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Peggy Knobloch

98.162 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

03.01.2014 um 15:09
@gurkentoni
Als normaler Mensch kann man sowas nicht verstehen. Dennoch passiert es immer wieder. Anstatt für Taten gerade zu stehen vertuscht man sie. Das ist die Welt in der wir leben.

Was uk und seinen Vater angeht: es ging lt o-Ton bi immer nur um "Lappalien". Ein handfester Missbrauch ist da schon ein anderes Kaliber. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Leute dann noch länger Toleranz walten lassen hätten...

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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 15:09
Zitat von gurkentonigurkentoni schrieb:Meinst du eine Diskussion in Sachen Tatverdächtige oder allgemein jede Diskussion hier?
@gurkentoni ich glaube jede Diskussion wird hier gestört. Es steht außer Frage, dass hier tolle Ergebnisse erarbeitet wurden.
Ich rate dem blumenbogengeschmückten User sich endlich in die Welt zu begeben und nach dem Mädel zu suchen, denn nicht mal die User aus Lichtenberg wissen etwas über dem Verbleib von Peggy. Soll er doch mal bei den Kinderpornoringen anfangen.
Mit viel Worten nichts sagen ist wohl auch eine Kunst.


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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 15:32
@Redjune

Sehe ich auch so, irgendwann wäre wohl sogar in Lichtenberg die Toleranzgrenze erreicht. Wo würde ein Kind hinlaufen wenn ihm so ein Unrecht geschieht und es nicht zur Mutter damit kann weil die schon xmal verboten hatte sich dieser Person zu nähern?
Sich Hilfe bei den Eltern des Täters zu holen ist für mich nachvollziehbar.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 15:49
Ihr könnt sicher sein, dass ich mir schon Einiges angesehen habe.

Der Fall wird neu aufgerollt und das führt gewiss auch zu neuen Perspektiven.

Bisher habe ich nichts behauptet, ich habe nur festgestellt, dass es für das Verschwinden von Peggy eventuell auch andere Erklärungen gibt.

Die Entwicklung von dem Fall kann keiner vorhersehen, da zu viele Faktoren die Geschwindigkeit bestimmen.


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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 16:13
@1947
Zitat von 19471947 schrieb:Bisher habe ich nichts behauptet, ich habe nur festgestellt, dass es für das Verschwinden von Peggy eventuell auch andere Erklärungen gibt.
Z.B. um Missbrauch zu verschleiern?


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 17:15
@ramisha

Ich persönlich möchte mich hier auf kein Szenario festlegen.

Ich sage jetzt nicht, dass es für nichts einen Beweis gibt. Die Sachlage kann sich von einer Stunde auf die Andere ändern.

Jetzt noch vom Stand vor der Wiederaufnahme des Verfahrens auszugehen, ist genauso unvernünftig, wie an den alten Ansichten bezüglich der "Täterschaft" festzuhalten.

Leute, die das tun, haben gewiss auch ihre Gründe.

Einen Missbrauch als Ursache der Tragödie schliesse ich nicht aus, aber schon bei der weiteren Entwicklung gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten.

Zu den Favoriten zähle ich die Möglichkeit, dass Peggy ab dem 07.05.2001 ein anderes Leben ermöglicht wurde.

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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 17:26
@1947
aha. Von wem und warum? Und warum sollte sie sich dann niemals mehr melden? Wenn das wirklich Dein persönlicher Favorit ist, warum "suchst" Du sie dann und willst sie unbedingt finden? Dann will sie doch gar nicht gefunden werden......denn Deine Motivation ist doch einzig und allein, Peggy zu finden....auch gegen ihren Willen?


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 17:43
Mir erschließt sich jetzt nicht der Zusammenhang, warum es einer Suche den Sinn rauben sollte, wenn man hofft, dass die gesuchte Person noch lebt.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 17:45
P.S.

Wenn man eine Person sucht, geschieht das oft aus dem Grund, dass man nicht weiss, wo sie sich befindet. Daher wird es schwierig, sich bei der betreffenden Person die Erlaubnis einzuholen.


