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Peggy Knobloch

98.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.08.2016 um 17:45
Entscheidend sind doch die Fragen: geplant oder ungeplant, Einzeltäter oder mehrere, was war das Motiv?
Und da kann man aus dem Fundort der Leiche und der Art der Verbringung schon einige Anhaltspunkte erkennen.

- 16km Entfernung zu Lichtenberg
- Entsorgung unter 1h möglich
- Fundort bot damals auch für den Täter Sichtschutz
- Anfahrt aus Lichtenberg möglich, ohne andere Ortschaften zu durchfahren
- Vergraben/Bedeckung
- teilweise noch Kleidungsstücke erhalten
- persönliche Gegenstände erhalten



Für mich schließe ich daraus, dass das Wegbringen der Leiche tagsüber geschah und dass der Verbringer in Eile war - zu lange durfte die Abwesenheit nicht dauern. Dass außer dem Ranzen wahrscheinlich alles dort abgelegt wurde spricht zudem dafür, dass es kein direktes sexuelles Motiv gab und dass die Tötung ungeplant war. Im andern Falle hätte der Täter einen Ort benötigt, um seinen Plan (Missbrauch und Tötung) umsetzen zu können, hierfür plant man im Mai sicher keinen (Tat-)Ort, wo man in Hörweite Menschen befürchten muss. Dass der Ranzen fehlt ist der Tatsache geschuldet, dass es nicht nur ums Loswerden einer Leiche ging sondern eben um das Verhindern einer Entdeckung, denn der Schulranzen war sehr auffällig.

Nun haben wir in Peggys Umfeld alleine drei Sexualstraftäter. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo dort auch das Motiv zu finden ist, ist höher als das, dass das Mädchen einem wildfremden Zufallstäter in die Hände gefallen ist.
Von den drei Missbrauchstätern in Peggys Umfeld sind 2 pädophil. Alle aber haben sie gemeinsam, dass sie im engsten Umfeld auf Opfersuche gegangen sind. Sie nutzten Abhängigkeiten und Nähe aus, um an ihr perverses Ziel zu kommen.
Keiner dieser Männer ist offensichtlich an der Tötung der Opfer interessiert sondern am Missbrauch und baut sich mit Bedacht und Zeit die "Beziehung" zu den Opfern auf.
Wäre der Missbrauch an diesem Nachmittag das eigentliche Ziel gewesen, so hätte der Täter Zeit und einen Platz gebraucht. Dann hätte man sich mit dem Mädchen verabredet, sie nicht abpassen müssen.
Ich kann der Polizei sehr gut folgen, wenn sie davon ausgeht/ausging, dass es zu einer spontanen Tötung gekommen ist. Der Missbrauch als sekundäres Motiv ist ebenfalls logisch.


@WyattE
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Eine Tätergruppe schließe ich auch nicht aus.
Du meinst eine Gruppe, deren Mitglieder die gleichen Neigungen haben und die gezielt ein Mädchen abgreifen, missbrauchen und töten?
Das wäre dann eine geplante Tat gewesen und mit dem Leichenfund direkt um die Ecke wird das noch unwahrscheinlicher.
Eine solche Gruppe an Tätern muss sich erst mal finden; sie hätte gemeinsam geplant und hätte die Tat so geplant, dass an einem sicheren Ort der Missbrauch oder die Tötung zelebriert werden kann. Dazu benötigt man einen geeigneten Ort, was in Lichtenberg schwierig sein dürfte, dort ist im Ort nichts weitläufig. Und man wäre wahrscheinlich eine ganze Strecke gefahren, um sich den Suchmaßnahmen zu entziehen. Daher wäre der Fundort auch weiter entfernt gewesen.
Und dann stellt sich natürlich noch die Frage, warum ein Kind tagsüber geplant aus einem Dorf zu entwenden, wenn man irgendwo über der Grenze ein viel geringeres Risiko gehabt hätte, erwischt zu werden.

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Peggy Knobloch

27.08.2016 um 18:23
@jaska
Im Falle des ehemals Tatverdächtigen U.K. hatten wir eine Gruppierung von mindestens 2 Personen. Einen Täter und einen Verbringer. Das wurde nicht groß in Frage gestellt. Bei einem Mord (wovon ich ausgehe) gibt es eine Vorplanung, eine Ausführung und eine Verbringung. Es sei denn, man lässt das Opfer einfach an Ort und Stelle liegen. Ich schliesse nicht aus, dass es für jeden der genannten Ausführungsteile verschiedene beteiligte Personen gab. Unabhängig von gemeinsamer oder teilweise gemeinsamer Ausführung und Mitwisserschaft.


