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Peggy Knobloch

98.104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

02.06.2018 um 21:47
@SCMP77
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Naja, das hat der Fall nicht unbedingt gezeigt, sonst hätte es nie zu einem Fehlurteil kommen dürfen und die viel zu frühe Information der Presse bzgl. der DNA-Spur (bei der ich von Anfang an sketisch war) zeigt nicht wirklich Professionalität.
das war keine bewusste Information für die Öffentlichkeit. Das kannst doch nicht ernsthaft vorwerfen?
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Und sich auf diese Argumentation zurückziehen, wenn man es offenbar selber nicht wirklich versteht, ist aus meiner Sicht doch keine wirkliche Argumentation.
welche Argumentation meinst Du und wer versteht sie nicht?

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Peggy Knobloch

02.06.2018 um 21:55
Zitat von jaskajaska schrieb:das war keine bewusste Information für die Öffentlichkeit. Das kannst doch nicht ernsthaft vorwerfen?
Irgend jemand des Teams muss diese Information bewusst weiter gegeben haben.
Zitat von jaskajaska schrieb:welche Argumentation meinst Du und wer versteht sie nicht?
Hab ich mich vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Mit "es" war das wirkliche Verständnis für die lange angebliche fehlende Freigabe gemeint. Man versteht es nicht wirklich, aber zieht sich immer darauf zurück, dass die Ermittler immer alles richtig machen. Wie gesagt, dass ist keine wirkliche Argumentation, denn das ist es, was die Diskussion hier in Wirklichkeit künstlich macht, man versucht nicht weitere Fehler der Ermittler anzunehmen bzw. man hält es für ausgeschlossen, dass das Opfer inzwischen doch beerdigt wurde.


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Peggy Knobloch

02.06.2018 um 22:00
@SCMP77
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Irgend jemand des Teams muss diese Information bewusst weiter gegeben haben.
Aber doch nicht aus beruflichen Gründen. Das war doch offensichtlich, dass diese Information nicht nach außen getragen werden sollte, zumindest nicht zu diesem frühen Zeitpunkt.

Da gab es ein schwarzes Schaf. Das ist aber doch nicht geeignet, allen Beteiligten ihre Professionalität zu abzusprechen.
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Man versteht es nicht wirklich, aber zieht sich immer darauf zurück, dass die Ermittler immer alles richtig machen
Ich habe eher den Eindruck als wolltest Du unbedingt über die Ermittler richten. Das versteh ich nicht.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 00:51
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Komisch, es gibt viele ungelöste Fälle, wo der Leichnam längst beerdigt wurde. Selbst aus der von Dir zitierten Verordnung ist eine Untersuchung am Leichnam Vorausetzung, daher ist Deine Erklärung nicht gerade plausibel und widerspricht der von Dir selber angeführten Verordnung.
Naja... ich sagte ja, dass es sein könnte, dass Peggy's sterbliche Überreste noch gebraucht werden. Für was, weiß ich auch nicht. Ahnen jedoch schon. Ansonsten kann ich keinen Widerspruch erkennen.
Zitat von jaskajaska schrieb:Aber doch nicht aus beruflichen Gründen. Das war doch offensichtlich, dass diese Information nicht nach außen getragen werden sollte, zumindest nicht zu diesem frühen Zeitpunkt.

Da gab es ein schwarzes Schaf. Das ist aber doch nicht geeignet, allen Beteiligten ihre Professionalität zu abzusprechen.
Hast du eine Quelle dazu? Ansonsten zitiere ich mal Fake News:
Am 13. Oktober 2016 kam dann die Nachricht, die bundesweit für Aufsehen sorgte, dass bei dem toten Mädchen DNA-Material von Uwe Böhnhardt gesichert worden sei. Veröffentlicht wurde die Nachricht vom Polizeipräsidium Oberfranken und der Staatsanwaltschaft Bayreuth, die die Todesermittlungen im Falle Peggy führen. Abgespeichert ist die Pressemitteilung unter dem 14. Oktober 2016, verfasst wurde sie aber am Tag davor.
Quellen und mehr: Telepolis | Staatsanwaltschaft Bayreuth: Pressemitteilung 1 vom 14.10.2016
Zitat von jaskajaska schrieb:Ich habe eher den Eindruck als wolltest Du unbedingt über die Ermittler richten. Das versteh ich nicht.
Vielleicht dann spätestens nach der Lektüre der Quellen :Y:


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 01:02
Eine andere Fake News-Quelle (Spiegel) beschreibt u.a. das Suchgebiet:
Ein Waldstück bei Nordhalben an der Grenze zu Thüringen im Kreis Saale-Orla. Man muss Ortskenntnis haben, um den Platz zu finden. Zunächst die enge Landstraße bei Rodacherbrunn entlang fahren, dann zu Fuß ein Stück in den Wald hinein. Zufällig kommt hier niemand vorbei, außer, er hat sich verirrt.

