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Peggy Knobloch

98.145 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

24.04.2012 um 16:57
@Achtsamkeit
Pass auf, was du mir in den Mund legst von wegen "miese Mutter" -
hab ich nirgends geschrieben! Wo, zeig's an!
Im Gegensatz zu dir, weiß ich, was ich schreibe.

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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 17:02
@ramisha
Du weißt was du schreibst? Ach tatsächlich? dann probiere es doch mal mit richtig lesen, vielleicht hilft das ja. Von "miese Mutte" r hab ich nichts geschrieben. Auch wenn du etwas umschreibst sagst du doch etwas damit aus. Vielleicht denkst du einfach noch mal etwas länger nach bevor du los polterst!


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 17:05
@Achtsamkeit
Genau diesen Ausdruck "miese Mutter" hast du genau eine Seite vorher ins Spiel gebracht!


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 17:27
Sorry Leute, geht's noch? Vor ein paar Tagen hatte ich mich noch für den venünftigen und sachlichen Ton bedankt und schon geht's los.
@ramisha: ich hatte von Deinen älteren Posts immer den Eindruck, dass Du zwar kritisch aber doch nachvollziehbar Deine Meinung abgibst. Umso mehr erschüttert mich was hier heute abgeht.
Wenn ich Deine Zeilen lese:
"Wer würde bei pädophilen Fotos, Aktionen, Filmen einem Mädchenim Wege stehen? Wer hätte ein Interesse daran, das Umfeld zum Schweigen zu vergattern. Und wer hat auf einmal viel Geld?
Wer ist trotz andauernder Quarälen noch lebensfroh und optimistisch? Kann doch nur jemand sein, der Peggy gut aufgehoben weiß, denn so eine miese Mutter will Susi ja nicht gewesen sein."
dann kann ich gar nichts anderes hineininterpretieren als einen Angriff gegen Peggys Mutter.
Ich weiss nicht, ob sie auf einmal viel Geld hat. Auf jeden Fall hatten wir die Wortwahl "der Peggy gut aufgehoben weiss" im Bezug auf ihre Mutter. Also ist der Rückschluss relativ logisch.
Mein angesprochenes Posting hat in keinster Weise mit Susi K. zu tun. Ich ging ausschließlich vom Antiquitätenhändler E. aus, wo ich Veranlagung, Motivation und Möglichkeit sehe. Darüber hinaus glaube ich nicht, dass jedes arme pädophile Würstchen gleich Mitglied in einem internationalen Kinderpornoring ist.
@LivingElvis: ich muss Deiner Einschätzung der aktuellen Rechtslage - leider - voll zustimmen. Für die Gerichte und die Polizei ist der Fall durch. Es gibt ein rechtskräftiges Urteil, welches juristisch fehlerfrei zustande gekommen ist. Ohne eine Wiederaufnahme oder den Einsatz des neuen Rechtsanwalts, der natürlich jederzeit eigene Ermittlungen aufnehmen kann, ist da von Seiten des Staates nichts zu erwarten. Apropos Peggys Sichtungen und Dein Nick: es gibt auch Menschen, die felsenfest schwören: Elvis lebt. Daher würde ich auch darauf nicht viel geben.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 19:31
@ramisha

Ich kann Achtsamkeit nur recht geben, was Du hier teilweise loslässt ist unter aller Kanone.
Und das nicht zum ersten Mal und offenbar nicht nur in diesem Fall. Hab heute schon einen Beitrag von Dir zum Bögerl-Fall gelesen, bei dem sich mir die Nackenhaare sträuben.
Immer das gleiche Muster, Du berufst Dich auf Hörensagen oder irgendwelche Gerüchte, die durchs Internet geistern und schreckst nicht davor zurück, den jeweiligen Angehörigen zumindest unterschwellig das Verbrechen zur Last zu legen (über das tragische Ende im Falle Bögerl weisst Du hoffentlich Bescheid, mach Dir mal Gedanken darüber...)
Unterste Schublade, nicht mehr und nicht weniger...


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 19:54
@Mao1974
Ja, ich bin nicht zu unterschätzen, auch wenn mir manche Unterlagen nicht zugänglich sind.
Aber man sagt mir nicht umsonst psychologische Fähigkeiten nach.

Im Übrigen würde ich dir nicht raten, zwei grundverschiedene Threads mit einander
zu verknüpfen. Das ist weder dienlich, noch Sinn der Sache und außerdem unüblich.
Wenn du den Suizid des Herrn Bögerl meinst, ist mir das durchaus nicht fremd.

Deine guten Ratschläge in Bezug auf mein Verhalten kannst du in deiner Kommode lassen!