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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 21:11
MÜNCHBERG/LICHTENBERG
Der Fall Peggy lässt Lichtenberg nicht los
Das Verfahren um das seit 2001 vermisste Mädchen wird neu aufgerollt – Ein Besuch in der oberfränkischen Stadt



Ulvi K. hat Postkarten geschrieben. In der krakeligen Schrift eines Grundschülers bedankt sich der wegen Mordes an der damals neunjährigen Peggy verurteilte Mann bei denen, die immer an seine Unschuld glauben. Ulvi K. wünscht ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Inzwischen hat Gudrun Rödel die weißen Umschläge, in denen die Karten stecken und auf denen nur ein Vorname steht, in ihrem Wohnzimmer in Münchberg liegen. Ulvi, heute 36 Jahre alt, hat sie ihr mitgegeben, als sie ihn in der Psychiatrischen Klinik besuchte. „Die muss ich noch adressieren und an die jeweiligen Leute schicken“, erklärt die 65-jährige Sprecherin des „Unterstützerkreises Gerechtigkeit für Ulvi K.“.

Gudrun Rödel ist eine zierliche Frau. Die Initiative „Gerechtigkeit für Ulvi K.“ war 2004 ins Leben gerufen worden, weil es Menschen gab, die von Anfang an daran zweifelten, dass der geistig behinderte Mann aus Lichtenberg Peggy 2001 vergewaltigt und getötet haben soll. Der harte Kern der Unterstützer besteht aus rund 20 Leuten. Deutschlandweit gibt es zahlreiche Sympathisanten. „Für uns stellt sich immer wieder die Frage, warum hier unbedingt jemand verurteilt werden musste“, sagt Rödel und zwirbelt die roten Plastikbügel ihrer Brille zwischen den Fingern.

Wiederaufnahmeverfahren
Inzwischen sind die Mitglieder der Initiative mit ihren Zweifeln nicht mehr allein. Der Fall Peggy wird im April vom Landgericht Bayreuth neu aufgenommen. Rödel, die auch Ulvis Vormund ist, wünscht sich nicht nur, dass ihr Schützling, der für sie wie ein Sohn geworden sei, freigesprochen wird. Sie will, dass die Mutter von Peggy endlich redet, will wissen, was damals passiert ist. Diese Frage beschäftigt auch viele Bürger in Lichtenberg, der kleinen oberfränkischen Stadt an der Grenze zu Thüringen.

Es ist ein trüber Tag nach dem Weihnachtsfest. Graue Wolken türmen sich am Firmament und Lichtenberg scheint wie ausgestorben. Die gepflasterte Straße am Marktplatz ist von bunt gestrichenen Gebäuden gesäumt. In einem dieser Häuser, in der Nähe des Rathauses, hat Peggy mit ihrer Mutter gewohnt. Von außen wirkt das Gebäude heruntergekommen, schmutzig und unbelebt. Erst bei genauem Hinsehen entdeckt man die verblassten Fensterbilder im ersten Stock, die einen Hinweis auf mögliche Bewohner geben.

In der gleichen Straße wartet eine Frau im roten Mantel auf ihren Mann. „Für den Ort ist die Situation unbefriedigend, weil halt was im Raum steht“, sagt sie. Ihr Mann ist inzwischen mit dem Auto vorgefahren. Es sei schon viel geredet worden. Jetzt müsse man abwarten, was das Wiederaufnahmeverfahren bringe, sagt die Frau noch, dann steigt sie in den Wagen. Im Schritttempo zuckelt das Auto davon. Es herrscht wieder Stille – und Leere. Die erklärt sich, als ein junger Mann den Kopf aus dem Fenster steckt und das Gespräch sucht. Er hat lange Haare und einen dunklen Bart. 80 Prozent der Häuser in der Straße stünden leer, erklärt er und macht deutlich, dass ihm das Aussterben seines Heimatortes mehr beschäftigt, als die Wiederaufnahme des Falles Peggy: „Das ist für die Einheimischen kein Thema mehr. Nur für die Anderen.“

Nebenan, im Restaurant Harmonie herrscht um kurz vor 14 Uhr rege Betriebsamkeit. Es riecht nach Braten und frisch gepellten Kartoffeln, Geschirr klappert und Besteck kratzt über sich langsam leerende Teller. Das Personal gibt sich verhalten. „Ich finde es auf jeden Fall gut, dass der Fall noch einmal aufgerollt wird“, sagt eine Frau. Mehr will sie sich nicht entlocken lassen. Aber vielleicht, so schlägt sie vor, lasse sich unten im Café am Marktbrunnen mehr erfahren.