Im Unterholz wurde am 2. Juli von einem Pilzsammler die Leiche von Peggy Knobloch gefunden, 15 Jahre nach ihrem spurlosen Verschwinden aus dem Städtchen Lichtenberg, das nur 15 Kilometer entfernt liegt. Noch näher liegt das bisher leere Grab von Peggy, das ihre Mutter am Friedhof von Nordhalben errichtet hat.

Hundertschaften der Polizei mit Spürhunden hatten die Gegend nach dem 7. Mai 2001 durchsucht, als Peggy, damals neun Jahre, nach der Schule verschwunden war. Vergeblich. Das Versteck der Leiche war offensichtlich gut gewählt. [...]



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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 06:53
Zitat von S_CS_C schrieb:Naja... ich sagte ja, dass es sein könnte, dass Peggy's sterbliche Überreste noch gebraucht werden. Für was, weiß ich auch nicht. Ahnen jedoch schon. Ansonsten kann ich keinen Widerspruch erkennen.
Wenn Du den Grund ahnst, kannst Du diesen ja mal nennen, ansonsten bestätigt Dein Beitrag nur, dass man einen zulässigen Grund einfach nur annehmen WILL. Wie gesagt, der Grund, dass der Täter noch nicht gefunden wurde, scheidet aus, denn dann hätten wir genügend Parallelfälle, welche diese Rechtsansicht bestätigen würde und ist wie gesagt auch nicht mit der von Dir zitierten Verordnung vereinbar.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 07:07
Zitat von S_CS_C schrieb:Hundertschaften der Polizei mit Spürhunden hatten die Gegend nach dem 7. Mai 2001 durchsucht, als Peggy, damals neun Jahre, nach der Schule verschwunden war. Vergeblich. Das Versteck der Leiche war offensichtlich gut gewählt. [...]
Die unmittelbare Gegend um den Fundort wurde nicht durchsucht. Geht das jetzt wieder los, dass man sie übersehen hat?


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 11:24
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Die unmittelbare Gegend um den Fundort wurde nicht durchsucht.
Dann belege das doch bitte mal. Meine Quelle sagt da etwas anderes.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Geht das jetzt wieder los, dass man sie übersehen hat?
Es gehst darum, dass Peggy's sterbliche Überreste bei der Suchaktion nicht gefunden wurden und daher auch niemand ausschließen kann, dass die erst später am Fundort abgelegt wurden. Ich weiß nicht, warum das nicht angesprochen werden darf!


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 12:32
Nach bisherigem Kenntnisstand der Polizei ist das Waldstück, in dem die Knochen lagen, nach Peggys Verschwinden nicht von den Einsatzkräften durchsucht worden. Die Spurensuche am Fundort dauert an.
https://www.bild.de/news/inland/kriminalfall-peggy/ist-es-die-kleine-peggy-hier-fand-ein-pilzsammler-die-leichenteile-46632164.bild.html

Nach meiner Erinnerung lag der Fundort knapp außerhalb des damaligen Suchgebietes. Das war hier bereits auch thematisiert worden.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 12:47
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Nach bisherigem Kenntnisstand der Polizei
... das war am 04.07.2016. Der Artikel meiner Quelle wurde am 14.10.2016, also ~ 3 1/2 Monate später veröffentlicht.
Dennoch: Es ist nicht bewiesen bzw. gesichert, dass die Leiche schon immer am Fundort lag oder erst später, z.B. nach der Suchaktion, dorthin verbracht wurde und somit kann auch niemand nichts ausschließen.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 12:59
Zitat von S_CS_C schrieb:Dennoch: Es ist nicht bewiesen bzw. gesichert, dass die Leiche schon immer am Fundort lag oder erst später, z.B. nach der Suchaktion, dorthin verbracht wurde und somit kann auch niemand nichts ausschließen
Was sind denn deine Gedanken dazu? Vor ein paar Jahren sind die Bagger in Lichtenberg angerückt.
Meinst du, dass da jemand kurz vorher die sterblichen Überreste ausgegraben und an den letztendlichen Fundort gebracht hat?


