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Peggy Knobloch

98.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

25.12.2018 um 23:06
Nabend,
lese fast täglich mit oder ab und zu dann mL mehrere viele Seiten nach. Nun weiß ich bei den vielen Einträgen nicht ob mein Gedanke schon kam, so was ähnliches las ich glaub ich schon und ich weiß nun auch gar nicht ob ich meine Gedanken schreiben darf. Weißs auch gerade nicht wann M.S. etwas zu U. sagte.

Angenommen U.K. erzählt M.S. das er die Peggy missbraucht hat, M.S. würde das auch gerne mal machen. So M.S. hat Geburtstag, evtl. weiß U.K. davon und möchte Peggy dem M.S. zum Geburtstag schenken, da er sie nicht hinbekommt sie hin zu locken, muss er sie überwältigen und versteckt sie irgendwo. Danach versucht er evtl. M.S. zu errreichen damit er vom Bushäuschen abgeholt wird bzw. die Peggy. Ich weiß nicht aber irgendwie würde man so einige Aussagen unter einen Hut bekommen, falls das Gespräch zwischen U.K und M.s zwecks Missbrauch schon vorher war.

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Peggy Knobloch

25.12.2018 um 23:09
Zitat von WinterellaWinterella schrieb:Und das was du zitierst scheint ja nicht zu reichen.
Ja doch, den Jurist der den HB ausstellte überzeugte das, das sein Verteidiger das anders sieht ist auch klar.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Es ist doch nicht außergewöhnlich, daß zwei oder mehr Juristen den gleichen Sachverhalt anders bewerten, das ist doch Alltag in den Gerichten wenn die Anklage und die Verteidigung zusammenrasseln.
Die Entscheidung die der (diensthabende) Ermittlungsrichter gestern traf wird ja nochmal geprüft, das kann ja durchaus sein das die Aussetzung des HB wieder aufgehoben wird. Es ist schon so, daß er nicht ruhig schlafen wird, ich glaube @Hercule-Poirot schrieb das.
Es hängt wohl auch mit davon ab wieviel der Beweise resp. Indizien auf die Vernehmung zurück gehen.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 00:30
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb: vorliegend sagt der Haftrichter eben doch mehr, und zwar, dass das Geständnis nicht mehr verwertbar sei
Falsch.
Der Haftrichter sagte, dass das Geständnis aufgrund des Widerrufs zur Begründung eines dringenden Tatverdachts nicht verwendbar sei. Darüber, ob das Geständnis in einer Wikipedia: Hauptverhandlung verwertbar ist, was ein fundamentaler Unterscheid ist, sagte er überhaupt nichts!
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Die Ermittler haben es geschafft, ein Verwertungsverbot für das Geständnis zur Verbringung zu kassieren!
Falsch. Reine Behauptung des Anwalts. "Ich glaube, ich muss ..." ist kein Verlangen nach einem Anwalt, sondern eine Überlegung, quasi lautes Denken. Selbst wenn es im Oberfränkischen mit seinen ganzen für den Dialekt typischen Abschwächungen so verstanden werden könnte, wird eine derartige Formulierung niemals als Verstoß gegen § 136 StPO gewertet werden. Der Beschuldigte wurde über sein Recht zu Schweigen informiert und das bestreitet nicht einmal sein Anwalt. wenn er trotzdem weiter redet – SSKM.
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:'Ich überlege die ganze Zeit, ob ich euch sage, dass ich sie verschafft habe, bloß dass ich meine Ruhe habe.“ (Äußerung des Manuel S. gemäß seinem Anwalt)
Hier wird oft getan als würde das bedeuten 'Ich überlege die ganze Zeit, ob ich euch wahrheitswidrig sage, dass ich sie verschafft habe, bloß dass ich meine Ruhe habe.“ Das ist eine mMn unzulässige Interpretation! Genauso könnte es bedeuten 'Ich überlege die ganze Zeit, ob ich euch bestätige, was ihr mir vermutlich nachweisen könnt, bloß dass ich meine Ruhe habe.“
Zitat von TunstallTunstall schrieb:Ich denke, dass die Anforderungen an Indizien und sogar an konkrete Beweismittel in Strafprozessen dieser Art, mittlerer weile sehr hoch sind.
Leider ist das nicht der Fall. Wenn man sich mal z.B. im Fall Andreas Darsow anschaut, was dort das Gericht für hanebüchene Fehler und Falschaussagen des "Sachverständigen" durchgewinkt hat, dann hat man eher den Eindruck: je schwächer die Indizien, desto härter der Eifer des Gerichts zu strafen und desto rechtswidriger werden Zweifel ignoriert.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 00:42
@margaretha
@Mozarts_Killer
Vielleicht habt ihr mit allem recht. Vielleicht denke ich viel zu emotional, da mich diese Entlassung wirklich aus der Fassung gebracht hat. Ich hoffe das nimmt mir niemand übel bei so einem Fall (Ich beschäftige mich von Anfang an damit). Eventuell ist abwarten wirklich die bessere Lösung.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 00:57
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Falsch.Der Haftrichter sagte, dass das Geständnis aufgrund des Widerrufs zur Begründung eines dringenden Tatverdachts nicht verwendbar sei. Darüber, ob das Geständnis in einer Wikipedia: Hauptverhandlung verwertbar ist, was ein fundamentaler Unterscheid ist, sagte er überhaupt nichts!
Auch wenn es hier tausendmal behauptet wird, wird diese Behauptung nicht wahrer.

