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Peggy Knobloch

98.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

21.12.2018 um 01:06
Zitat von CrimeHunterCrimeHunter schrieb:Die Lichtenberger Zeugen sind auf Null zu setzen das hat alles keinenerlei Wert finde ich.
Weißt du eigentlich selbst, was du sagen möchtest? Ich verstehe kein Wort. Deshalb frage ich mal konkret:

- von welchen Zeugen sprichst du?
- was ist mit "auf Null setzen" gemeint?

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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 01:08
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Ja, aber Pflanzerde wird palettenweise verkauft, sein Verteidiger kann das durchaus begründen das diese Spuren nicht alleine ihm zugeordnet werden können. Weil die Torfspuren theoretisch von jedem anderen sein könnten der Säcke von der gleichen Marke erworben hat.
Tja , das weiß ich nicht, die Forensik soll ja angeblich alles erkennen können - so ungefähr , keine Schneeflocke gibt es 100 % zweimal hier befindet man sich als Laie an einem Punkt wo man das glaubt oder nicht.


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 01:22
Zitat von emzemz schrieb:Weißt du eigentlich selbst, was du sagen möchtest? Ich verstehe kein Wort. Deshalb frage ich mal konkret:
Ich bin nicht auf Zank gegen Dich gebürstet :) aber Du hast Deine Linie finde ich die ich auch nicht angreifen will.
Lichtenberger Zeugen empfinde ich als absolut Kreuz/Quer und Wirr wer da spinnt oder wem die Hand vor dem Arsch hält :ask: , keine Ahnung, das las mal die Ermittler heraus finden.

Ich lege Wert darauf das natürlich nicht alle Lichtenberger gemeint sind.


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 01:25
@CrimeHunter

Ich will doch gar nicht zanken.

Sag einfach
- weilche Lichtenberger sind gemeint
- was meinst du mit "auf Null setzen".


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 01:44
Zitat von emzemz schrieb:was meinst du mit "auf Null setzen".
Ganz kurz, ich glaube Lichtenberger Zeugen nichts, Du weist es ja selber was Zeugen betrifft , da kannst Du auf Seite 1 dieser Diskussion zurückgehen.
Diese ganzen Zeugen die Peggy noch am Nachmittag gesehen haben wurden vom Gericht damals auf Null herunter gestuft.
Jetzt wird wieder viel hier um Zeugen diskutiert- ich bin mal sehr gespannt sollte es zu einem Prozess kommen wie es mit diesen ganzen Zeugen weitergeht , man kann ja nicht pauschal sagen die spinnen alle, aber das Zeugen Durcheinander bleibt und bleibt und bleibt.


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 02:14
Zitat von CrimeHunterCrimeHunter schrieb:die Forensik soll ja angeblich alles erkennen können
Das kommt davon, wenn man zu viele CSI-Serien schaut.

Die können anhand der gefundenen Pollen vielleicht bestimmte Chargen von Torf oder Blumenerde ausschließen, die derartige Pollen nicht enthalten. Aber die Spuren am Ablageort werden derart gering gewesen sein, dass sich nach 17 (!) Jahren kein Palynologe hinstellen wird und behaupten, dass die mit Sicherheit vom exakt demselben Sack Blumenerde stammen wie die Erdspuren, die man auf dem Grundstück der Eltern von MS nach 17 (!) Jahren gesichert hat.

Im echten Leben sind Spuren nämlich nicht immer so schön eindeutig wie im TV, sondern auch mal verschmutzt, verdorben oder vermischt (Beispiel aus der Praxis (USA), das zeigt, dass DNA-Mischspuren die Regel sind bei Abstrichen von Gegenständen).


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 02:17
@CrimeHunter

Jetzt verstehe ich dich.

Eigentlich glaube ich das nicht, dass man bei Gericht die ganzen Zeugen, die Peggy gesehen haben (wollen) usw. nochmal ausführlich befragt. So lang wie das alles her ist, da kann man noch weniger etwas Verwertbares herausbekommen. Vielleicht die ein oder andere Kleinigkeit, aber nicht mehr.

Es gibt Spuren (Torf, Auto) die auf MS hinweisen. Aber Genaues wissen wir halt nicht. Da müssen wir einfach abwarten. Die Ermittler sagen uns nichts.

Glaub mir, ich habe keine Theorie, was passiert sein könnte.

