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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

20.08.2016 um 11:24
@Cathryn

Der Zeuge war damals 7 Jahre und hat eben auch erzählt mit Peggy gespielt zu haben an diesem Tag. Was an seiner Aussage am meisten fasziniert war dass er sagte das er die Polizei von einer Telefonzelle aus gerufen hat. Aber er habe dann aufgelegt. Die Anrufe gab es tatsächlich. Leider wurde der Junge über die Jahre hinweg komplett demontiert..

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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 11:26
@Redjune2016

Entschuldige ... was?

Es gab einen 7 Jahre alten Zeugen der gesehen hat, die UK und sein Vater die Leiche in den Kofferraum gelegt haben und dieser Zeuge hat sogar noch die Polizei angerufen, dann aber wieder aufgelegt - und das hat keiner berücksichtigt?


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 11:39
Man hatte ihm nicht geglaubt, weil der Junge so durcheinander war, und die Polizei an verschiedenen Orten hingeführt hatte, die nicht zum Fund von Peggy führte.
Der Junge betätigte zweimal den Notruf an diesem Tag.
Ich denke schon das der Junge was gesehen hat, nur das er das nicht richtig verarbeiten konnte.
Ich habe gehört das (er wurde auch von U.K. missbraucht) er in psychiatrische Behandlung war und bis heute, hat er noch massive Probleme.
Seine Mutter und er wurde im Dorf so dermaßen fertig gemacht, das sie weg ziehen mussten.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 11:49
Zitat von VomWindeVomWinde schrieb:Man hatte ihm nicht geglaubt, weil der Junge so durcheinander war, und die Polizei an verschiedenen Orten hingeführt hatte, die nicht zum Fund von Peggy führte.
@VomWinde

Der Junge beobachtete also Deinen Schilderungen nach, wie der Vater von UK die Leiche von Peggy in einen Kofferraum legte und schilderte dies im Rahmen eines Notruftelefonats der Polizei. Danach führte der Junge die Polizei an verschiedene Orte, an denen Peggy nicht gefunden wurde.

Meine erste Frage ist: Wieso wollte der Junge der Polizei Ablageorte zeigen, wenn die Leiche in einem Autokofferraum gewesen sein soll (damit fährt man eine Leiche ja eher dann weg)? Lief der Junge dem Auto dann hinterher und konnte eine Ablage beobachten?

Meine zweite Frage ist: Gibt es für Deine Schilderungen zu diesem Zeugen und zu seinen Aussagen eine irgendwie geartete Quelle?


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 11:50
@JoniBoni

Es ist korrekt, das U.K. freigesprochen wurde, weil ihm keine Tat nachgewiesen werden konnte und somit logischerweise dem Vater auch keine Tatbeteiligung. Aber , seit dem Leichenfund steht, laut Ermittlern, ALLES wieder auf Punkt Null , weshalb bei den aktuellen Ermittlungen gegen Unbekannt auch nochmal, ebenfalls laut Ermittlern, ALLE Aussagen hinsichtlich der Besonderheiten, die sich durch den Fund ergeben, überprüft werden müssen und werden.
Es gebietet doch die Neutralität, das man nicht bei einem Urteil sagt, da wurde alles falsch bewertet und beim anderen Urteil drauf beharrt, da wäre alles richtig bewertet worden ( oder umgekehrt ) , nur weil einem das eine oder das andere Urteil besser passt.
Schließlich ist das Ziel ja nicht, eine Person mit Gewalt zu be- oder entlasten, sondern denjenigen zu finden, durch den Peggy zu Tode kam. Und dazu muss man, nach dem Leichenfund eben für alle Verdächtigen die be- und entlastenden Punkte ganz frisch bewerten - auch unabhängig davon, ob man jemand überhaupt nochmal juristisch belangen könnte.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:04
Konjunktiv, es gab Quellen, müssten auch noch hier irgendwo stehen, aber ich werde sie jetzt nicht suchen, und die meisten findet man auch nicht mehr.
Wenn ich mal per Zufall diese Aussage finde, werde ich den Artikel hier posten.
Oder einfach mal die ganzen Beiträge hier durchlesen, irgendwo steht das noch, denke ich.
Wie genau der Ablauf war, kann ich nicht mehr sagen.
Soviel ich in Erinnerung hatte, (damalige Aussage) hat der Zeuge beobachtet, wie U.k. auf Peggy saß und ihr den
Mund zu hielt.
Als das Mädchen sich nicht mehr bewegte, lief U.K. nach Hause und holte sein Vater.
Irgendwo an der Mauer (keine Ahnung, nicht mehr sicher) legten sie die Leiche ab.
Danach soll er das Auto geholt haben, so wie gesagt, und sie mit einer Plane in den Kofferraum abgelegt haben.
(Also so ungefähr, ganz und wie die Zeit Abstände war, kann ich nicht mehr sagen)
Und will noch anmerken, das es die damalige Aussage war)


