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Peggy Knobloch

98.162 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.01.2014 um 01:26
@JoniBoni , vielen Dank. :-)

Und es geht gleich weiter .....

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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 01:31
Zitat von RadlerRadler schrieb:Und ich bin sicher, dass die Ermittler ebenso wie Ulvis Anwalt alle Argumente und Beweise im Hinblick auf die Täterschaft von Ulvi diesmal aufs Genaueste geprüft haben.
das denke ich auch ...
man wird sich doch nicht unsicher auf´s Glatteis bewegen ...


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 01:33
"Wenn ich an dieser Stelle nochmal auf den heute von mir angesprochenen Augustinus zurückkommen darf. Ich glaube daran, dass auf eine Ursache immer eine Wirkung folgt, die nur im Rückblick erkennbar ist. So wird ein Aspekt das Verschwinden Peggys bewirkt haben, deshalb gibt es keine zwei unabhängig voneinander agierende Täter. Um welchen Aspekt es sich dabei handelt, muss erst herausgefunden werden."

"Es muss demnach einen Auslöser gegeben haben. Frage ist nur: Welche Situation kann als ein solcher Auslöser betrachtet werden? An diesem Punkt kommen wir, wie du auch sagst, nicht an Ulvi vorbei. Was mich aber auch beschäftigt ist die Frage, ob ein Auslöser eine solche Kette in Gang gesetzt haben könnte, dass der Täter, der für die Ursache verantwortlich ist, eine andere Person zum Mittäter machte."

Ist die Ausbeute aus @Blondi23 s letzten Beiträgen, aber taugt nicht zum Erkenntnisgewinn und schon gar nicht, um die angenommene Täterschaft von U.K. herzuleiten.

1%


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 01:38
Da ich der Meinung bin, dass eine eventuelle Täterschaft Ulvis von allen Seiten genauestens beleuchtet wird, will ich in eine völlig andere Richtung fragen, auch wenn das hier eher verpönt zu sein schein.

Vorweg schicken will ich, dass ich den schweren Verlust, den Frau K. durch das Verschwinden ihrer Tochter erfahren habe, sehr wohl nachvollziehen kann. Und dass man ihr mit dem notwendigen Respekt und Mitgefühl begegnen sollte.
Aber dies darf nicht soweit gehen, dass jede Frage zu ihrer Rolle von Vorne herein zum Tabu erklärt wird.

Mich treiben zwei Fragen ständig um - die vielleicht in diesem Forum schon geklärt wurden, aber ich habe die Antwort in den über 1.600 Seiten mit den über 20.000 Posts nicht auf Anhieb gefunden. Daher stelle ich diese Fragen einfach mal:

- Ist schon geklärt, wieso Frau K. am 7.5. rund 30 min zu spät zur Arbeit kam und wieso sie dann für etliche Zeit "total verheult und völlig durch den Wind war"? (Bitte nicht die Antwort mit den Fingermalfarben.)
- Subjektive Hypothese: Frau K. hat an diesem Vormittag etwas erfahren, was sie tief bestürzt hat.

- Ist schon geklärt, was es mit dieser SMS auf sich hat, die Herr Ü. ihr geschickt hat und in der er auf "50.000 Euro sind eine Menge Geld" und auf die "Konsequenzen, die sie dann zu tragen habe" hingewiesen hat? (Ich habe den genauen Wortlaut gerade nicht griffbereit, aber ich denke, dass diese SMS ein Begriff ist.)


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 01:56
und wieder gehe ich mit @Radler´s Eintrag konform.

Keiner konnte bis dato eine Erklärung liefern, weshalb Frau K. zu spät an ihrem Arbeitsplatz erschien.

Ist das jetzt schon bekannt?
Warum kam Peggy´s Mutter ausgerechnet an dem Tag zu spät zur Arbeit, an dem ihre Tochter verschwandt?


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 02:10
... und es ist mir wichtig, die Ausführungen von @JoniBoni zu ergänzen:

...Und was ist ihr vor ihrem Dienst begegnet, dass sie verheulte Augen hatte und "völlig durch den Wind war"?