Viele offene Fragen
Und tatsächlich reden dort die Gäste über die verschwundene Peggy. An einem lindgrünen Tisch sitzt eine Mutter mit ihren beiden erwachsenen Töchtern. Der mauvefarbene Teppichboden und die beigen Gardinen sorgen für Wohnzimmeratmosphäre. Engel- und Elfenfiguren sitzen auf Regalen und hängen an den Wänden. „Für mich war der Ulvi schon immer unschuldig. Der ist körperlich und geistig gar nicht in der Lage eine solche Tat zu begehen“, sagt eine der Töchter, die inzwischen in der Nähe von Nürnberg lebt. Der Fall habe Schande über ihre Geburtsstadt gebracht. „Wir wurden in den Medien schlecht gemacht und als Kinderschänder hingestellt“, klagt sie.

„Die Peggy ist bestimmt ins Ausland verschleppt worden“, wirft ihre Schwester ein und dreht ihr Glas in den Händen. Die Mutter, die um die 80 ist und noch im Ort wohnt, versucht sie mit leiser Stimme zu bremsen: „Sagt nicht so viel, man weiß nicht, wie alles war.“ Die Tochter aber beharrt darauf, dass der ganze Fall mysteriös sei. Vielen Spuren sei nicht nachgegangen, manche Zeugenaussage nicht berücksichtigt worden.

Auch Gudrun Rödel findet es nicht normal, dass aus ihrer Sicht viele Spuren vernachlässigt worden sind. Sie beschäftigt sich seit 2005 intensiv mit den Fakten, hat unzählige Theorien und Vermutungen. Vor allem ist sie sich sicher, dass Peggy noch lebt. Dass sie nicht umgebracht, sondern verschleppt worden ist.

Die Ungereimtheiten lassen sie und ihren Mann manchmal nicht schlafen. Stundenlang reden sie darüber, was passiert sein könnte. Einige ihrer Falten seien eindeutig dem Fall geschuldet, sagt sie. Dennoch bereut sie ihr Engagement nicht: „Ich habe tolle Leute kennengelernt.“

Rödels Energie geht so weit, dass sie selbst nach einem möglichen Freispruch Ulvis weiterkämpfen will. Dann nicht mehr für ihn, sondern für andere, die Opfer der Justiz geworden sind. So steht sie schon im Kontakt zum Anwalt von Gustl Mollath, der jahrelang in der Psychiatrie saß und wie Ulvi einem Wiederaufnahmeverfahren entgegen sieht. Ihr größter Stolz ist eine E-Mail von Mollaths Anwalt, in der er den Unterstützerkreis für seine Arbeit lobt.

http://www.mainpost.de/regional/franken/Der-Fall-Peggy-laesst-Lichtenberg-nicht-los;art1727,7872961?pk_campaign=RSS


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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 21:18
@Vernazza2013
Klasse und danke wieder mal!

Von der Qualität her eher "Sommerloch", aber immerhin bleibt die Presse dran.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.01.2014 um 22:21
@Vernazza2013

Danke für die Impressionen aus Lichtenberg. Eine sehr plastische Schilderung der Stimmung in Lichtenberg, bei der auch die vorherrschende Ratlosigkeit deutlich wird.

Vermutlich kreuzten sich mehrere Handlungsstränge in Lichtenberg.

Hier ein Auszug aus einem Beitrag von bayernwastl:

"Eine Zeugin:

Peggy kam fast täglich nach der Schule mit meiner Tochter zu uns nach Hause. Sie habe gesagt,dass sie alleine sei und niemand auf sie warten würde und sie zu ihrem echten Vater wolle. Vor etwa einem 1/2 Jahr habe ihr Peggy im Vertrauen erzählt, dass sie, ihre kleine Schwester und ihre Mutter sich heimlich mit ihrem richtigen Vater treffen würden.Dies dürfe aber ihr Stiefvater nicht wissen“.

Daraus ergibt sich die Frage: Wer war der Mann, von dem Peggy erzählt?

"M.S." scheidet meiner Meinung nach aus, der hatte seit Jahren keinen persönlichen Kontakt zu dem Kind. Es war lediglich ein Treffen geplant und das war auf einen Termin angesetzt, der nach dem Zeitpunkt von Peggys Verschwinden lag.

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Peggy Knobloch

04.01.2014 um 07:38
Ach sooo... das war auch nur Getratsche.. Man hätte sich mit einem " Vater " getroffen ? Ich dachte man hätte sich mit dem Vater der Kleinen getroffen den Peggy sich dann als " Wunschpapa " erkor?