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:10
@JoniBoni
Ergänzend sei zu erwähnen, das diese aktuelle Diskussion hier über die mögliche oder unmögliche Verbringung des Ranzens erst durch den von U.Ks. Mutter geschriebenen und durch den Pressesprecher der U.K. nahestehenden Personen , Zettels und der darin , im Abgleich mit Pressemeldungen widersprüchlichen Angaben zu Zeiträumen ins Gespräch gebracht wurde. Somit scheint es ja der Wunsch der Mutter zu sein, diese Widetsprüche auch der Öffentlichkeit aufzuzeigen und dadurch Öffentlichkeit hinterfragen zu lassen. Welchen Sinn sollte die Veröffentlichung denn sonst ergeben ?


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:15
@JoniBoni
Zitat von JoniBoniJoniBoni schrieb:Was soll U.K. entlasten ?
Dir ist doch hoffentlich nicht entgangen, dass er vom Mordvorwurf freigesprochen wurde, oder ? Eben, weil man ihm nichts nachweisen konnte !
Es ist wirklich erstaunlich, wie hier über Menschen (auch über E.K.) "geredet" wird !
Rechtlich wurde U.K. natürlich freigesprochen, was keiner bestreitet. Aber reicht das der BI auch?

Was diesen Freispruch möglicherweise ein wenig trüben könnte, das sind Anmerkungen der folgenden drei, seinerzeit mit dem Fall befassten Personen: Gutachter Hans-Ludwig Kröber, Josef Wilfling und Richter Georg Hornig. Unterscheiden diese doch zwischen dem Freispruch aus "tatsächlichen Gründen" und dem nicht erfolgten Freispruch aufgrund erwiesener Unschuld.

Wäre es da nicht erstrebenswert, U.K. würde komplett entlastet in dem Sinne, dass er es nachgewiesenermaßen nicht gewesen sein kann, und nicht nur, weil es zu einer Verurteilung nicht reichte?


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:20
Zitat von emzemz schrieb:Wäre es da nicht erstrebenswert, U.K. würde komplett entlastet in dem Sinne, dass er es nachgewiesenermaßen nicht gewesen sein kann, und nicht nur, weil es zu einer Verurteilung nicht reichte?
Vielleicht will die BI auch einfach verhindern, dass nun gegen UK nahestehende Personen ermittelt wird, weil UK selbst nicht noch einmal angeklagt werden kann? Denn rein theoretisch könnte man - wenn man annimmt, dass Peggy vielleicht nur bewusstlos und nicht ganz tot war - nun gegen einen UK Nahestehenden ermitteln, z.B. wegen Unterlassener Hilfeleistung oder was eben sonst noch so einfällt.
Wann soll der Junge diese Aussage gemacht haben? Nachdem das Geständnis in der Zeitung stand und auch im Fernsehen gezeigt worden war?
Also ich habe es so verstanden, dass der Junge noch am Verschwindetag umgehend die Polizei aus einer Telefonzelle angerufen hat.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:28
Er wurde nicht angeblich missbraucht, sondern er wurde missbraucht.
Das mit den Racheakt erscheint mir unlogisch, den die Notrufe hatte er an diesem Tag gemacht, als Peggy verschwand.
Diese Aussage machte er wenn ich mich richtig erinnere, vor der ersten Gerichtsverhandlung.
Sicher bin mir aber nicht, den er musste auch vor Gericht Aussagen.
Ich denke schon das er was gesehen hat, das nichts mit Rache zu tun hat, so ein Blödsinn, ich denke eher, das er das was er gesehen haben könnte, nicht richtig verarbeiten konnte, und durcheinander war.
Muss ja nicht U.K. Vater gewesen sein, vielleicht jemand anderes , den er verwechselte?
Das Hirn gaukelt einen auch Fehlerhafte Sachen vor bei einem traumatischen Erlebnis


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:32
@VomWinde
Bitte suche suche zu solchen Aussagen eine verlässliche Quelle, bevor Du weiter damit argumentierst.

@all
Beachtet bitte weiterhin, dass gerade in der Kriminalrubrik Quellen genannt werden müssen. Über Hörensagen darf hier nicht diskutiert werden ... erst recht nicht, wenn dann darauf aufbauend Zeugen und Angehörige der Falschaussage verdächtigt werden.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:41
@FF
@VomWinde

Ich werde mal aushelfen...

