Peggy Knobloch

Mao1974 schrieb:Laut Buch soll UK das (Schreien der Peggy aus dem Wohnhaus) dem Beamten Pilz (im Buch) kurz nach Peggys Verschwinden erzählt haben, worauf dieser misstrauisch wurde.

Ups. Es wundert mich doch ziemlich, dass du gerade eine Schilderung aus diesem Buch so sicher als "Wahrheit" ansiehst... :-) !

Mao1974 schrieb:Für weitere Rückfragen wendest Du Dich bitte an Lemmer /Jung.

Auf meine Frage, was in aller Welt an diesem Detail, so es denn stimmen sollte, derartig verdächtig und belastend sein soll, werden die mir wohl auch keine Antwort geben können. Wie ich ja schon kurz andeutete, gäbe es zig naheliegende, nicht tatbezogene Erklärungen dafür.

Zfaktor schrieb:Was mich nur wundert ist das die UK Unterstützer so tun als wären sie das A Team das
wüsste was mit Peggy geschah.

Wissen sie es wirklich und keiner glaubt ihnen ?

Ich nehme an, sie glauben zumindest selbst, sehr "nah dran" zu sein an der Lösung. Die Grundlagen dafür würden mich allerdings auch interessieren. Aber jedenfalls scheinen StA und Polizei ihre diesbezügliche Überzeugung nicht zu teilen, sonst wären die Ermittlungen wohl kaum eingestellt worden. Die Chancen stehen also eher schlecht, dass man darüber noch Näheres erfährt, denke ich...

@Zfaktor

Zfaktor schrieb:Wissen sie es wirklich und keiner glaubt ihnen ?

Um die Glaubwürdigkeit abschätzen zu können, müssten sie aber erst mal sagen, was sie überhaupt meinen zu wissen.
Oder sind mir entsprechende Infos einfach nur entgangen?

Hier wird man mal wieder ein Interview mit Ulvi K. hören können, am nächsten Sonntag.

Radio Mainwelle, 09. April 2015
http://www.mainwelle.fm/news/interview-mit-ulvi-kulac-sonntag-von-11-bis-12-47815

nterview mit Ulvi Kulac: Sonntag von 11 bis 12

Zu Besuch im Funkhaus Bayreuth: Ulvi Kulac und seine Betreuerin Gudrun Rödel. Der geistig Behinderte galt viele Jahre als Mörder der kleinen Peggy aus Lichtenberg. Er ist dann aber letztes Frühjahr nach einem spektakulären Prozess freigesprochen worden.

Nun darf er auch bald das Bezirkskrankenhaus verlassen. Im Mainwelle-Interview mit Chefreporter Horst Mayer sprechen Ulvi Kulac und Gudrun Rödel über ihre Gefühle nach den jüngsten Gerichtsentscheidungen und über das Ende der Zwangseinweisung. Am Sonntag zwischen 11 und 12 Uhr!

@emz

Oder sind mir entsprechende Infos einfach nur entgangen?Text

Glaub ich nicht ! :)

@Erdmännchen

Verzeihung, ich sehe nichts aus dem Buch gesichert als "Wahrheit" an, sehe gerade in diesem Punkt aber wenig Motivation für die Autoren, sich dies aus den Fingern zu saugen.

Im Übrigen könnten wir hier sonst die Diskussion komplett einstellen, denn keiner hier hat Akteneinsicht, auch Du nicht. Wir berufen uns sämtlichst auf sekundäre Quellen.

Was für naheliegende Erklärungen würden Dir denn zB dazu einfallen? Zu den durch UK gehörten Schreien?
Ich habe nicht behauptet, daß diese zwingend tatbezogen sind, aber es mutet doch seltsam an, wenn ein geistig Behinderter tatnah solche Aussagen abgibt. Warum blieb er nicht bei der Wahrheit, wenn er Peggy an diesem Tag nicht gesehen hat? Wäre doch wesentlich einfacher gewesen.