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 13:50
Zitat von S_CS_C schrieb:Der Artikel meiner Quelle wurde am 14.10.2016, also ~ 3 1/2 Monate später veröffentlicht.
Er ist aber sprachlich erheblich ungenauer: Er besagt nicht, dass der Fundort bereits abgesucht wurde.

Da Einzelheiten zur Auffindesituation nicht preisgegeben wurden, möchte man denn hier jetzt was beweisen wollen?


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 15:51
@SCMP77
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Wenn Du den Grund ahnst, kannst Du diesen ja mal nennen, ansonsten bestätigt Dein Beitrag nur, dass man einen zulässigen Grund einfach nur annehmen WILL.
Sag mal, worum geht es Dir eigentlich? Wir wissen schlicht nicht, ob es eine Beisetzung schon gegeben hat. Da die nicht freigegebenen Überreste scheinbar Gegenstand mehrerer Fragen an die Ermittler waren und weil der Fall so viel Aufsehen erregte liegt es nahe, dass eine Bestattung thematisiert worden wäre. Wenn das noch nicht passiert ist auch ok.
Wir haben alle kapiert, dass Du zwar glaubst, die Bestattung hätte stattgefunden, aber für den Fall dass nicht stellst Du der Polizei schon mal vorsorglich ein schlechtes Zeugnis aus inkl. Verletzung von Grundgesetz und Menschenwürde.
Dabei ist diese Frage völlig irrelevant für uns, die ist für die Familie wichtig und für die Ermittler.


@S_C
Zitat von S_CS_C schrieb:Dann belege das doch bitte mal. Meine Quelle sagt da etwas anderes.
Deine Quelle ist der Spiegelartikel, der nur von der "Gegend" sprach? Kann genausogut die Gegend von Lichtenberg gewesen sein.
Die Suchmaßnahmen 2001ff wurden unter den Augen der Öffentlichkeit durchgeführt. Wir wissen, dass ein Suchradius von 4km von innen nach außen durchkämmt wurde. Suchstellen außerhalb dieses Radius ergaben sich durch konkrete Zeugenhinweise, zum Beispiel auf ein Pilzrevier des Vaters von Ulvi Kulac oder aber auf den vermeintlichen Leichenfund bei der Taubaldsmühle.

In der Frankenpost vom 14. Mai 2001 steht dazu:

Frankenpost, 14. Mai 2001
Im Radius von etwa vier Kilometern um das Frankenwald- Städtchen wurde das Gebiet Planquadrat für Planquadrat praktisch lückenlos durchkämmt - leider ohne Erfolg.
...
Seit Samstag konzentriert sich die Suche, wie der Hofer Polizei-Pressesprecher Klaus Bernhardt erläutert, "sternförmig auf die Straßen, die aus Lichtenberg hinaus führen". Auch im weiteren Umkreis werde jetzt nach Peggy gesucht. Hier überprüfen die Beamten besonders die Wegraine, suchen auf den Park- und Rastplätzen entlang dieser Strecken sowie an Wald- und Feldwegen, die von diesen Straßen abzweigen.
Vor allem ostwärts von Lichtenberg im Großraum Hof und bis hin zur tschechischen Grenze wird gesucht.
Rodacherbrunn taucht in der gesamten Presselandschaft vor 2016 nicht in Zusammenhang mit dem Fall Peggy auf. Nordhalben nur in Bezug auf die Gedenkstelle.
Hinzukommt, dass der Polizeisprecher in mehreren Interviews nach dem Skelettfund auf diesbeügliche Fragen antwortet, dass ihres Wissens nach an der Fundstelle zuvor keine Suchmaßnahmen stattgefunden hatten.

Wozu also diese komplizierten Verrenkungen? Da war noch nicht gesucht worden.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 17:53
Zitat von jaskajaska schrieb:Dabei ist diese Frage völlig irrelevant für uns, die ist für die Familie wichtig und für die Ermittler.
Wer ist "uns"? Wenn, dann kannst Du nur für Dich sprechen.