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Peggy Knobloch

27.08.2016 um 18:52
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Im Falle des ehemals Tatverdächtigen U.K. hatten wir eine Gruppierung von mindestens 2 Personen. Einen Täter und einen Verbringer.
Das ist ein weiterer Punkt im Geständnis des UK. Nicht nur seine Handlungen sind widerspruchsfrei, auch die des Verbringers sind absolut plausibel.


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Peggy Knobloch

27.08.2016 um 19:27
@WyattE
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Einen Täter und einen Verbringer. Das wurde nicht groß in Frage gestellt.
Was willst Du denn damit sagen?
Eine Tätergruppe ist was anderes als ein Täter und ein Verbringer, oder?
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Bei einem Mord (wovon ich ausgehe) gibt es eine Vorplanung, eine Ausführung und eine Verbringung.
Was spricht denn für einen Mord und was für eine Vorplanung, wieviel Zeit hätte die Ausführung gekostet und wo hätte sie stattgefunden?


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Peggy Knobloch

27.08.2016 um 19:55
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Nun haben wir in Peggys Umfeld alleine drei Sexualstraftäter. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo dort auch das Motiv zu finden ist, ist höher als das, dass das Mädchen einem wildfremden Zufallstäter in die Hände gefallen ist.
Stimme Dir zu und seh das genau so.
Zitat von jaskajaska schrieb:Von den drei Missbrauchstätern in Peggys Umfeld sind 2 pädophil. Alle aber haben sie gemeinsam, dass sie im engsten Umfeld auf Opfersuche gegangen sind. Sie nutzten Abhängigkeiten und Nähe aus, um an ihr perverses Ziel zu kommen.
Auch das ist ganz meiner Meinung. Ich kann es bloß nicht so präzise und adäquat ausdrücken wie Jaska. Danke @jaska *super*


Meiner Ansicht nach wurde Peggy nicht irgendwo hin verschleppt (Türkei, Tschechei). Meine Meinung dazu ist (und das ist reine Spekulation von mir), daß Peggy kein Zufallsopfer war . Der Täter kannte ihre Lebensumstände und ihren Tagesablauf, davon bin ICH überzeugt. Kann natürlich keine Beweise vorbringen, sondern schilder nur mein Empfinden.

Liebe Grüße, Dumas


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Peggy Knobloch

27.08.2016 um 21:38
@jaska
Ich meine, dass ich nicht ausschließen kann dass auch 2 oder mehr Personen an der Tat beteiligt waren.

@Dumas
Das sehe ich ganz genauso.


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Peggy Knobloch

27.08.2016 um 22:11
@WyattE
Wer kann das schon?
Mich würde die Antwort noch interessieren:
Zitat von jaskajaska schrieb:Was spricht denn für einen Mord und was für eine Vorplanung, wieviel Zeit hätte die Ausführung gekostet und wo hätte sie stattgefunden?



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Peggy Knobloch

27.08.2016 um 22:42
Ergänzend würde ich dazu noch wissen wollen, wie sich das "vorgeplante" Szenario für dich @WyattE
dargestellt haben sollte. Also das Was, Warum und eben, wie @jaska erwähnte, das Wie.


