Peggy Knobloch

@Zonon

Und nochwas: Bez Deines Postings vom 09.05. 21.34:
Da schreibst Du, Ulvi werde des Mordes freigesprochen (soweit richtig), ob er auch noch "Kaugummi geklaut" hätte spiele keine Rolle. Das ist ekelhaft.
Du weißt ganz genau, daß es um Kindesmissbrauch geht, nicht um "Kaugummiklau".
Sorry, wenn ich Dir das so deutlich sage, aber solche Dinge kannst Du bei FB bringen, da stimmt das Niveau. Sowas macht mich stinksauer.

Ulvi hat einige Kinder missbraucht und etliche belästigt, Du weißt das. Er hat einen Missbrauch Peggys in ekelhaften Details gestanden und auch beim Mordgeständnis hatte er offenbar gute Laune. Ich stehe hinter dem zu erwartenden Urteil, aber das alles darf man nicht vergessen, er ist nicht das sanfte Lämmchen, das uns vorgeführt werden soll.

Ein Punkt, der mich interessiert, hat wieder mit Ulvi K. zu tun. Aber nicht, weil ich ihm Böses gönne, sondern nur, weil ich es verstehen möchte:
wie kann ein normaler Tagesablauf so aussehen, dass ein 24jähriger mit Job gegen Mittag erst aufsteht und sich unter der Woche nachts rumtreibt? Das mit dem Diskobesuch in den Tagen nach dem aufgeflogenen Missbrauch im Juni 2000 bleibt unerklärlich für mich.

Ich finde, das hat Sie letzendlich nicht zu interessieren.

Das fällt unter das Persönlichkeitsrecht von Herrn Kulac und seinen Eltern. Ihr Informationsinteresse dürfte hier kaum die Rechte überwiegen. Außerdem kann in diesem Thread auch keinerlei Information bringen, hier gibt es nur Spekulationen.

Herr Kulac ist aktuell in der Psychatrie untergebracht. Wann und unter welchen Bedingungen er entlassen wird, sollten Sie das Menschen überlassen, die ihn wirklich kennen und vom Fach sind.


Dieser Thread heißt Peggy Knobloch und nicht Ulvi Kulac, das sollte man hier nicht vergessen. Das haben Sie sogar selber schon mehrfach betont.

Der Umgang mit Behinderten ist nicht einfach. Das wurde in diesem Fall nun überdeutlich. Letztendlich ist der ganze Fall an diesem Problem gescheitert, selbst Gutachter haben hier schwerwiegende Fehler gemacht, weil sie sich nicht ausreichend sich in die Lage der Behinderten hineinversetzen können. Dieses Problem zeigt sich eben auch in den anderen Fällen wie Rupp, Pascal und auch die Fälle gehören dazu, wo eine geistig Behinderte ihrem Vater vorwirft, sie missbraucht zu haben.

Hier ein Bild mit Peggy und einem Mann da ein Bild von Peggy mit einen Mann, 9 Jahre und jede Woche ein Bild mit einen anderen Mann, frage mich ob das normale Erziehungsmethoden sind ? Heute ulvi in Ihrer Wohnung morgen H.E morgen der übermorgen der.... An jeder Ecke wohnt jemand der seine Tochter vergewaltigt.... Sehr seltsam ....

@Xxstadtkindxx
Wo ist

Xxstadtkindxx schrieb:Hier ein Bild mit Peggy und einem Mann da ein Bild von Peggy mit einen Mann, 9 Jahre und jede Woche ein Bild mit einen anderen Mann, frage mich ob das normale Erziehungsmethoden sind ?

DIE hätte ich gerne mal gesehen!

@JosefK1914

Hm, Ulvis Tagesablauf hat genauso zu interessieren wie der von Peggy, H.E. , J.B., R.E. , S.K. und anderen . Oder wollen wir ihn da ausklammern?

@Xxstadtkindxx

????

@Mao1974
Viel wichtiger als jeder andere ist Peggys Tagesablauf am 7.5.2001!

Wollte damit mal spitz formulieren wie seltsam das leben einer 9 jährigen damals gewesen sein muss. ich war damals 5 Jahre älter die Erziehungsmethoden müssen sich aber wohl schlagartig geändert haben, und das noch in einem Dorf das anscheinend gefährlicher ist als die Umgebung des Frankfurter und Berliner Hauptbahnhofs zusammen.