Nur eines fällt mir auf. Da die Rödel anscheinend immer noch panisch reagiert, denke ich, dass UK durchaus etwas damit zu tun hat. Nur kann er nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden könnte.


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 02:20
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Das kommt davon, wenn man zu viele CSI-Serien schaut.
:) :)
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Im echten Leben sind Spuren nämlich nicht immer so schön eindeutig wie im TV, sondern auch mal verschmutzt, verdorben oder vermischt
Ja selbstveständlich, im Moment dreht die Diskussion jedenfalls auf dem Teller finde ich.
Ich bin echt gespannt was kommt, meine Gedankengänge ..... ?


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 02:29
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Aber die Spuren am Ablageort werden derart gering gewesen sein, dass sich nach 17 (!) Jahren kein Palynologe hinstellen wird und behaupten, dass die mit Sicherheit vom exakt demselben Sack Blumenerde stammen wie die Erdspuren,
Vielleicht sollte es genügen, der Charge ein Jahr zuzuordnen? Wann sich die Gutachterin hinstellt und wann nicht, darüber möchte ich nicht. Aber wenn dann noch andere vergleichbare Spuren auftauchen, ...


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 02:47
Zitat von emzemz schrieb:Eigentlich glaube ich das nicht, dass man bei Gericht die ganzen Zeugen, die Peggy gesehen haben (wollen) usw. nochmal ausführlich befragt.
Ich glaube allerdings schon, dass die Verteidigung alle Zeugen aufrufen wird, die zur Entlastung geeignet sind und Zweifel an der Täterschaft des Angeklagten säen können. Das ist nämlich deren gutes Recht. Und das Gericht bräuchte schon extrem gute Gründe, die abzulehnen, ansonsten wäre das nämlich ein glasklarer Revisionsgrund (Verletzung rechtlichen Gehörs bzw. Verstoß gegen §244 StPO).
Zitat von emzemz schrieb:Vielleicht sollte es genügen, der Charge ein Jahr zuzuordnen?
So etwas halte ich für unrealistisch. Torf hat ja keine Erntejahre, sondern ist ehemaliges jahrtausendealtes Moor! Wenn – wenn! – man eine größere Menge am Ablageort gefunden hätte, könnte man das möglicherweise als repräsentative Probe betrachten und versuchen festzustellen, wer den Torf in welchem Jahr und in welcher Charge produziert hat. Aber wo will man 17 Jahre (!) nach Herstellung noch Proben der damaligen Produktion auftreiben? Wer bewahrt Blumenerde so lange unbenutzt auf? Und selbst wenn man dann wüsste, wann und wer das produziert hatte – was wäre damit gewonnen? Es ginge dann wohl um mehrere hundert Paletten bzw. um Tonnen an Blumenerde! Wie will man damit, also über den Umweg Produktionsjahr bzw. Charge die Verbindung zu einem einzigen Käufer oder Verwender herstellen?


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 11:26
Die Ermittler äußern sich - MS habe keinen Verteidiger kontaktieren wollen..
Zum Vorwurf, Manuel S., sei stundenlang ohne Anwalt befragt worden, heißt es, man habe ihn nach umfassender Belehrung über seine Rechte aufgeklärt. Er habe aber keinen Verteidiger kontaktieren wollen. Die Vernehmung habe tatsächlich fast zehn Stunden gedauert, aber mit längeren Pausen dazwischen. Die Aussagen von Manuel S. und die Ermittlungsergebnisse hätten zum dringenden Tatverdacht geführt.

https://www.euroherz.de/fall-peggy-ermittler-aeussern-sich-zum-angeblich-falschen-gestaendnis-5158972/
---
Noch am Vormittag reagierten das Polizeipräsidium Oberfranken und die Bayreuther Staatsanwaltschaft mit einer Pressemitteilung, sie verteidigen sich darin. Demnach sei der Beschuldigte bei den Ermittlungsarbeiten am 12. September 2018 zwar nicht durch einen Anwalt vertreten gewesen, jedoch wurde dem Mann durchgehend die Möglichkeit eingeräumt, einen Verteidiger zu kontaktieren. Dieses Recht nahm der Beschuldigte nicht an. Der Haftbefehl gegen Manuel S. wurde der Mitteilung zufolge am 10. Dezember 2018 erlassen, weil sich aufgrund der umfassenden Bewertung der Aussage des beschuldigten vom 12. September und weiteren Ermittlungen sowie zum Teil neuen Indizien ein dringender Tatverdacht ergeben hätte.