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 19:57
@Mao1974
Im Fall Börgerl ist @ramisha nicht die Einzige,die an die Unschuld des Ehemannes glaubt.
Ein Kriminalpsychologe sagt,der gefährlichste Mann für eine Frau ist der eigene Ehemann!!Denk mal drüber nach.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 19:58
Ich weiss nicht, wer von uns die letzte Samstagsdokumentation von Spiegel TV: "Die Macht des Bösen" gesehen hat. Ich habe sie zwar nebenbei verfolgt, jedoch leider nicht aufgenommen.
Sie ist aber (noch) kostenfrei ab 22 Uhr bei Vox.de erhältlich. Ich kann das nur empfehlen, vor allem den Teil mit den vermissten und getöteten Levke und Felix.
http://www.voxnow.de/die-samstags-dokumentation.php
Ich muss es mir auch nochmal ansehen, bin aber bei den Worten der Mutter von Levke aufmerksam geworden, die sinngemäß sagte: "Wollen Sie, dass ihr Kind noch lebt und jeden Tag missbraucht wird? Dann lieber tot." Mir geht diese Aussage von einer Frau, die das erlebt hat und nicht wie wir zwischen Telefonkonferenz und Glaskeramikherd schlaue Sprüche wirft, wirklich unter die Haut.
Damit steht auch die Errichtung des Gedenksteins, den wie ich gelesen habe eine Psychologin vorgeschlagen hatte, in einem anderen Licht.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 20:01
@hawo
Gedenkstein ja,leeres Grab auf dem Friedhof ....niemals!!
Ich habe damals bei Lanz die Mutter von Felix gesehen als sie das auch sagte.Geht echt unter die Haut!!


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 20:03
@ramisha

Ich vermische hier garnichts, es war nur eine kurze Bemerkung zu Deiner Vorgehensweise, das gehört durchaus zum Thema. Mehr sag ich dazu nichtmehr, Deine Postings und Deine psychologischen Fähigkeiten sprechen für sich.

@Cleo1956 Sorry, vielleicht sollte man in diversen Fällen mal eher drüber nachdenken, was falsche Anschuldigungen, die durch nichts bewiesen sind, anrichten können!!


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 20:08
@Mao1974
Hier wird nicht verdächtigt, geschweige denn, angeschuldigt, das solltest du verinnerlichen.

Dafür, dass du hier so frisch bist, erlaubst du dir ein Urteil über User
und ihre Objektivität, das dir nicht zusteht.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 20:41
@ramisha

Aha...


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 21:07
Wir hatten uns glaube ich vor mindestens 20 Seiten schon einmal darauf geeinigt, dass Peggys Mutter nicht dem Idealbild einer Supermama entspricht und auch vielen hier, mich eingeschlossen, nicht gerade sehr symphatisch ist. Aber für alle, die immer wieder darauf rumreiten und nur zu gerne mit Verdächtigungen um sich schmeißen, es gibt doch nicht einen konkreten Beweis, dass Frau Knobloch mit dem Verschwinden etwas zu tun hat. Und jetzt bitte nicht wieder die Sache mit den Fotos oder dass sie sich komisch verhalten habe, als Peggy verschwand. Ich meine gibt es irgendwelche konrekten Regeln, wie man sich in solchen Fall verhalten muss?!


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 21:34
@Cleo1956: ich hab jetzt mal versucht herauszufinden, wann denn das Grab errichtet wurde. Auf den einschlägigen Seiten wird ja der Eindruck erzeugt, die Mutter hätte das Grab mal flink am 8. Mai 2001 errichten lassen um dann durch die TV Shows zu tingeln und sich hinterher über ihre tote Tochter einen Ast zu lachen. Typisch eine der ostdeutschen Heuschrecken, die die traute Rechtschaffenheit bayerischer Bergdörfer mit ihrem Hang zu Sozialhilfe, Männern und Partys besudeln.
Ich finde kein konkretes Jahr, habe nur zwei Indizien: zum einen schreibt die "Welt" noch am 15.03.2004, als das Verfahren lief: "Ihr Wunsch nach einem Grab, an dem sie trauern kann, bleibt ihr verwehrt.", zum anderen datieren die jährlichen Wallfahrten der BI an das so geschmähte Grab erst aus den letzten Jahren, lauf Pressebeiträgen aus 2008 oder 2009.
Mit dem Urteil im Prozess war Peggy offiziell tot. Offensichtlich für das Gericht ohne jeden Zweifel. Warum soll sich die Mutter nicht daran klammern und dann auch das Grab für ihre Tochter errichten lassen? Vielleicht in der Hoffnung, sie eines Tages dort beisetzen zu können.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 22:02
@hawo
Also ich habe folgendes gefunden, in der Morgenpost vom 7.10.2003:
Nun will Susanne Knobloch den Angeklagten als Nebenklägerin selbst ins Kreuzverhör nehmen. Nach Angaben ihrer Anwältin will sie ihn vor Gericht fragen: "Wo ist meine Tochter? Wie lange soll ich noch an einem leeren Grab trauern?
http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article428154/Mord-ohne-Leiche.html