Diese Fragen halte ICH für wichtiger als jene, ob Peggy Tage vorher bei einer Probe für das Bogentragen war oder nicht.


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 02:12
Zitat von RadlerRadler schrieb:Diese Fragen halte ICH für wichtiger als jene, ob Peggy Tage vorher bei einer Probe für das Bogentragen war oder nicht.
dito ...


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 02:18
Dass Peggy´s Mutter total durch den Wind war, bermerkte ja auch die Ärztin, die sie am besagtem Tage impfen hätte sollen - und dies schließlich ablehnte.
Wie "durch den Wind" muss man eigentlich sein, damit man nicht geimpft werden kann?

Sorry, ob der dämlichen Frage...
Aber ich musste mich Dieser bis dato noch nicht stellen!
Ich konnte zum gegebenen Zeitpunkt immer geimpft werden ...


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 02:28
Sind irgendwelche Ärzte bzw. Psychologen unter uns, die meine - oben gestellte Frage beantworten können?
Zitat von JoniBoniJoniBoni schrieb:Wie "durch den Wind" muss man eigentlich sein, damit man nicht geimpft werden kann?
LG JoniBoni


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 02:58
@Radler
Zitat von RadlerRadler schrieb:Jetzt will ich mich da doch mal einmischen.
Aber immer doch...
Zitat von RadlerRadler schrieb:Zunächst einmal sehe ich - wie viele andere, die diesen Fall verfolgen - ein Vergewaltigung durch Ulvi nicht als gegeben an.
Aha. Und nun?
Zitat von RadlerRadler schrieb:Dass Ulvi eine solche gestanden habe, besagt nichts. Viele kompetente Personen haben, nachdem sie mit Ulvi gesprochen hatten, nahezu übereinstimmend erklärt, dass die Einlassungen von Ulvi keine Aussagekraft haben. "Heute sagt er das, im nächsten Moment das Gegenteil; er ist so leicht manipulierbar....", so oder ähnlich lauteten die Feststellungen.
Und warum hat er dann das Geständnis der Vergewaltigung nie zurückgezogen, selbst als das Mordgeständnis widerrufen wurde? Woher kannte er die ekelhaften Details einer Vergewaltigung? Warum sagte er das schon so zeitnah aus?
Zitat von RadlerRadler schrieb:Und einen Beleg für eine Vergewaltigung gibt es bis heute nicht.
Welche Art von Beleg gibt es denn bei einer Vergewaltigung? Und welche bei einer versuchten? Weil das Mädchen nicht mehr da war konnte auch keine Untersuchung stattfinden, noch nicht mal eine Befragung. Und selbst wenn so wäre das nach 4 Tagen sicher ebenfalls schwierig zu beweisen gewesen. Es liegt in der Natur dieses Vergehens (v.a. wenn es mit fortdauerndem Missbrauch und einer "eingespielten" Rollenverteilung zwischen Täter und Opfer einhergeht), dass es da selten Beweise gibt und dass diese einzelnen Taten nicht zeitnah auffliegen.
Das heisst aber mitnichten, dass es ohne Beweise keine Vergewaltigungen gibt.

Aber wir können gerne nochmal einen Schritt zurückgehen:
- gab es die Missbräuche?
- über 5 Jahre hinweg?
- an mindestens 20 Opfern?
- mit zunehmender Gewalt/Intensität?
- war Peggy eines der Opfer?


Und zu der Vergewaltigung Peggys durch Ulvi am 3. Mai 2001:
- warum wurde das gestanden?
- woher wußte er die Details?
- warum reiht sich die Vergewaltigung nahtlos in die Reihe von Missbräuchen ein?
- warum haben 2 Verteidiger damals die Missbräuche nicht angezweifelt und hielten eine weitere Unterbringung für angemessen?
- warum wertete das Gericht die Missbräuche als geschehen?


Diese Fragen hätte ich gerne fundiert beantwortet, und bitte nicht mit "Bauchgefühl".