In der Mitteilung der DPA steht wörtlich folgendes:
Das Amtsgericht hat einen dringenden Tatverdacht verneint, da das widerrufene Teilgeständnis nicht mehr gegen den Beschuldigten verwendet werden könne,
Daraus ist eben gerade nicht zu entnehmen, dass die Nichtverwendbarkeit durch den Widerruf erfolgte, die Gründe bleiben offen. Wenn Du mit die Gründe dafür nennen könntest, dass ein widerrufenes Geständnis automatisch zu einen Verwertungsverbot im Haftverfahren führt, wäre ich Dir dankbar.

Wenn das automatisch erfolgen müsste, hätte die StA hier ja schon einen entsprechenden Antrag stellen müssen, das ist aber nicht erfolgt, vielmehr hatte es seine Sichtweise der Presse gegenüber noch bestärkt.
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Falsch. Reine Behauptung des Anwalts. "Ich glaube, ich muss ..." ist kein Verlangen nach einem Anwalt, sondern eine Überlegung, quasi lautes Denken. Selbst wenn es im Oberfränkischen mit seinen ganzen für den Dialekt typischen Abschwächungen so verstanden werden könnte, wird eine derartige Formulierung niemals als Verstoß gegen § 136 StPO gewertet werden. Der Beschuldigte wurde über sein Recht zu Schweigen informiert und das bestreitet nicht einmal sein Anwalt. wenn er trotzdem weiter redet – SSKM.
Das ist schon klar, vom Wortlaut her ja, nichts anderes habe ich geschrieben, aber ob das die Bild wirklich so richtig wiedergegeben hat, steht in den Sternen. Wissen tun wir nur, dass es der Haftrichter für nicht mehr verwertbar hält. Das warum steht in den Sternen.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 01:08
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Hier wird oft getan als würde das bedeuten 'Ich überlege die ganze Zeit, ob ich euch wahrheitswidrig sage, dass ich sie verschafft habe, bloß dass ich meine Ruhe habe.“ Das ist eine mMn unzulässige Interpretation! Genauso könnte es bedeuten 'Ich überlege die ganze Zeit, ob ich euch bestätige, was ihr mir vermutlich nachweisen könnt, bloß dass ich meine Ruhe habe.“
Nochmal, die Reaktion des Gegenübers soll ja dann so gewesen sein, dass der Verdächtige auf den Rechtsbeistand durch die StA verwiesen wurde. Aus dieser behaupteten Reaktion des Gegenübers kann man schon annehmen, dass selbst das Gegenüber es nicht mehr nur als "lautes Denken" angesehen hat. Für mich ist das schon befremdlich und in dem Zusammenhang der Nichtverwertbarkeit könnte der Haftrichter da doch evtl. mehr sehen.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 01:10
@JosefK1914-2 ich glaube, du hast meinen Beitrag missverstanden, Ich bin keineswegs der Ansicht, dass ein widerrufenes Geständnis nicht in der HV verwertbar sei. Es kann zwar nicht als solches in die HV eingeführt werden, aber wesentliche Inhalte davon sehr wohl, und zwar über Zeugenaussagen der Vernehmer. Steht ja ein paar Beiträge weiter oben, wurde außerdem im ersten Prozess gegen UK ja eben so gemacht.