Und es zeigt eben sehr deutlich, daß sich da nicht irgendwelche dämonischen Beamten auf den armen UK eingeschossen haben, sondern er sich von Anfang an in den Mittelpunkt rückte. Daß man da dann nachhakt ist einfach die Pflicht der Ermittler. Und wenn er dann in Form schlüssiger Szenarien nachlegt und auch noch Vergewaltigungsdetails angibt, nun gut, dann ist das alles Mögliche, mit Sicherheit aber kein Skandal, den die Ermittler zu verantworten hätten.

@jaska

Bin mal gespannt. Gudrun Rödel berichtet also über ihre und Ulvis Gefühle, das wird wie immer interessant ;-)

Mao1974 schrieb:Verzeihung, ich sehe nichts aus dem Buch gesichert als "Wahrheit" an

Na um so schlimmer. Dann stellst du hier in der Diskussion also etwas als "Wahrheit" hin, was du selbst gar nicht als solche ansiehst?:

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2632#id14108198
In Wahrheit hat er sich von Anfang an, ohne jeglichen Zwang, dahingehend geäußert, er hätte sie zB am Tattag schreien hören. Komisch, nicht?

Mao1974 schrieb:sehe gerade in diesem Punkt aber wenig Motivation für die Autoren, sich dies aus den Fingern zu saugen.

Von den Autoren "aus den Fingern gesogen" muss das ja auch gar nicht sein. Im Buch steht schließlich nur, ein Polizist habe gesagt, U.K. habe es gesagt. Also könnte möglicherweise auch der Beamte etwas gesagt haben, was U.K. tatsächlich gar nicht gesagt hat...

Mao1974 schrieb:Was für naheliegende Erklärungen würden Dir denn zB dazu einfallen? Zu den durch UK gehörten Schreien?

Angenommen, U.K. hat sich in diesem "unter-vier-Augen-Gespräch" tatsächlich so geäußert. Ich schrieb ja bereits, dass er "ohnehin gerne fabuliert und, gerade bei ihn verunsichernden oder überfordernden Fragen, dazu neigt, das zu sagen, von dem er nur meint, dass sein Gegenüber es hören will." Das wäre eine mögliche Erklärung. Eine andere Erklärung wäre, dass er nicht sachgerecht befragt und zu dieser Angabe verleitet wurde. Oder er täuschte sich einfach. Oder er hörte ein anderes Kind schreien. Oder er hörte einen Fernseher. Oder er hörte P.K. mal in einer ähnlichen Situation, aber zu einem früheren Zeitpunkt schreien. Oder er hörte P.K. tatsächlich zu diesem Zeitpunkt schreien.

Mao1974 schrieb:es mutet doch seltsam an, wenn ein geistig Behinderter tatnah solche Aussagen abgibt. Warum blieb er nicht bei der Wahrheit, wenn er Peggy an diesem Tag nicht gesehen hat? Wäre doch wesentlich einfacher gewesen.

Wie - du meinst also, gerade ein geistig Behinderter sollte die längerfristigen Konsequenzen seiner Aussagen, die Schlüsse, die man daraus möglicherweise ziehen könnte, und die Nachteile, die sich für ihn daraus evtl. ergeben, so genau absehen können, dass er lieber einfach bei der Wahrheit bleiben würde... oO ?

Mann Mann Mann...

Mao1974 schrieb:Und es zeigt eben sehr deutlich, daß sich da nicht irgendwelche dämonischen Beamten auf den armen UK eingeschossen haben, sondern er sich von Anfang an in den Mittelpunkt rückte. Daß man da dann nachhakt ist einfach die Pflicht der Ermittler. Und wenn er dann in Form schlüssiger Szenarien nachlegt und auch noch Vergewaltigungsdetails angibt, nun gut, dann ist das alles Mögliche, mit Sicherheit aber kein Skandal, den die Ermittler zu verantworten hätten.

