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Peggy Knobloch

98.128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

23.04.2012 um 15:45
Ein Vermisstenfall ist erst aufgeklärt, wenn die vermisste Person - lebend oder tot - gefunden wurde. Warum ruht die polizeiliche Vermisstensuche im Fall Peggy Kobloch seit Jahren? Wenn das Urteil im Fall Ulvi K. stimmt, dann hat er oder ein Helfer die Leiche von Peggy versteckt. Wenn man das wirklich glaubt, weil das Gericht aufgrund des "Geständnisses" von der Täterschaft Ulvis überzeugt war, dann müsste die Leiche der vermissten Person am 7. Mai 2001 entweder zu Fuß oder mit einem Auto vom Tatort (Lichtenberg) abtransportiert und irgendwo im Umkreis versteckt oder vergraben worden sein. Außerdem ist das Geständnis unvollständig, denn der Verurteilte hat nicht gesagt, wo er oder sonstwer die Leiche versteckt hat.

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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 15:55
Er weiss den Ort der Leiche nicht, weil sie ein enger Verwandter bei Seite geschafft hat?!


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 15:58
Selbst wenn der vom Gericht wegen "Mordes" verurteilte angebliche Täter das Opfer nicht alleine mit einem Auto abtransportiert haben kann, so bedeutet das nicht unbedingt, dass er nicht wissen kann, wo sein angeblicher Helfer das Opfer versteckte. Die Vernehmungen zu dieser Frage scheinen aber gar nichts gebracht zu haben, denn er gab an, er wisse nicht wo sich die vermisste Peggy befindet.


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 16:27
@mrcreasaught

Der wegen Mordes verurteilte Täter Ulvi K. weiß also nicht, wo er die Leiche versteckt hat oder wer ihm dabei geholfen hat, die Leiche vom Tatort wegzutragen. Diese Unwissenheit des Verurteilten ist aber kein Grund die Vermisstensuche einzustellen. Wenn die Polizei von der Täterschaft des Ulvi überzeugt ist, dann sollte sie zumindest in der Umgebung von Lichtenberg weiterhin nach der Leiche suchen.


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 16:46
@Scipper
Ich als Helfer hätte dem Ulvi selbstverständlich nicht gesagt, wohin ich die Leiche gebracht habe!


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 16:55
In meinem letzten Beitrag muss es heißen: Der wegen Mordes verurteilte ANGEBLICHE Täter. Ich bezweifle, dass Ulvi K. der Täter ist, denn sein "Geständnis" ist für mich kein Beweis. Worte sind beliebig. Wie Schall und Rauch. Als Beweis erkenne ich nur nachprüfbare, greifbare Fakten an.


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 17:20
Die Worte des "Geständnisses" würden ich mich nur dann überzeugen, wenn drei Zeugen die Tat gesehen hätten, gemäß dem Sprichwort: Nur aus dreier Zeugen Mund wird die Wahrheit kund.

"Mit Dreier Zeugen Mund tut Wahrheit kund wird eine früher gültige Beweisregel bezeichnet, gemäß der der Richter an die übereinstimmende Aussage dreier Zeugen gebunden war. Dem heutigen Strafprozessrecht, in dem der Grundsatz der freien Beweiswürdigung gilt, sind solche Regeln fremd." (Quelle: Rechtslexikon)


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 18:19
@mrcreasaught du schreibst: "Ich als Helfer hätte dem Ulvi selbstverständlich nicht gesagt, wohin ich die Leiche gebracht habe!"
Ich glaube nicht, dass der Ulvi der Täter ist und aus dem Grund glaube ich auch ncht, dass jemand aus dem Umfeld des Ulvi ihm bei der angeblichen Beseitigung der angeblichen Leiche geholfen hat. Ich bin sicher, dass das Gerichtsurteil dem kritischen Blick von Rechtsexperten (Professoren) nicht standhält.


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 19:41
@all

Ich glaube, dass ich genug über das Urteil im Fall Ulvi K. lamentiert habe. Mir fällt dazu nichts mehr ein. Daher sollten wir uns jetzt wieder mit dem Vermisstenfall Peggy Knobloch befassen. Fakt ist, dass Peggy am 7. Mai 2001 verschwunden ist und sich nicht einfach in Luft aufgelöst haben kann.


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 22:00
Ich glaube wir sollten auf jeden Fall zumindest parallel daran arbeiten, Ulvis Täterschaft zweifelsfrei auszuschließen. Er ist ja momentan nicht der "ANGEBLICHE Täter", sondern der wegen Mordes an Peggy rechtskräftig verurteilte Täter.
Besonders stößt mir in dem Zusammenhang der Fall des Pädophilen Robert E. aus Peggys unmittelbarer Nachbarschaft auf. Genau aus der Zeit des Verschwindens von Peggy stammen die Missbrauchsfälle, die ihm zur Last gelegt wurden. Nachdem eines der Mädchen zeitweise sogar mit Peggy in eine Klasse ging, sehe ich hier mehr als eine hypothetische Verbindung.

@Scipper: Deine Posts sind manchmal schwer nachzuverfolgen, wenn Du mit Dir selbst diskutierst. :-)


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Peggy Knobloch

23.04.2012 um 23:01
@hawo

Ich habe nicht mit mir selbst diskutiert, sondern ungewollt einen Monolog gehalten. Das ist aber nicht sinnvoll, wie ich zugeben muss, denn es sollen ja auch die anderen hier zu Wort kommen. :)


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 00:15
@Scipper
Es nutzt nichts, hier seitenlang Deine Entrüstung zu bekunden, wenngleich ich sie gut verstehen kann.

Juristisch ist der Fall Peggy "geklärt", somit entbehrt die Polizei jeder Grundlage weitere Ermittlungen diesbezüglich anzustellen, wenn nicht erhebliche neue Hinweise auftauchen. Das ist vorliegend nicht der Fall.