Mao1974 schrieb:Hm, Ulvis Tagesablauf hat genauso zu interessieren wie der von Peggy, H.E. , J.B., R.E. , S.K. und anderen . Oder wollen wir ihn da ausklammern?

Ihre Frage ist scheinheilig und das dürften Sie ganz genau wissen. Es ging bei dem von mir zitierten Beitrags in Wirklichkeit nicht um den Tagesablauf, sondern um etwas ganz anderes.

Und das Hinterfragen von Tagesabläufe haben auch nur dann einen Sinn, wenn man erstmal den Zeitpunkt kennt, an dem Peggy wirklich verschwunden ist. Wenn man erst einen Verdächtigen hat, dessen Tagesablauf man in eienm bestimmten Zeitabschnitt nicht kennt und dann willkürlich Peggys verschwinden in diesen Zeitraum legt, so ist das vollkommen unsachlich. Man hat in Wirklichkeit sich schon vorher den Täter ausgesucht und versucht ihm in Endeffekt einen Mord anzuhängen, verwerflich.

Letztlich dürften in diesem Fall leider das erste Gericht und die Ermittler ähnlich vorgegangen sein, aber diesen Fehler sollte man hier nicht wiederholen, dass hat nicht mit der Lösung eines Falles zu tun.

@JosefK1914

Scheinheilig, aha...

Den Zeitpunkt des Verschwindens kann man datieren, je nachdem, wem man glaubt. Für mich spricht eben vieles dafür, daß Peggy nicht noch nachmittags unterwegs war, für andere mag das anders aussehen.

Und das heißt NICHT, sich vorher einen Täter ausgesucht zu haben, denn auch für diesen Zeitraum kommen die Tatverdächtigen in Betracht.

@Mao1974

Sie sollten sich mal an den ursprünglichen Beitrag erinnern:

JosefK1914 schrieb:wie kann ein normaler Tagesablauf so aussehen, dass ein 24jähriger mit Job gegen Mittag erst aufsteht und sich unter der Woche nachts rumtreibt? Das mit dem Diskobesuch in den Tagen nach dem aufgeflogenen Missbrauch im Juni 2000 bleibt unerklärlich für mich.

Hatte das irgend etwas mit einer Vorstellung zu tun WANN Peggy verschwand? Wohl kaum, daher war dieser einwand von Ihnen scheinheilig, und das wissen Sie ganz genau!

@JosefK1914

Öhm, hat jemand behauptet, das hätte etwas mit dem Verschwindezeitpunkt zu tun? Nein.
Und mein Einwand hatte damit auch nichts zu tun.
Gegen das "scheinheilig" verwehre ich mich.

Was soll das hier?
Kann jemand hier sicher sagen, wann Peggy verschwand? Man kann nur eine eigene Meinung haben. Ich habe eine solche.
Und für mich sind alle Tatverdächtigen (UK, RE,JB,HE) dahingehend nicht ausgeschlossen.

Und man sollte jetzt wirklich mal von Ulvi weg kommen. Ihm wird Gerechtigkeit widerfahren
was den Mord angeht und man kann sicher sein, dass andererseits Missbräuche nicht vergessen
sind. Der Mann hatte allerdings jahrelang Zeit, sich über dieses Unrecht klar zu werden und
befand sich in einem dafür prädestinierten Umfeld, das sicherlich gravierend Einfluss auf
diesen verhängnisvollen Hang nahm.

Widmen wir uns doch lieber dem Verschwinden des Kindes und den eventuellen Begleitumständen.
Der nachweislich von mehreren Zeugen gesehene rote Mercedes und das fremde Mädchen, das mit
Peggy in Lichtenberg unterwegs war, wird hier einfach ignoriert.

Dass Peggy mit einem Roller gegen Abend unterwegs gewesen sein soll, scheint für einige unmöglich, da der doch im Hausflur stand. Dass andererseits ein ähnliches Gefährt von einem Anlieger einer Ausfallstraße von Lichtenberg vor seinem Haus herrenlos aufgefunden wurde,
geht vollkommen unter und die Ermittler scheint das auch nicht interessiert zu haben, denn
das Fundobjekt sowie die Anzeige des Lichtenbergers wurden offenbar als nebensächlich
abgetan. Ich frage mich nur, welches Kind vermisst einen City-Roller nicht oder lässt ihn
achtlos irgendwo zurück?