Naja, dass es das "sehr deutlich zeigt", ist wohl eher deine eigene Interpretation. Von den mir bisher bekannten Informationen dazu wird diese Interpretation allerdings nicht gestützt. Im Buch steht nämlich auch, U.K. habe diese Aussage gegenüber Pilz lediglich in einem kurz nach P.K.s Verschwinden geführten "Gespräch unter vier Augen" getätigt. Das war demnach wohl keine offizielle Vernehmung. In der ersten offiziellen Vernehmung am 23.05.2001 soll U.K. nichts ggf. Tatrelevantes ausgesagt haben. Genausowenig soll er damals von einem Missbrauch an P.K. gesprochen haben. Der wurde von ihm wohl offiziell erstmals am 06.09.2001 eingeräumt... am Ende einer neunstündigen Vernehmung. Und bereits da höchst widersprüchlich, mitnichten in Form "schlüssiger Szenarien".

Falls das alles so zutrifft, wäre meine Vermutung, dass auch das angebliche frühe Gestehen eines Misssbrauchs an P.K., wenn überhaupt, nur in einem "informellen Gespräch" stattfand, und es keine Protokollierung oder gar Tonaufnahmen dazu gibt.

Bei einem solchen Ermittlungsverlauf sehe ich nun wirklich keinen Anlass anzunehmen, dass der Sache von Anfang an korrekt und mit Professionalität nachgegangen wurde... ^^

Ja genau "Mann Mann Mann".

Ein geistig Behinderter, der sich einfach so eine Story aus den Fingern zieht, ohne, wie es am Einfachsten wäre, schlicht bei der Wahrheit zu bleiben...Das gibt mir zumindest zu denken.
Wie so schön gesagt wurde: "Schwachsinn ist ein Handicap beim Lügen".

Mao1974 schrieb:Ein geistig Behinderter, der sich einfach so eine Story aus den Fingern zieht, ohne, wie es am Einfachsten wäre, schlicht bei der Wahrheit zu bleiben...Das gibt mir zumindest zu denken.

Selbst wenn U.K. diese Aussage tatsächlich ohne Beeinflussung so gemacht hätte (wovon man nach dem bisherigen Informationsstand allerdings nicht sicher ausgehen kann) - wie kommst du darauf, dass er sich die "Story aus den Fingern gezogen" hätte? Seine Angabe ist durch nichts widerlegt - er könnte tatsächlich P.K. schreien gehört haben. Und auch wenn er sich getäuscht oder den Zeitpunkt verwechselt hätte, wäre es für ihn subjektiv eine wahrheitsgemäße Aussage gewesen.

Die Möglichkeit, dass er sich das ohne äußere Veranlassung ausgedacht hätte, ist nur eine von vielen. Und um daraus etwas Verdächtiges zu machen, ist sowieso noch eine weitere Anname nötig - nämlich, dass U.K. sich dieses Detail eben nicht "einfach so" ausgedacht hat, sondern vielmehr, weil er damit "eigentlich" sagen wollte, dass er selbst P.K. etwas getan hat. Ich sehe allerdings nichts, was diese Annahme stützen würde. Dagegen dürfte unstreitig sein, dass U.K. sehr wohl und gerne "einfach so" Geschichten erfindet - um sich wichtig zu machen, um anderen zu gefallen, um im Mittelpunkt zu stehen etc. pp.. Sein Denken ist, gutachterlich bestätigt, "nur locker an der Wirklichkeit orientiert". Einfach so.

Man muss also schon einige eher fernliegende Eventualitäten annehmen, um überhaupt etwas möglicherweise Belastendes in U.K.s (mutmaßliche) Angaben zu diesem Punkt hineininterpretieren zu können.