Selbst WENN es mal so eine Aussage von Peggy gegeben hätte muss da noch lange nichts dran sein.
Sie war ein Kind ! Kinder denken und wünschen sich sehr viel herbei wenn sie in einer für sie nicht befriedigenden Situation sind. Mir hat mal ein Mädchen erzählt ihr Vater fährt zur See und kommt nur am Wochenende an Land um etwas mit ihr zu unternehmen.
Unbefriedigend ist es wohl für jedes Kind wenn Papa nicht bei ihm wohnt sondern ein " Fremder " der ihm ja eh nichts zu sagen hat.
Auch den Spruch: " Dann zieh ich halt zu Papa! " wird wohl fast jede allein erziehende Mutter schon gehört haben wenn mal etwas verboten werden musste.

Hier eine " Drittvaterschaft" zu vermuten ist sowas von an den Haaren herbeigezogen....
Es driftet schon ins Lächerliche. Genauso könnte man sagen : vllt. wurde sie bei der Geburt vertauschst und ist eigentlich das Kind von Milliardären diese wollten ihr Kind wiederhaben und das bereits erhaltene nicht hergeben? Jetzt leben alle glücklich auf den Bahamas oder sonstwo im " Ausland "


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Peggy Knobloch

04.01.2014 um 09:03
@Frau.N.Zimmer
Vorsicht, bei dem ein oder anderen wirst du mit der Idee bestimmt auf offene Ohren stoßen ;)

Ich persönlich denke dass man den fall nicht noch komplizierter machen sollte als er eh schon ist. Verdacht in Richtung "Peggy lebt woanders" sind vielleicht Super Stoff für einen Kriminal Roman, mehr aber auch nicht.


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Peggy Knobloch

04.01.2014 um 11:03
@Redjune
Wenn Peggy "woanders lebt", wäre sie jedenfalls nicht tot und DAS wäre den meisten
viel lieber und so absurd ist der Gedanke nicht.


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Peggy Knobloch

04.01.2014 um 11:10
@ramisha
findest Du es denn nicht befremdlich, dass sie sich dann nie mehr gemeldet hat? Nie ihrer Familie, Mutter, Schwester, Polizei mitgeteilt hat, dass sie lebt, es ihr gut geht, sie keinen Kontakt will?


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Peggy Knobloch

04.01.2014 um 11:15
@Tussinelda
Weiß man, wie abgeschieden sie lebt und mit welchen Mitteln man Kontakte unterbunden hat?
Resignation ist über die Jahre nicht ausgeschlossen, genauso wie mögliche Zufriedenheit mit
ihrem Schicksal. Letzteres wäre sogar der Idealfall für Peggy selbst.


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Peggy Knobloch

04.01.2014 um 11:23
@ramisha
häh? Es wäre der Idealfall, wenn sie resigniert und somit sich in ihr Schicksal ergibt und so "Zufriedenheit" erlangt? Niemals (offenbar, nach Deiner Beschreibung) eine eigene Entscheidung fällen kann oder konnte, niemals mehr Kontakt zu den Menschen, die sie liebte aufnehmen konnte? Das muss ich glaube ich nicht verstehen.........wäre sie gewaltsam verbracht worden, dann wäre es doch eher verwunderlich, wenn sie sich mit der Situation abfindet und Zufriedenheit erlangt und nie mehr versuchen würde, IHR Leben zu führen, zurück zu bekommen


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Peggy Knobloch

04.01.2014 um 11:34
@Tussinelda
Wenn sie zufrieden wäre, wäre das der Idealfall!
Bitte nicht verdrehen, von wegen
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es wäre der Idealfall, wenn sie resigniert und somit sich in ihr Schicksal ergibt ...
Nicht schon wieder irgendwas hineininterpretieren, was ich nicht gesagt habe.


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Peggy Knobloch

04.01.2014 um 11:40
@ramisha
wie soll sie denn Zufriedenheit erlangen, OHNE sich in ihr Schicksal zu ergeben? Ich interpretiere nicht, ich ziehe Schlüsse und Deine Aussage empfinde ich als sehr befremdlich, denn jeder, der sich mit etwas Aufgezwungenem arrangiert, der ist nicht "zufrieden" im eigentlichen Sinne, jeder möchte selbst bestimmen, jeder möchte in Frieden leben und dies bedeutet auch, NICHT gesucht zu werden, niemanden für einen angeblichen Mord hinter Gittern zu wissen, denkst Du nicht? Denkst Du nicht, dass sie dies alles ihrer Mutter, Schwester ersparen würde wollen?


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