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 10:04
Wir gehen alle davon aus, das der Verbringer Peggy noch im Tageslicht oder spätestens bei beginnender Dämmerung abgelegt hat. Und im Wald ist es um gut eine Stunde früher dunkel als auf Freiflächen. Gerade eine Dickung ist ja an sich schon recht dunkel. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das der Verbringer auf seinem Weg komplett unsichtbar geblieben ist, zumal der Verchwindetag ein Wochentag war und demnach auch entsprechend viele Leute unterwegs gewesen sein durften um alles mögliche zu erledigen.
@jaska , weißt Du , wie lange es am Verschwindetag " hell" war, also auf Freiflächen ?
Dem Verbringer, Beobachtern von Auffälligkeiten, Mitwissern oder Mitwissern von Beobachtungen oder Mitwissern eines Mitwissers muss man immer wieder nahelegen, das er / sie womöglich die einzige Chance dazu sind, Peggys kleiner Seele ihre verdiente Ruhe und Gerechtigkeit zu geben,der Mutter einen Abschluss und ein Weiterleben mit innerer Ruhe zu ermöglichen, unschuldig Verdächtigte und deren Angehörige von dem Dreck zu befreien, der ohne Aufklärung für immer an ihnen kleben bleiben wird und den Täter einer gerechten Strafe zuzuführen.
Für all das und auch dafür, das ein möglicher Beobachter oder wie auch immer gearteter Mitwisser irgendwann rückblickend sagen kann, er habe das Beste in seinem Leben gegeben , wünsche ich, es hat Derjenige mehr Rückgrat als Egoismus und steht endlich auf um sinnvoll zu handeln. Was würde wohl sein Kind wollen, wenn er eins hat / hätte und so aufgefunden worden wäre und was wäre wohl sein / ihr größter Wunsch ?


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 11:41
Hallo @BigMäc , Du hast zwar @jaska gefragt, hat mich aber auch interessiert und daher in die Listen geschaut. Für Nürnberg (nächster Ort in der Tab.) war der SU am 7.5.2001 um 20:40 Uhr. Abweichung für Lichtenberg max. 2 min. Aber der 7.5.01 war ein trüber Tag - ich denke wenn man mit 20:00 Uhr rechnet (Tageslicht) liegt man richtig.


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 12:39
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das der Verbringer auf seinem Weg komplett unsichtbar geblieben ist, zumal der Verchwindetag ein Wochentag war und demnach auch entsprechend viele Leute unterwegs gewesen sein durften um alles mögliche zu erledigen
Der verbringer fuhr mit dem Auto. An der besagten Stelle kann man mit dem Auto ein Stück in den Wald fahren bis zur kehre - dort sieht einen erst mal niemand. Ich denke da konnte man durchaus für sich sein zumal unter der Woche auch nicht mit Pärchen zu rechnen wäre. Und sollte doch ein Auto kommen hätte er es wohl rechtzeitig gehört. Wie gesagt: die Stelle war perfekt.


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 14:06
@Redjune2016
Egal wie perfekt der Platz damals schien , inzwischen ist er es nicht mehr.
Und weil sich gezeigt hat, das er zwar ziemlich , aber nicht absolut sicher war, bin ich guter Dinge, das sich inzwischen jemand an etwas erinnert, das er damals nicht Peggys Verschwinden zuordnete.


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 14:08
@Redjune2016

Es war sogar noch besser. Denn mit dem Auto fuhr der Verbringer mit Sicherheit von dem Weg mit der Kehre nochmal ab, hinein in einen schmaleren Weg. Erst dort entnahm er die Leiche dem Kofferraum und trug sie ein Stück in den Wald hinein.


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 14:31
@emz seh ich auch so. Dass es keine Zeugen gibt wundert mich nicht.


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 15:12
@BigMäc
@ApisMelli war schneller

Mich verwundert es auch nicht, dass der Täter nicht auffiel.
Er wird zudem nur dann in den Wald abgebogen sein, wenn die Straße leer war und er sich unbeobachtet fühlte. Es ging darum, nicht mit diesem Ort in Verbinung gebracht zu werden.

Insofern macht das für mich sogar eher Sinn, dass er unbeobachtet war. Was er dafür machen konnte machte er. Das Restrisiko bleibt immer, war in diesem Fall aber kalkulierbar und es ging ja auf.

Hoffen wir mal, die Forensiker sind da genauso "glücklich".


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 21:29
Ein Polizeipsychologe hat in einem Video gesagt, nun begänne die "große Stunde der Rechtsmedizin". Mich beschäftigt, was da eigentlich möglich ist.

Peggy wurde in geringer Tiefe begraben, nicht nur mit Zweigen bedeckt. Was bedeutet das nach 15 Jahren? Was könnte bestimmt werden?

Kleidungsstücke aus synthetischen Fasern sind mit Sicherheit noch erhalten. Ob Peggy die grüne Nylonhose trug, die ihre Mutter angab? Die Jacke des Sportvereins sah ebenfalls nach synthetischen Fasern aus. Wie sieht es wohl mit Baumwolle (aus der meist Unterwäsche besteht) aus, ob diese nach 15 Jahren zersetzt ist?