Zudem wüsste ich gerne mal, ob es dir nicht ebenso zu denken gibt, dass zahllose andere Menschen in diesem Fall "einfach so" eine Vielzahl von Angaben gemacht haben, die man für nicht sehr glaubhaft halten kann bzw. die sogar deutlich anderen Zeugenaussagen widersprechen oder durch andere Ermittlungsergebnisse widerlegt wurden. Sehr komisch - wäre doch viel einfacher für all diese Personen gewesen, "schlicht bei der Wahrheit zu bleiben"? Aber vielleicht konnten sie mit normaler Intelligenz diese einfache Logik ja auch nur nicht so klar erkennen wie sicherlich U.K. mit seiner geistigen Behinderung... ^^

Mao1974 schrieb:Wie so schön gesagt wurde: "Schwachsinn ist ein Handicap beim Lügen".

Für glaubhaftes Lügen gilt das sicherlich. U.K.s ihn belastenden Angaben mangelt es allerdings massiv an durchgängiger Konstanz und Plausibilität...

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Ulvi-Kulac-darf-im-Juli-die-Psychiatrie-verlassen;art2388,3969946

Sollte der Link bereits eingestellt worden sein und ich dies übersehen haben, dann Asche auf mein Haupt.
Ansonsten empfehle ich, auch die Kommentare zu beachten.

@emz

Ebenso wie hier............unterschiedliche Ansichten.
Die einen Schreiber begrüßen es, die anderen nicht.
Ich bin weiterhin vorsichtig und sehe es ebenfalls nicht so positiv, dass dieser Schritt jetzt erreicht wurde.

... Gudrun Rödel erklärt. Ihr Kampf um ihren Schützling ist indes noch nicht zu Ende: Vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs von Kindern sei Ulvi Kulac noch nicht rehabilitiert, sagt sie im Gespräch mit der Frankenpost und kündigt an: "Wir werden deshalb auch ein Wiederaufnahmeverfahren beantragen hinsichtlich des Missbrauchs - um zu klären, was wirklich passiert ist.

emz schrieb:http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Ulvi-Kulac-darf-im-Juli-die-Psychiatrie-verlassen;art2388,3969946

Na, dann kann Saschenbrecker ja unter Beweis stellen, was für ein "ganz feiner Kerl" er laut Frau Rödel ist.
Wenn nicht, könnte er in Ungnade fallen, wie sein Kollege Euler.

Und das nette Tagebuch geht weiter, wieder mit ganz eigenen Wahrheiten. Diese selektive Darstellung hat Methode und legt nahe, dass die Leser verarscht werden sollen oder aber man blickt es wirklich nicht...

---

Behördenstress, 13. April 2015
http://behoerdenstress13.com/2015/04/13/das-juristische-tagebuch-folge-1-bis-26-der-ulvi-unterstutzergruppe-im-fall-ulvi-kulac-peggy-knobloch/ (Archiv-Version vom 31.05.2015)

Folge 25:
Wussten Sie schon, dass der ehemalige Hofer Ermittler Behrend im Wiederaufnahmeverfahren erklärte, er könne bis heute nicht ausschließen, dass Peggys Mutter mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun hat?

Folge 26:
Wussten Sie, dass nach dem Verschwinden von Peggy ein Mord gar nicht zur Debatte stand, da a l l e Indizien in Richtung Ausland zeigten und durch die Staatsanwaltschaft Hof Rechtshilfeersuchen nach Tschechien und in die Türkei abgesandt wurden.

---

Dass auch ein Hr. Behrend Keinen als Täter ausschliessen kann wird verschwiegen.
Zitat aus dem Live-Blog:

https://twitter.com/jv_joevoe (Archiv-Version vom 05.12.2022)

Behrendts Fazit: Er kann auch Peggys Mutter nicht als Täterin ausschliessen - weil er keinen ausschließen kann

Ebenso, dass er im WAV deutlich machte, dass es keine Folter und keine Aussage unter Zwang gab. Aber DAS passt wohl nicht ins Konzept.

https://twitter.com/jv_joevoe (Archiv-Version vom 05.12.2022)

Eines weiß Behrendt aber gewiss. Folter habe es unter seiner Verantwortung nicht gegeben: "Vernehmung unter Zwang ist wirklich nutzlos!"