Also war sie mit der Errichtung dieser Grabstätte, um die sich wohl heute niemand mehr kümmert, doch sehr schnell und dass erhitzt natürlich die Gemüter und fordert zu Spekulationen auf. Wer immer ihr das geraten hat, hat sie nicht sonderlich gut beraten, finde ich.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 23:14
Zitat von ScipperScipper schrieb:Im übrigen sollten die Nachforschungen im Rahmen der Vermisstensuche nicht ruhen, denn ein Vermisstenfall ist erst aufgeklärt, wenn die vermisste Person (lebend oder tot) gefunden ist.
Das Problem ist, dass der Fall an die StA abgegeben wurde. Die hat Anklage erhoben und der Angeklagte wurde rechtskräftig verurteilt. Damit ist der Ermittlungsauftrag bezüglich des Strafverfahrens abgearbeitet.

Sollten nun Hinweise eingehen, die auf den Aufenthaltsort/ die Ablagestelle hindeuten, so wird die Polizei dies sicher im Hinblick auf ihren präventiven Auftrag abarbeiten, eine Soko gibt es aber gerade nicht mehr.

Es ist auch zu bedenken, dass der Fall schon sehr lange her ist. Sollte Peggy wirklich getötet worden sein, so wird man je nach Ablegestelle nicht mehr viel von der Leiche finden können.

@hawo
Wiederaufnahmeverfahren sind -leider- in der BRD recht schwer zu erreichen. Aufgrund des hohen Stellenwertes der Rechtssicherheit sind die Gerichte mit der Zulassung äußerst zurückhaltend. Ich kann das nicht wirklich bewerten, inwieweit ein Wiederaufnahmeverfahren hier in Betracht kommt oder ob ein solches überhaupt Aussichten auf Erfolg im Falle der Zulassung haben könnte. Dazu fehlen mir die verlässlichen Fakten.

Mit den Sichtungen hast Du sicher recht. Das sollte auch jeder "Wahrheitssucher" bedenken. Die Polizei ist sicher immer dankbar für Hinweis, wenn aber beständig Meldungen eingehen, wie sie hier teilweise zu lesen sind (unbestimmte Andeutungen, Behauptungen ohne Belege, Mutmaßungen etc etc) darf man sich nicht wundern, wenn da eine gewisse Trägheit herrscht, dem nachzugehen. Man tut damit niemandem, außer vielleicht dem eigenen Geltungsdrang einen Gefallen.

Und zu den Vorwürfen gegenüber der Mutter habe ich mich schon mal geäußert. Mir will nicht in den Kopf, wie man aufgrund eines einfachen Verdachtes eine Mutter, die ihr Kind verloren hat, derart öffentlich bezichtigt. Man kann über Ungereimtheiten oder Verhaltensauffälligkeiten sicher diskutieren, eine Wertung sollte man sich aber ohne stichhaltige Beweise verkneifen.


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Peggy Knobloch

25.04.2012 um 00:19
@Themis: ich frag mal nach. Zumindest der Pfarrer in Nordhalben sollte uns da Auskunft geben können. Vielleicht kommt dann auch Licht is die dunkle Frage, ob: "Der Pfarrer dieser Gemeinde erklärte im Oberfranken TV, dass er noch nie an diesem Grab jemanden hat trauern sehen!" (BI) oder ob die Grabstätte erst seit 2010 verwaist - weil Radovin Zips' Memoriam - ist. Immerhin wohnt die Mutter mittlerweile einige hundert Kilometer entfernt.
@LivingElvis: Du hast Recht: nur drei Prozent der Wiederaufnahmeanträge haben zumindest den Erfolg der Zulassung. Und das was der RA Euler öffentlichkeitswirksam vorbringt, ist mehr als dünn. Eine eigene Überzeugung der Unschuld des Täters ist ebenso wenig ein Wiederaufnahmegrund wie das Beibringen von Zeugen, die dem Gericht bereits zur Hauptverhandlung bekannt und von diesem gehört oder aus tatsächlichen Gründen abgelehnt wurden. Es wird sogar bei dem angeblichen Hauptbelastungszeugen und seinem Widerruf der Aussage sehr eng, da das Gericht seine Entscheidung eben auf das Geständnis und nicht dessen Aussage gründete. Vielleicht - hoffentlich - hat Herr Euler noch ein Ass im Ärmel.