Es werfen sich Fragen auf: Wie konnte Peggy an verschiedenen Orten in Lichtenberg so
unvermutet häufig von Zeugen gesichtet werden? Wieso war sie einmal ohne, einmal mit
Ranzen unterwegs? Warum war das angeblich vorbereitete Essen zuhause unangetastet?
Warum trug das Kind offenbar am Nachmittag andere Kleidung?

Tja, da muss man doch wohl mobil gewesen sein! Einen Schulranzen kann man leicht in
einem Fahrzeug lassen, man kann z.B. auch irgendwo eine Bratwurst (o.ä.) essen und
lässt das Aufgewärmte zuhause gerne stehen, zumal, wenn ein anderes Mädchen einem
Gesellschaft leistet. Und wer will die Anziehungskraft von fremden Kindern anzweifeln,
wenn nachweislich in Pädo-Kreisen diese als Lockvögel probat sind.

Und was die andere Kleidung anbelangt: Vielleicht hat sich Peggy bei der Gelegenheit
bekleckert, vielleicht hat man ihr absichtlich neue Klamotten gekauft. Man weiß es nicht!
Aber mit Sicherheit fehlten zuhause Kinderläppi, Nachthemd und Barbie, DAS hat ihre
Mutter festgestellt. Zwar nicht gleich bei ihrem Verschwinden (wäre ja auch kurios),
aber kurz danach. Das bedeutet allerdings, dass das Kind zwischenzeitlich noch mal
zuhause gewesen sein muss. Und es ist nicht auszuschließen, dass man dem Kind eine
Übernachtung in Aussicht gestellt hat und den normalen Schulbesuch am nächsten Tag.

Vielleicht kam Peggy ins Grübeln, dass dem nicht so war; vielleicht jammerte sie deshalb
nach ihrem Haustier, vielleicht waren sie und die unbekannte Frau deshalb am 8.5. morgens
an der Hintertür des "Blauen Hauses", belegt durch niedergetretenes Gras durch die Ermittler
und die Sichtung von zwei unabhängigen Augenzeugen, die die beiden durch die Wiese
gehen sahen.

Man sollte mal weg von Ulvi kommen und Energie und logisches Denken in diese (vollkommen
unvollständigen) Ansätze einbringen. Dann wäre eine Diskussion hier vielleicht wieder
fruchtbringend, genauso, wie das Durcharbeiten der Diskussionsbeiträge am Anfang
dieses Threads, die sich allerdings zum großen Teil durch Unvollständigkeit durch
nachträgliches Entfernen auszeichnen.

Unabhängig von meinem Vorgenannten:
Wer hat eigentlich die Türkei-Spur verfolgt, die ja maßgeblich an Sprachschwierigkeiten krankte?
Und war das schon zu dem Zeitpunkt, als man Ulvi verdächtigte?

Ich habe bei der Intensität der Suche so meine Zweifel.

Mao1974 schrieb:Öhm, hat jemand behauptet, das hätte etwas mit dem Verschwindezeitpunkt zu tun? Nein.
Und mein Einwand hatte damit auch nichts zu tun.
Gegen das "scheinheilig" verwehre ich mich.

Ach, dann habe ich Sie falsch verstanden. Ich hatte gedacht, die Tagesabläufe sind in sofern interessant, wie sie mit einem vermuteten Zeitpunkt des Verschwindes korrelieren.

Aber Sie sehen das offensichtlich nicht so, sondern suchen nach Zeitfenstern, wo die Verdächtigen vielleicht Peggy hätten verschwinden lassen können. Das ist aber - wie ich schon schrieb - ein untauglicher Weg und geht letztendlich von einer Vorveruteilung aus, einer der Verdächtigen MUSS auch der Täter sein. So sollten Fälle nicht gelöst werden, was aber - wie der vorliegende Fall zeigt - leider in der Praxis manchmal der Fall ist.

Aber dem ursprünglichen Schreiber - und dieser Beitrag scheint inzwischen gelöscht zu sein - ging es offensichtlich gar nicht um die Aufklärung und das habe ich moniert. Und insofern kann man schon zu Ansicht kommen, dass Ihr Beitrag (ohne Erläuterung) scheinheilig war.