Zu seiner Aussage heisst es zudem weiter:

http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/peggy-lichtenberg-prozess-104.html (Archiv-Version vom 11.01.2015)

Ein inzwischen pensionierter Polizist berichtet von den widersprüchlichen Aussagen Kulacs. Erst später erfuhren die Ermittler, dass der geistig Minderbegabte keine Uhr lesen kann. Auch weitere Ungereimtheiten kommen zur Sprache. Trotzdem ergibt sich für den ehemaligen Polizisten mit der Verurteilung Kulacs ein stimmiges Bild. Seine Aussage: "Man hätte nachfragen können, aber was bekommt man dann für eine Antwort? Auch keine, die hundertprozentig stimmt."

Die Behauptung aus Folge 25 ist damit meiner Meinung nach unhaltbar.
Und ALLE Indizien wiesen ins Ausland? Bei einem Sexualstraftäter, der Peggy als Opfer hatte? Das ist dann wohl bloßes Wunschdenken.

Na sag ich doch - Saschenbrecker ist Realist.

Und - da können wir unken wie wir wollen - die Rödel hats mit ihrer Beharrlichkeit geschafft.

@LivingElvis

Hat sie!
Und das wirft ein zweifelhaftes Licht auf unser Rechtssystem!

Ich wusste ja, dass das blaue Haus nicht gerade klein ist. Aber mit dem Auto durch den Hintereingang... :D

Behördenstress, 15. April 2015
http://behoerdenstress13.com/2015/04/15/das-juristische-tagebuch-folge-1-bis-27-der-ulvi-unterstutzergruppe-im-fall-ulvi-kulac-peggy-knobloch/ (Archiv-Version vom 31.05.2015)

Folge 27:
Wussten Sie, dass Lichtenberger ihre Beobachtung dahingehend den Ermittlern zur Kenntnis gaben, dass Herren im PKW mit tschechischen Kennzeichen durch den Hintereingang die Familie von Peggy besuchten; ihre Aussage ist leider in den Verfahrensakten nicht mehr auffindbar!

@jaska

jaska schrieb:Ich wusste ja, dass das blaue Haus nicht gerade klein ist. Aber mit dem Auto durch den Hintereingang... :D

Deswegen wurde doch das Schloß ausgewechselt^^ Man hatte die ganzen Autos im Wohnzimmer satt.

@Frau.N.Zimmer
@jaska
Selten so gelacht!

Aber wahrscheinlich war gemeint, dass man das Grundstück auch durch den hinteren Eingang betreten konnte,
der sich unschwer auf der schmalen Straße mit dem Auto anfahren ließ.

Viel bemerkenswerter ist, dass die Aussagen der beobachtenden Lichtenberger sich nicht mehr bei den Akten
befinden. Allerdings dürfte das den Betreffenden auch heute noch erinnerlich sein, zumal sie ja vermutlich
dazu seinerzeit eindringlich befragt wurden - sowas bleibt allgemein haften.

(Es sei denn, Alzheimer, Demez oder das Ableben verhindert eine nochmalige Aussage.)

@ramisha

Jedenfalls scheint es als standen Knoblochs unter Dauerbeobachtung. Und das noch VOR Peggys Verschwinden.
Übrigens hat der damalige Nachbar doch geäussert, dass der Hintereingang für die K´s als Haupteingang diente. Ist doch dann auch nicht verwunderlich wenn man Gäste durch den hauptsächlich genutzten Eingang bittet.

@Frau.N.Zimmer
Kennste die Franken und ihren Umgang mit neu Zugezogenen?
Die stehen unter Dauerbewachung - gerade in so einem kleinen Kaff,
wie Lichtenberg. Ich weiß das aus eigener Erfahrung.