https://www.onetz.de/deutschland-welt/bayreuth/haftbeschwerde-mordfall-peggy-id2584807.html
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Das Überwachungsvideo der Sparkassenfiliale in Lichtenberg befand sich bereits bei den Altakten. Es vermochte allerdings im Rahmen der damaligen Ermittlungen keinen hinreichenden Tatverdacht zu begründen. Im Zusammenhang mit den neueren Indizien kommt ihm nach derzeitigem Ermittlungsstand aber eine neue Bedeutung zu.

https://www.radio-bamberg.de/aktueller-stand-im-fall-peggy-7157120/



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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 11:33
Fortsetzung:
Verfahren gegen weitere Beschuldigte führt die Staatsanwaltschaft derzeit nicht.



Weitergehende Auskünfte (z.B. zur Spurenlage am Fahrzeug, zur Tatausführung, zur Person, welche Peggy Knobloch an den Beschuldigten übergeben haben soll) können derzeit wegen weiter laufender Ermittlungen nicht erteilt werden, da ansonsten der Ermittlungserfolg gefährdet wäre.



Zur Haftbeschwerde des Beschuldigten vom 20. Dezember 2018 wird die Staatsanwaltschaft Bayreuth im nichtöffentlichen Haftprüfungsverfahren Stellung nehmen

https://www.radio-bamberg.de/aktueller-stand-im-fall-peggy-7157120/



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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 11:44
@FadingScreams
Danke für Info!
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Zum Vorwurf, Manuel S., sei stundenlang ohne Anwalt befragt worden, heißt es, man habe ihn nach umfassender Belehrung über seine Rechte aufgeklär
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Demnach sei der Beschuldigte bei den Ermittlungsarbeiten am 12. September 2018 zwar nicht durch einen Anwalt vertreten gewesen, jedoch wurde dem Mann durchgehend die Möglichkeit eingeräumt, einen Verteidiger zu kontaktieren. Dieses Recht nahm der Beschuldigte nicht an.
Somit besteht kein Verwendungsverbot für die Beweise, die während der Vernehmung gesicherten wurden.

Für mich eine beruhigende Mitteilung, war aber schon anzunehmen, dass formal korrekt vorgegangen wurde.

Die Untersuchungen am Fahrzeug laufen auch noch. Das heißt abwarten.


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 11:51
die Vernehmung wurde per Video aufgenommen:
S. wurde am 12. September durch Kripobeamte der SOKO Peggy und der Staatsanwaltschaft Bayreuth vernommen. Die Vernehmung fand ohne einen Anwalt statt. Der Beschuldigte wurde nach einer umfassenden Belehrung über seine Rechte und den Umstand, dass hierbei eine Videoaufzeichnung erfolgen würde, vernommen. Dies Vernehmung dauerte, durch längere Pausen unterbrochen, von 8:40 Uhr bis 18:32 Uhr. Dabei wurde dem Beschuldigten - so die Polizei - durchgehend die Möglichkeit eingeräumt, einen Verteidiger zu kontaktieren. Dieses Recht nahm S. nicht wahr.

https://www.tvo.de/fall-peggy-ermittler-aeussern-sich-zur-vernehmung-von-manuel-s-im-september-353813/



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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 11:52
Zudem heißt das, dass dem Anwalt M. Das Vernehmungsprotokoll zum Zeitpunkt seiner Aussage M. S. wäre der Anwalt verwehrt worden, nicht vorlag.
Der Beschuldigte wurde nach einer umfassenden Belehrung über seine Rechte und den Umstand, dass hierbei eine Videoaufzeichnung erfolgen würde, vernommen.
Und ein Video sogar.