Das Urteil hält natürlich dem Blick von Rechtsexperten stand. Was glaubst Du, was die Richter sind? Juristisch wird das Ding sauber sein. Man muss da wissen, dass die Rechtswissenschaft streng zwischen Tatsachenfeststellung und Rechtsfehlern unterscheidet.

Und so wird man auch vergeblich nach einem Wortprotokoll suchen - am LG wird schlicht keins geschrieben, weil es keine weitere Tatsacheninstanz gibt. (eine der schlimmsten Fehler unserers Systems, will aber kein Nichtbetroffener wirklich ändern) Alle Aussagen gibt der Vorsitzende wieder. Meist so, dass sie ins Urteil passen. Was daneben irgendwelche Prozeßbeobachter kritzeln, ist völlig irrelevant - man kann das glauben, man kann es auch lassen.

Ein IQ von 68 ist übrigens gerade mal im Bereich einer leichten geistigen Behinderung. Dazu kommen Verschläge um bis zu 15 Punkte je nach Messverfahren und Tagesform. Das Gericht durfte also sehr wohl davon ausgehen, dass Ulvi schuldfähig ist. Auch ein geistig leicht Behinderter ist in aller Regel in der Lage das Unrecht einer Kindstötung einzusehen. Ob man eine Verurteilung auf dessen Aussage stützt, ist eine andere Frage. Das Urteil müsste aber zu kriegen sein. Daraus wird man lesen können, ob und inwieweit ein Gutachter Ulvi für glaubhaft erklärt hat.

Übrigens ist es keine gute Idee, die Unschuld an irgendwelchen sportlichen Leistungskriterien festzumachen. Wer schon mal in Panik vor irgendwas weggelaufen ist, der weiß, dass man da kurzzeitig eine andere Leistungsfähigkeit aufbringt, als man dies unter normalen Umständen tun würde. Beim "Jagdtrieb" gilt dasselbe.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 11:33
@LivingElvis

Das hast du mir sehr gut erklärt. Das Urteil im Fall Ulvi mag formalrechtlich fehlerfrei sein, aber es stellt sich die Frage, wie das Geständnis des Verurteilten zustandekam. Das Geständnis wurde vom Gericht für glaubwürdig befunden, weil es angeblich viele Details enthielt, die plausibel klangen.

"Es ist der "Detailreichtum" jenes Geständnisses, der das Gericht beeindruckt hat, die Fülle an Einzelheiten, die zueinander passen. Ein dem Schwachsinn naher Mann, lebenslang an den Folgen einer Hirnhautentzündung leidend, weiß über den Erstickungstod mehr als mancher Medizinstudent. Zum Beispiel, daß ein solcher Tod verhältnismäßig langsam eintritt, nach zehn Minuten etwa und nicht schon beim ersten Druck auf Mund und Nase." (FAZ-Bericht vom 02.05.2004)

Niemand ist unfehlbar. Daher ist es gut, dass der neue Anwalt ein Wiederaufnahmeverfahren anstrebt. Im übrigen sollten die Nachforschungen im Rahmen der Vermisstensuche nicht ruhen, denn ein Vermisstenfall ist erst aufgeklärt, wenn die vermisste Person (lebend oder tot) gefunden ist.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 15:17
@hawo
Du stößt in ein Wespennest und hast meine vollste Unterstützung!

Weg mal von Ulvi und hin zu organsiertem Kindsmissbrauch.

Wer würde bei pädophilen Fotos, Aktionen, Filmen einem Mädchen
im Wege stehen? Wer hätte ein Interesse daran, das Umfeld zum
Schweigen zu vergattern. Und wer hat auf einmal viel Geld?

Wer ist trotz andauernder Quarälen noch lebensfroh und optimistisch?
Kann doch nur jemand sein, der Peggy gut aufgehoben weiß, denn so
eine miese Mutter will Susi ja nicht gewesen sein.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 15:43
@ ramisha

es gab meines Wissens bisher noch nie einen Beweis dafür, dass es den so genannten "organisierten" Kindesmissbrauch überhaupt gibt. Oder kennst du Beispiele?


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 15:48
@Axolotl
Ich muss dir Beweise bringen, dass es "organisierten Kindesmissbrauch" gibt?
Ich brauche dir keine "Beispiele" zu bringen, bei Interssse brauchts du dich
nur im Net umzuhören!


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 16:02
@ ramisha. nö... müssen musst du gar nix. ich habe das durchaus ernst gemeint, ob es JEMALS einen bewiesenen fall von organisiertem Kindesmissbrauch gab...ich meine nein. meine frage war, ob du etwas weißt, was ich nicht weiß...offensichtlich nicht...wenn du mich auf mutmaßungen, tratsch und verschwörungstheorien verweist.

na, macht nix.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 16:30
@ramisha
magst du nicht mal aufhören immer wieder Susanne K. anzugreifen? Die Frau hat ihr Kind verloren. Versuch es doch mal mit etwas Anstand.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 16:38
@Axolotl
Für wie blöd willst du mich und die anderen User verkaufen?
Klar gibt es organisierten Kindesmissbrauch, aber niemand,
liebe @Achtsamkeit, hat Susanne K. in diesem Zusammenhang
hier und jetzt genannt, die Verbindung brachtest du zustande.


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Peggy Knobloch

24.04.2012 um 16:52
@ramisha
Wer ist trotz andauernder Quarälen noch lebensfroh und optimistisch?
Kann doch nur jemand sein, der Peggy gut aufgehoben weiß, denn so
eine miese Mutter will Susi ja nicht gewesen sein.

Weißt du jetzt schon nicht mehr was du schreibst oder wie?????


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