@JosefK1914
Sprich mich bitte direkt an, wenn Du mir was zu sagen hast.

@JosefK1914

1. Ich halte den Vorwurf der "Scheinheiligkeit" für überaus unangebracht und an der Grenze zur Beleidigung.

2. Auch die etwas überhebliche Maßregelung anderer Diskussionsteilnehmer halte ich für unangemessen.

3. Nach wie vor gehört auch Ulvi noch zum Kreis der Verdächtigen. Es kann daher nicht angehen, daß Überlegungen, die ihn und sein Verhalten betreffen, hier "untersagt" werden.


Ihr alle könnt hier Eure Meinung kundtun - es sei denn, sie widerspricht den Vorgaben der Verwaltung. Das beinhaltet auch, daß andere User, die eine andere Meinung vertreten, diese ebenfalls kundtun können, ohne dafür gemaßregelt zu werden.

Bleibt sachlich und unpersönlich!

@ramisha
deine Gedanken sind ja ganz gut.
doch bitte gib wenn möglich, eine Quelle dafür an, dass diese Dinge verschwunden sind und nciht wieder auftauchten:

ramisha schrieb:Und was die andere Kleidung anbelangt: Vielleicht hat sich Peggy bei der Gelegenheit bekleckert, vielleicht hat man ihr absichtlich neue Klamotten gekauft. Man weiß es nicht!
Aber mit Sicherheit fehlten zuhause Kinderläppi, Nachthemd und Barbie, DAS hat ihre
Mutter festgestellt.

@lawine
Das steht "im Buch" und dort nimmt man wohl Bezug aus Frau Knobloch direkt.
Weder in den Suchmeldungen, auf den Mehrfach aktualisierten Auchplakaten, den BI-Seiten, den Zeitungsartikeln noch in den berichten zu den Prozessen tauchen diese Gegenstände auf.
Ich halte es für sinnlos, diese Gegenstände weiter zu verfolgen.

Peggy Knobloch01.04.2012 um 12:16
http://www.alanyabote.com/2008/10/07/mordfall-peggy-knobloch/ (Archiv-Version vom 01.06.2014)
...
Dem Kapitän des Schiffes viel das merkwürdige Verhalten der beiden auch auf. Der Kapitän fragte anschließend den Mann, wo die Mutter des Kindes sei und der Mann zeigte auf zwei Frauen, wo er behauptete, dass es seine Begleiterinnen seien. Aber nach Befragung der beiden Frauen durch Frau Arnold, stellte sich heraus das die beiden Frauen ihn gar nicht kannten. Des Weiteren gab der Mann in der Passagierliste an, im Hotel Doganay auf Zimmer 3006 zu wohnen. Am gleichen Tag stellte sich jedoch heraus, dass er in dem Hotel nie gewohnt oder eingecheckt hatte. Als später die Ali Baba am Hafen anlegte, verließ der Mann mit dem Mädchen fluchtartig das Schiff und sprang mit ihr auf einen metallicblauen ca. 1000ccm Viertaktmotorroller. Der Mann startete den Motorroller und fuhr sofort mit großer Geschwindigkeit davon, so dass Frau Arnold das Nummernschild nicht mehr erkennen konnte.

Möglicher Weise tue ich den türkischen wie auch deutschen Ermittlern Unrecht, denn sie haben
das ungleiche Paar gefunden! Ein Vater aus Deutschland mit seiner Tochter! Und das trotz der
falschen Hinweise und vagen Spuren. Hochachtung! Vielleicht könnte man noch mal Vater
und Tochter beiziehen, nur um völlig sicher zu gehen. Das würde sicherlich nicht nur Frau Arnold
beruhigen, sondern auch mich.

Und genau so sieht es aus mit dem Foto, das Peggy zeigen soll - geschminkt, auf Porno-Seiten
mit der Narbe im Kinn. Die Ermittler wissen auf Grund ihrer Recherche, dass es sich NICHT um
Peggy handelt und es wäre anmaßend, wenn man als engagierter User erfahren möchte, um
welches Mädchen es sich denn dann handelt. Man kann kaum die Nennung von Namen und Wohnort erwarten, aber dieses lapidare "is sie nicht" ist äußerst unbefriedigend und auch
die Versicherung der Untersuchung durch fachliche Kapazitäten befriedigt bei den offensichtlichen
Zufälligkeiten wenig.