@JoniBoni
@Radler
Bevor Ihr die Frage nach dem Zuspätkommen der Mutter thematisiert: woher stammt denn diese Information? Wie verlässlich ist sie? Ich habe mittlerweile mehr als 1500 Artikel zum Fall gesammelt und dort ist keine Rede davon, das wurde nie thematisiert. Oder ich bin zu doof zum Suchen. Deshalb wäre ich für die Quelle sehr dankbar.


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 07:51
@Radler
@JoniBoni

Die Quelle für diese Impfungs-Geschichte würde mich auch brennend interessieren. Ich halte sie aus verschiedenen Gründen für frei erfunden.

-warum hätte man Frau K. dann bis zum offiziellen Dienstende arbeiten lassen?
schickt man Leute die so " durch den Wind" sind nicht einfach nach Hause? Oder lässt man sie auf
pflegebedürftige Menschen los? Wäre schon sehr verantwortungslos vom damaligen Dienstherrn und
und damit unvorstellbar. Frau K. war schließlich für Menschen verantwortlich.

- Wie und wo wäre denn die Impfung des Personals abgelaufen damit Außenstehende mitbekommen
hätten Frau K. wurde nicht geimpft?
Hätte sich das versammelte Personal mit nacktem Po im Flur aufgestellt damit auch der Letzte sieht was
Sache ist?
Oder kamen Arzt/Ärztin aus dem Arztzimmer und verkündeten: " Schade, leider konnten wir Frau K
nicht impfen . Nein, sie ist nicht schwanger oder krank, nur zu sehr " durch den Wind ".

Unvorstellbar! Sicherlich werden und wurden gewisse Impfungen für Pflegepersonal EMPFOHLEN. In der Realität lässt man sich jedoch von seinem Hausarzt impfen. Man kann sogar darauf verzichten. Von Massenimpfungen auf Dienststellen und das diese Pflicht wären habe ich in über 30 Jahren noch nichts gehört.

Auch für Pflegepersonal gibt es noch so etwas wie ärztl. Schweigepflicht und Intimsphäre.


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 08:54
@Frau.N.Zimmer

Ich habe mal eine Quelle herausgesucht. Laut dieser ist niemand verpflichtet, sich einer Impfung zu unterziehen, auch nicht, wenn man in einem Pflegeberuf arbeitet. Der Arbeitgeber muss diese Möglichkeiten jedoch zur Verfügung stellen. Ob sie dann angenommen wird, sei dahingestellt.

Quelle: http://www.wernerschell.de/Rechtsalmanach/Infektionsschutzrecht/hepatitis.php


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 09:06
@Frau.N.Zimmer
hier im thread steht nur, dass eine Kollegin gesagt haben soll, sie sei, als sie zur Arbeit kam durch den Wind gewesen.......vielleicht kommt das von der BI, denn es ist immer wieder die Sprache von "Personen mit Akteneinsicht", ich weiß es aber nicht......


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 09:07
@Frau.N.Zimmer

Ergänzung: Folie 28 sagt hingegen, dass ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer aufgrund fehlender Hepatitisimpfung ablehnen kann. Dennoch kann sich der Arbeitnehmer frei entscheiden, ob er eine Impfung durchführen lassen möchte oder nicht.

Quelle: http://www.medizin.uni-greifswald.de/icm/fileadmin/user_upload/vcm/dokumente/Arbeitsmedizin/Impfungen_Arbeitsmedizin.pdf (Archiv-Version vom 18.07.2013)

Nach dieser Seite ist einzig eine Schwangerschaft ein Grund, eine Person nicht zu impfen.

Quelle: http://www.onmeda.de/impfungen/wann_nicht_impfen.html

Kann mich natürlich nur auf die Internetseiten berufen, da ich keine Ärztin bin und mich zuvor nie mit sowas auseinandersetzen musste. Ich lasse es einfach mal unkommentiert stehen, da wie auch Tussinelda gerade sagt, nicht sicher ist, woher diese Information kommt und was dran ist.


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 09:14
@Blondi23
Danke

@Tussinelda
@Frau.N.Zimmer
Tja, da stellt sich halt die Frage, ob die BI das aus den Akten oder vom Hörensagen her hat. Und ob man das als Faktum für derartige Diskussionen nimmt, wie sie heute Nacht angefangen wurden?