Ich denke es sollte schon von allgemeinen Interesse sein, ob sich Ermittler/StA/Richter adäquat versuchen einem Fall gerecht zu werden, denn man weiß nie, ob man irgendwann mal in einem entsprechenden involviert sein könnte (hoffentlich nie). Von daher ist diese Frage nicht nur für die Angehörigen wichtig, sondern es geht eigentlich jeden an.

Die Lösung des Falles selber ist hauptsächlich für die Angehörigen wichtig, weniger für uns. Für uns letztlich nur in sofern, dass der Täter keine weiteren Morde begehen kann. Sonst ist es eigentlich nur hauptsächlich Neugierde oder kriminalistisches Interesse, was aber ein reines Hobby ist und sonst nichts weiter. Lösen kann man den Fall hier nicht.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 18:16
@jaska

Worum es hier eigentlich geht, fragst du? :D
Es geht darum, das Feuerchen des Polizei-Bashings am Lodern zu halten.

Besonders gern genommen, das Durchstechen der ungeprüften Böhnhardt DNA.
Auch das Anzweifeln, der Nichtdurchsuchung des Waldstücks, in dem Peggy gefunden wurde, flackert immer wieder auf.
Ebenso bezweifelt man gerne, dass Peggy direkt nach ihrer Tötung an dieser Stelle abgelegt wurde.

Ich habe mal kurz in die alten Beiträge reingeschaut und bin gleich auf diesen gestoßen Beitrag von darkpassion (Seite 2.938)

"Gemäss aktuellem Wissen der Ermittler wurde in diesem Waldstück noch nie nach Peggy gesucht. Dazu müssen sie aber nochmals die ganzen Akten durchsehen aber die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie dort noch nie gesucht haben."

Wenn diese Aussage nicht von den Ermittlern widerrufen wurde, wovon mir nichts bekannt ist, dann wird sie weiterhin Gültigkeit haben.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 19:07
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Wer ist "uns"? Wenn, dann kannst Du nur für Dich sprechen.
Umgekehrt hast du aber keine Probleme damit, für die Angehörigen zu sprechen und meinst beurteilen zu können, was für sie wichtig ist. Da brauchen sie dann genau dich als Sprachrohr und deine Unterstellung eines Verstoßes gegen das Grundgesetz in Richtung des Oberstaatsanwaltes.

Frau Knobloch steht in persönlichem Kontakt mit den Ermittlern. Ich denke mal, man kann ihr durchaus zutrauen, zumal sie von einer Anwältin begleitet wird, ihre Wünsche selbst zu artikulieren. Wie sich diese Wünsche darstellen, wir wissen es nicht. Und keiner sollte es sich anmaßen darüber zu befinden, was für sie wichtig ist.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 19:29
@emz

nein, ich betrachte das ganze nur unter den grundgesetzlichen Gesichtspunkten, deren Beachtung man vom Staat erwarten MUSS. Diese Gesetze hat sich der Staat selber auferlegt und daran muss er sich messen lassen, nicht an dem Willen von Angehörigen und diesen kennst weder Du noch ich, dass was Du hier schreibst ist daher eine reine Annahme.

Das ich angeblich für die Angehörigen schreibe, versucht Du mir hier in den Mund zu legen, das kann ich nicht, genausowenig wie Du.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 20:28
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Diese Gesetze hat sich der Staat selber auferlegt und daran muss er sich messen lassen,
Dann werde doch endlich mal konkret. Benenne die Gesetze, von denen du dauernd schreibst.
"Grundgesetzliche Gesichtspunkte" sind keine Gesetze. Alles nur heiße Luft.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 21:07
Also unser Grundgesetz (Menschenwürde, Anspruch auf rechtliches gehör ...) ist nur heiße Luft, gut, schaffen wir das BVerfG ab. Das spart Steuergelder, solltest Du eine Petition mal anregen. Für mich gibt es bei einer solchen Ansicht mit Dir auch keine ausreichende Grundlage mehr.

Schönen Abend noch.


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Peggy Knobloch

03.06.2018 um 21:10
@SCMP77
Also mal konkret gefragt: wo ist gesetzlich geregelt, wie lange die Ermittlungsbehörden die sterbelichen Überreste eines mutmaßliche Mordopfers aufbewahren darf vor der Bestattung und wie die Strafe geregelt ist, wenn die Freigabe zu lange auf sich warten lässt und was genau zu lange ist?


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