Sind Haare nach 15 Jahren in dieser Lagerung noch erhalten? Nicht nur von Peggy - auch vom Täter/Verbringer, wenn er welche verloren hat?

Bezüglich der Todesart dürften wohl nur die Knochen noch Auskunft geben, Knochenbrüche oder Beschädigungen. Beim Würgen ist das beschädigte Zungenbein bei Kindern wohl nicht immer aussagefähig, da sehr elastisch. Ansonsten finden sich bei Ersticken wohl keine forensischen Spuren mehr.

Auch die Toxikologie dürfte nach dieser Zeit und beim bloßen Verbleib von Knochen wohl nicht aussagefähig sein.

Wäre eine Umlagerung oder spätere Tötung und Ablage nachweisbar? Wie genau bezeichnen die gefunden Knochen das Alter von Peggy und den Todeszeitpunkt? Kann eine evtl. Umlagerung durch Pollen/ Erdanhaftungen/ Verwesungsfortschritt ausgeschlossen werden?

Welche Spuren von Täter/Verbringer wären noch denkbar? Evtl. Fasern von Kleidung, Haaren oder DNA an Gegenständen? Wäre überhaupt noch eine Chance auf DNA oder andere Spuren vom Täter/Verbringer wie/ wo denkbar?


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Peggy Knobloch

30.08.2016 um 22:48
@Konjunktiv
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Wäre eine Umlagerung oder spätere Tötung und Ablage nachweisbar?
An was für eine ungefähre Zeitspanne hast du denn gedacht bei der

- Umlagerung nach der Tötung
- Tötung nach dem Verschwinden


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Peggy Knobloch

03.09.2016 um 01:17
will ein Zitat aus einem Artikel einstellen, der heute in einem anderen thread verlinkt wurde.

weil sich oft user wundern über die "Pädophilendichte" in Lichtenberg.

im Artikel wird ausgeführt, dass ca 1% der erwachsenen Männer pädophil veranlagt ist . nicht jeder lebt diese bevorzugte Sexualität aus. Dagegen ist nicht jeder, der Kinder sexuell missbraucht, auch gleich pädophil.
An der Charité arbeiten Psychologen und Ärzte um den Sexualmediziner Klaus Michael Beier am immer gleichen Ziel: Wer sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, soll lernen, seine Neigung so zu kontrollieren, dass er sie nie auslebt. Mehr als ein Prozent aller Männer gelten als pädophil. Allein in Deutschland gebe es folglich Hunderttausende potenzieller Täter – und potenzieller Patienten.

Viele Juristen, Forensiker, Therapeuten sagen: Die meisten Pädophilen vergreifen sich nie an einem Kind, einige haben auch nie „Kinderpornos“ genannte Missbrauchsfilme gesehen. Und ausgerechnet Silvio S. aus Brandenburg, der Mörder des sechsjährigen Elias und des vierjährigen Mohamed, ist nicht pädophil. Er habe, hieß es vor Gericht, seiner einsamen Seele nur Macht gönnen wollen – und weil Erwachsene für ihn unerreichbar waren, wollte er sie über Kinder haben...
http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/therapie-an-der-charite-berlin-wie-ein-paedophiler-dem-trieb-widerstehen-lernt/14481262.html


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Peggy Knobloch

03.09.2016 um 02:56
Können Psychologen und Therapeuten eigentlich "beweisen", dass der von Ihnen behandelte/therapierte Patient geheilt ist, so wie es bspw. ein Chirurg nach einer Blinddarm OP beweisen kann?

Psychologie! Super-Wissenschaft!
So möchte ich auch mein Geld verdienen!


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Peggy Knobloch

03.09.2016 um 03:28
@Xtralarge
keiner kann beweisen, dass ein Mensch von seiner sexuellen Orientierung ""geheilt"" ist.

erfolgreich ist eine Therapie wenn sich ein Betroffener nicht an Kindern vergreift! dazu gehört auch, mit sich selbst klarzukommen und mit seiner Umwelt.

also, wenn das Therapieziel lautet
Zitat von lawinelawine schrieb:Wer sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, soll lernen, seine Neigung so zu kontrollieren, dass er sie nie auslebt.
kann man den Therapieerfolg nur daran messen.
die Neigung zu Kindern lässt sich nicht beseitigen


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