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 09:36
@Blondi23

Dankeschön für die Quellen! Aus der Praxis der großen Institutionen kenne ich es so: Jeder künftige Mitarbeiter muß ein Formblatt unterschreiben indem er auf die Vorteile bestimmter Impfungen hingewiesen und die Übernahme der Kosten zugesichert wird.
Die Impfung selbst ist freiwillig. Sollte man sich jedoch ungeimpft infizieren, geschähe dies auf eigenes Risiko.
Mir ging es auch mehr um das angebliche Szenario denn normalerweise geht man zum Arzt seines Vertrauens, der ja auch vor der Impfung untersucht und z.B. bei einer vorliegenden Erkältung, nicht impfen wird.


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 09:38
@Frau.N.Zimmer
@jaska

Gerne.

@Frau.N.Zimmer

Als ich in einer Förderschule gearbeitet habe, musste ich eine Belehrung unterschreiben, die von der Schulleitung durchgeführt worden ist. Im Anschluss daran musste ich an einem 2 stündigen Seminar im Gesundheitsamt teilnehmen, wobei ich am Ende eine Bescheinigung darüber erhielt. Dies musste ich, so wie jeder andere Kollege auch. Geimpft werden musste ich jedoch nicht^^.


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 09:47
@Blondi23

Ja genau, die Belehrung ist Pflicht ! Aber eine Impfung kann nicht erzwungen werden, die ist ein Eingriff am Körper. Es gibt das geringe Risiko von Impfschäden und da ist es jedem selbst überlassen wie er mit seinem Körper umgeht.
Anderes würde mich sehr wundern. deshalb bin ich auf die Quellen von @Radler und @JoniBoni sehr gespannt!


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 09:54
Wie ist dabei das Recht des einzelnen auf körperliche Unversehrtheit versus Gemeinwohl zu werten?

Pramann: Das Recht des Einzelnen endet da, wo das Recht des Anderen beginnt. Vor der Einführung einer Impfpflicht müsste geklärt werden: Wie gefährlich ist die Krankheit, wie kritisch ist ihr Verlauf, wie hoch das Infektionsrisiko. Etwas plakativ formuliert könnte man sagen: Je gefährlicher eine Krankheit medizinisch eingestuft wird, desto mehr tritt das Recht des Einzelnen auf seine persönliche Freiheit und körperliche Unversehrtheit hinter dem Gemeinwohl zurück.
Quelle: http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/Experte-Impfpflicht-in-Deutschland-rechtlich-gut-umzusetzen;art29862,2074277

Hierzu: http://www.pnn.de/pm/781541/

Eine solche Impfpflicht scheint es bisher nur bei Kindern zu geben. Und dies gegen Masern, was ja auch sinnvoll ist. Dies aber auch auf das Bundesland Brandenburg beschränkt.

Jedoch ist es nicht gesetzlich geregelt. Dazu äußert sich die Internetseite des Bundesministeriums für Gesundheit wie folgt:
In Deutschland besteht keine gesetzliche Impfpflicht.
Macht auch Sinn. Kinder sollen gegen Masern geimpft werden, um einen Kita-Platz zu erhalten. Man muss die Kinder ja dennoch nicht "zwangsimpfen" da es jedem freigestellt ist, ob er sein Kind in die Kita gibt und dann eine solche Impfung durchführen lässt oder nicht. Gesetzlich geregelt ist es nicht, weshalb ich mal behaupte, dass Frau K. gar nicht geimpft werden MUSSTE und sie es auch ablehnen konnte.

Auf die Quelle bin ich jetzt aber auch gespannt @Frau.N.Zimmer.


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Peggy Knobloch

06.01.2014 um 10:00
Was eigentlich noch schlimmer ist...
Wie kommt man auf den Gedanken, dass Pfleger die völlig "durch den Wind" sind auf hilfsbedürftige Menschen losgelassen werden und ihren Dienst bis zum Ende der Schicht durchziehen dürfen?
Wenn es einem Pfleger nicht gut genug geht ( kommt schon mal vor) seinen Dienst am Menschen zu verrichten wird der normalerweise nach Hause geschickt,


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