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 12:10
Das sind wunderbare Neuigkeiten, und wie es aussieht, hat er gelogen
https://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/290216
Bei den am 12. September 2018 durch Beamte der bei der Kriminalpolizei Bayreuth gebildeten SoKo Peggy und der Staatsanwaltschaft Bayreuth durchgeführten Ermittlungshandlungen, zu denen auch die Vernehmung des Beschuldigten gehörte, wurde dieser nicht durch einen Anwalt vertreten. Die Vernehmung wurde nach umfassender Belehrung über seine Rechte und den Umstand, dass eine Aufzeichnung erfolge, als auf Video aufgezeichnete Vernehmung durchgeführt und dauerte, durch längere Pausen unterbrochen, von 8.40 Uhr bis 18.32 Uhr. Dabei wurde dem Beschuldigten durchgehend die Möglichkeit eingeräumt, einen Verteidiger zu kontaktieren. Dieses Recht wurde vom Beschuldigten nicht wahrgenommen.
Die Ermittlungsbehörden und der Ermittlungsrichter gehen von einem Mord an Peggy Knobloch im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit ihrem Verschwinden am 7. Mai 2001 aus. Der Haftbefehl gegen Manuel S. wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft am 10. Dezember 2018 vom zuständigen Amtsgericht Bayreuth - Ermittlungsrichter - erlassen, weil sich aufgrund der umfassenden Bewertung der Aussage des Beschuldigten vom 12. September 2018 und der weiteren Ermittlungsergebnisse sowie z.T. neuen Indizien ein dringender Tatverdacht ergab.
Klar, deshalb der Widerruf und armselige Versuch.


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 12:10
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Das Überwachungsvideo der Sparkassenfiliale in Lichtenberg befand sich bereits bei den Altakten. Es vermochte allerdings im Rahmen der damaligen Ermittlungen keinen hinreichenden Tatverdacht zu begründen. Im Zusammenhang mit den neueren Indizien kommt ihm nach derzeitigem Ermittlungsstand aber eine neue Bedeutung zu.
Oha, das kann man wohl jetzt anscheinend irgendwie einbauen. Bedeutung hoffentlich dahingehend, warum er mit Auto (und nicht die paar Meter zu Fuss von zu Hause) zu dieser Zeit die Sparkasse aufsuchte.
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Die Untersuchungen am Fahrzeug laufen auch noch. Das heißt abwarten.
Das finde ich sehr gut das gerade der Audi anscheinend immer noch untersucht wird!


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 12:22
Zitat von SOADSOAD schrieb: Blaubeeren schrieb:
Die Untersuchungen am Fahrzeug laufen auch noch. Das heißt abwarten.

Das finde ich sehr gut das gerade der Audi anscheinend immer noch untersucht wird!
Das ist falsch wiedergegeben! Der Originaltext lautet:
Weitergehende Auskünfte (z.B. zur Spurenlage am Fahrzeug, zur Tatausführung, zur Person, welche Peggy Knobloch an den Beschuldigten übergeben haben soll) können derzeit wegen weiter laufender Ermittlungen nicht erteilt werden
Aber auch Radio Euroherz schreibt Schwachsinn – man erkennt deutlich. dass dort am Personal gespart wird und nicht einmal juristische Grundkenntnisse vorhanden sind."Die Staatsanwaltschaft Bayreuth will sich jetzt in einem Haftprüfungsverfahren mit der Haftbeschwere auseinandersetzen." ist Unsinn, über eine Haftprüfungsbeschwerde entscheidet ein Gericht. Radio Bamberg hat es korrekt formuliert.

P.S. wie bereits von mir vermutet, achtet die StA seit dem äußerst peinlichen Vorfall vom April 2014 und dem Skandal um UKs "Geständnis" penibel auf rechtsstaatlich konformes Vorgehen. Eine weitere Blamage können sie sich nicht leisten.


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Peggy Knobloch

21.12.2018 um 12:24
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Klar, deshalb der Widerruf und armselige Versuch.
Also wirklich. Am 21.Sept erfährt die ganze Welt von dem Geständnis durch M. S. durch eine hoch offizielle PK. Und er sieht erst den Handlungsbedarf das Geständnis zurückzurufen 3 Monate später! Worauf wurde gewartet? Dass die Staatsanwaltschaft Polizei sich mit der Verbringung zufrieden gibt, weil er durch die abgelaufene Verjährungsfrist eh geschützt ist? Er hat sich anscheinend vor seiner Vernehmung bereits auf die rechtlichen Konsequenzen seiner vermutlichen Tat hin sensibilisiert. Aber die Zukunft hat er außer Acht gelassen.

Abwarten welche "weiteren Indizien" und Untersuchungsergebnisse erbracht wurden und erbracht werden.


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