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Peggy Knobloch

25.04.2012 um 22:00
Zitat von hawohawo schrieb:Du hast Recht: nur drei Prozent der Wiederaufnahmeanträge haben zumindest den Erfolg der Zulassung. Und das was der RA Euler öffentlichkeitswirksam vorbringt, ist mehr als dünn. Eine eigene Überzeugung der Unschuld des Täters ist ebenso wenig ein Wiederaufnahmegrund wie das Beibringen von Zeugen, die dem Gericht bereits zur Hauptverhandlung bekannt und von diesem gehört oder aus tatsächlichen Gründen abgelehnt wurden. Es wird sogar bei dem angeblichen Hauptbelastungszeugen und seinem Widerruf der Aussage sehr eng, da das Gericht seine Entscheidung eben auf das Geständnis und nicht dessen Aussage gründete. Vielleicht - hoffentlich - hat Herr Euler noch ein Ass im Ärmel.
Wird man sehen. Leider ist die Zahl der Anwälte, die sich aus Profilierungssucht in solche öffentlichkeitswirskamen, aber oft auch völlig haltlosen Verfahren stürzen, nicht gerade gering.

Klar gibt man dann auch gerne mal seine eigene "Überzeugung" zum Besten. Man kann dabei nur gewinnen - im wahrscheinlichen Fall der Abweisung des Antrags kann man immer noch als "Ritter im Dienste der Gerechtigkeit, aber allein auf weiter Flur" in die Kameras grinsen. Und hat einiges an Geld verdient.

Das wenige, was ich bislang weiß, was Euler vortragen will, dürfte für einen ernstzunehmenden Antrag kaum ausreichen.


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Peggy Knobloch

25.04.2012 um 22:44
Stimme ich voll zu. Wäre auch nicht das erste mal, dass Ulvi einen schlechten Berater hat. Leider schlägt das auf den Fall Peggy durch. Verurteilter Mörder = keinerlei weitere staatliche Aufklärungsanstrengungen. Da müsste schon jemand hergehen und gestehen.
Vielleicht erleichtert ja ein mittlerweile im Rentenalter befindlicher verurteilter Kinderschänder die Tat auf dem Sterbebett. Oder die BI fragt ihn mal - ähnlich wie beim versuchten Diebstahl der Hinterlassenschaften der Familie K.


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Peggy Knobloch

26.04.2012 um 01:37
servus
@Themis
Vollkommen richtig, keine Regel kann regeln, wie ein /normal/ Mensch in Streßsituationen reagieren muß. Aber die Polizei hat Regeln wie sie im Anzeigen Fall auf ein verschwundenes Kind zu reagieren hat. Was in der Regel erst einmal ein Beruhigen und abwarten anzeigt. Gepaart mit dem Abklappern der möglichen Freundinnen, Freunde, Verwandten usw. Frau K kommt gegen 20.15h von der Arbeit, geht zur Nachbarin, raucht plauscht und erwähnt dann das Peggy weg ist?!? Woher wußte sie das??? Denn bis dahin gab es keinen Grund überhaupt daran zu denken. Ab ca. 20.30h ruft sie aber zuerst in div. Kneipen an?!? (war Peggy etwa Stammgast???) Es wird bei wenigen weiteren möglichen Anlaufstellen angerufen. Sie fährt nun zu jemand ausserhalb, setzt sich dort, raucht und plauscht darüber das Peggy weg ist. Was gut 15 Minuten dauert und ebenfalls telefonisch zu regeln gewesen wäre. Der Lebensgefährte, der auf Arbeit ist, der wird noch nicht angerufen. Obwohl der doch der erste hätte sein müßen. Das und das dann 3-4 Stunden später bereits Suchplakate gefertigt sind, Nachts wohl bemerkt, das widerspricht jeglichem logischem Denken und meiner Lebenserfahrung.
Das dann am nächsten Tag bereits Hubschrauber eingesetzt werden, wo nicht einmal alle in Frage kommenden Kontakte abgeklärt sind, das ist mir alles zu schnell gegangen.

@hawo
gut das du nun zeigst wohin du gehörst. Denn für deine Behauptung des versuchten Diebstahl mußt du den Beweiß antreten. Rechtlich gehörte der Sperrmüll 5-6 Jahre später dem Hauseigentümer. Und der hatte zugestimmt das der Müll entsorgt werden kann. Also - erst richtig kundig machen - dann schreiben. Das was dann bei diesem anschliessenden dubiosen Polizeieinsatz von dem Müll wieder einsammelt wurde, das war nur der unbrauchbare Teil. :) Vielleicht hat ja der Anwalt davon auch noch einige Asse im Ärmel?
servus derweil Wazi Sepp


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