@jaska

stellte auf Seite 2252 folgenden Artikel der Frankenpost ein:
Bei der Aussage des Kindes wurde gestern Nachmittag die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Auch der Angeklagte verließ den Gerichtssaal. Ulvi K. hatte dies über seine Anwälte selbst angeboten. Die Mutter des Zehnjährigen hatte bereits im Mai 2000, ein Jahr vor Peggys Verschwinden, dafür gesorgt, dass gegen K. ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs ihres Sohnes eingeleitet worden war. Damals waren die Ermittlungen jedoch wegen Geringfügigkeit eingestellt worden.
Die Mutter berichtete gestern vor der Großen Jugendstrafkammer weiter, ihr damals siebenjähriger Junge hätte auch von einem weiteren Mann erzählt, groß, mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Jacke, der ihn, nachdem ihn Ulvi K. zu einer Scheune gebracht hatte, ebenfalls zu sexuellen Handlungen genötigt habe. Diesen Mann will der Junge auch am Tag von Peggys Verschwinden in der Nähe des Aussichtspunkts "Hermannsruh" in der Nähe des Lichtenberger Schlossberges gesehen haben. Die Stelle gilt nach den Ermittlungen der Soko als Tatort für den Mord an Peggy Knobloch.
Aus den Aussagen der Mutter ging gestern allerdings auch hervor, dass der Junge im Laufe der Zeit mehrere unterschiedliche Versionen seiner Geschichte erzählt hat. So habe er einmal angegeben, dass er beobachtet habe, wie Ulvi K. im "Sachsenhäuschen" die am Boden liegende Peggy gewürgt habe. Dabei soll auch K.s Vater anwesend gewesen sein. Das Kind, das das Geschehen von einem Versteck aus beobachtet haben will, habe gesagt: „Ich habe mich nicht mal getraut, Luft zu holen, damit mich keiner sieht.“ All diese Aussagen konnten von den Ermittlern nicht verifiziert werden. Allerdings ist bislang auch nicht zu klären gewesen, was der Junge tatsächlich an jenem Nachmittag gemacht hat. Als erwiesen gilt, dass er von einer Telefonzelle aus zwei Mal kurz hintereinander die Notrufnummer der Polizei in Naila gewählt hat. Er hat dabei allerdings nichts Verwertbares gesagt und später angegeben, es habe sich nur um einen Scherz gehandelt.
Quelle: Frankenpost

Das die Leiche von Peggy in den Kofferraum eines Fahrzeuges gelegt wurde, ist dem Artikel allerdings nicht zu entnehmen.


@VomWinde
Zitat von VomWindeVomWinde schrieb:Sicher bin mir aber nicht
Könntest du dir aber sein, wenn du ordentlich arbeitest und dir die Quellen heraussuchst, bevor du uns mit fehlerhaften Erinnerungen behelligst.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:52
ich bin mir über die Aussagen nicht mehr sicher, es gibt halt Dinge die nicht in der Zeitung und nicht mit Quellen zu Belegen sind.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:53
@VomWinde
Dann sind sie hier aber auch nicht zu diskutieren.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 12:58
dann sind einige Beiträge hier aber auch nicht zu diskutieren, finde ich jetzt schon daneben.
Sorry, ich schreibe keine Tatsachen Behauptung, sondern aus meiner Erinnerung raus, das was ich sogar noch mit hin schreibe. Ich verstoße ich keinster Weise gegen die Forum Regeln.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 13:02
Damit wir zuordnen können, um welches Kind es sich handelt, das ist der Junge, dem seinerzeit eine Opferrente zugesprochen wurde. Hier mag der nachfolgende Beitrag die Erinnerung aktivieren.

Beitrag von jaska (Seite 2.632)


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 13:12
Vielleicht sollten wir uns jetzt nicht an dem kleinen Jungen von damals festbeissen. Er war ein Kind, hatte schon unter dem Missbrauch durch U.K. zu leiden, wäre kein Wunder wenn nicht alles was er sagte stimmte.
U.K. wird immer jünger und von dem kleinen Jungen erwartet man Aussagen in der Qualität , wie die eines Akademikers.
Als kleiner Bub, der er damals war, hat er alles richtig gemacht.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 13:19
Das war ja auch nicht an fest beißen gedacht, ich habe mich nur daran erinnert, weil der Kriminalbeamte in den Video Akte die Plane erwähnte, und ich meinte, das etwas an den Jungen seine Aussage, doch stimmen könnte.
Aber egal, bin schon etwas sauer, den es sollte ja darum gehen, etwas Licht im dunkeln zu bekommen, aber da wird man ja zum schweigen verdonnert.
Ich finde diese Aussagen die damalige Zeugen getätigt haben und etwas zum Muster passen , wichtig.
Gut, ich klinke mich jetzt aus.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 13:21
@VomWinde

Ich hab Dich doch gar nicht alleine gemeint :) Ich schrieb doch WIR.


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Peggy Knobloch

20.08.2016 um 13:40
Hier ist noch mal ein ausführlicher Beitrag, u.a. auch mit der Aussage von Prof. Gallwitz, die ich gestern eingestellt hatte:

http://www.sat1.de/tv/akte/video/2016-der-mysterioese-vermissten-fall-der-peggy-knobloch-clip


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