenhang mit dem roten Mercedes die Rede und nun Peggys Freundin Sarah.

Was hat der RA Euler denn nun wirklich gesagt?

1%

Ja, was denn nun:

jaska schrieb:Diese Zeugin war damals der Polizei nicht bekannt bzw hatte diese Aussage nicht geleistet.

(@jaska )
oder

trullala schrieb:Diese Zeugin hatte damals aus Angst vor der Polizei keine weiteren Angaben zur Sache gemacht, weil auch sie in ihren Erstvernehmungen von der Polizei als Lügnerin beschimpft wurde.

(Euler)

Hier ist von ein- und der gleichen Zeugin die Rede! Welche Aussage stimmt denn nun?

Es handelt sich hier um die, die angerufen wurde, @1947