Wenn sich der Haftbefehl in einigen Kernpunkten auf Aussagen aus der nun widerrufenen Vernehmung des MS bezieht (bzw. auf Widersprüche dieser Aussagen mit anderen Ermittlungsergebnissen), dann ist durchaus verständlich, dass der HB nach Widerruf dieser Aussagen vorerst nicht aufrechterhalten werden kann.

Wenn aber diese widerrufenen Aussagen im Widerspruch der Staatsanwaltschaft gegen den Abhlfebescheid, der der HB aufhob, nun als Aussagen der Vernehmer wieder "auferstehen", dann kann es sehr gut sein, dass der dringende Tatverdacht wieder festgestellt und der HB wieder in Kraft gesetzt wird.

Da ist mMn das letzte Wort noch lange nicht gesprochen.
Zitat von JosefK1914-2JosefK1914-2 schrieb:Nochmal, die Reaktion des Gegenübers soll ja dann so gewesen sein, dass der Verdächtige auf den Rechtsbeistand durch die StA verwiesen wurde.
Die Behauptung, dass das laute Nachdenken über den Anwalt und die Überlegung, die Verbringung zuzugeben, direkt hintereinander stattgefunden haben sollen, lese ich bei dir zum ersten Mal. Das hat nicht einmal der Anwalt behauptet.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 01:24
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:@JosefK1914-2 ich glaube, du hast meinen Beitrag missverstanden, Ich bin keineswegs der Ansicht, dass ein widerrufenes Geständnis nicht in der HV verwertbar sei. Es kann zwar nicht als solches in die HV eingeführt werden, aber wesentliche Inhalte davon sehr wohl, und zwar über Zeugenaussagen der Vernehmer. Steht ja ein paar Beiträge weiter oben, wurde außerdem im ersten Prozess gegen UK ja eben so gemacht.
Ist dieses seltsame Prozedur wirklich notwendig, auch wenn eine Videoaufzeichnung vorliegt? Kann diese eigentlich nur mit Zustimmung des Beschuldigten erfolgen? Wenn ja, dann ist diese ganze Sache mit der Befragung von Zeugen ein wirklich vollkommen überholtes Verfahren, die Videoaufzeichnung ist - wenn nicht manipulierbar - doch der beste "Zeuge".


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 01:29
Zitat von Mozarts_KillerMozarts_Killer schrieb:Die Behauptung, dass das laute Nachdenken über den Anwalt und die Überlegung, die Verbringung zuzugeben, direkt hintereinander stattgefunden haben sollen, lese ich bei dir zum ersten Mal. Das hat nicht einmal der Anwalt behauptet.
Das schreibt die BILD am 24.12.2018
Sein Anwalt schilderte BILD die Verhörsituation so: „Um 10.50 Uhr an diesem Morgen sagte er: 'Ich überle­ge die ganze Zeit, ob ich euch sage, dass ich sie ver­schafft habe, bloß dass ich meine Ruhe habe.“ Anwaltli­cher Beistand sei ihm ver­wehrt worden: „Er sagte 'Ich glaube, ich muss mich jetzt doch mal mit einem Anwalt unterhalten, ich bin überfor­dert mit dem ganzen.' Darauf entgegneten ihm die Verneh­mer, für juristischen Rat hät­ten sie doch einen Staatsan­walt da.“
https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/bayreuth-ermittler-sicher-peggy-kurz-nach-verschwinden-ermordet-59166482.bild.html


Auf diese Behauptung(en) mit dem verweigerten Anwalt erfolgte ja die PM vom 21.12.
Bei den am 12. September 2018 durch Beamte der bei der Kriminalpolizei Bayreuth gebildeten SoKo Peggy und der Staatsanwaltschaft Bayreuth durchgeführten Ermittlungshandlungen, zu denen auch die Vernehmung des Beschuldigten gehörte, wurde dieser nicht durch einen Anwalt vertreten. Die Vernehmung wurde nach umfassender Belehrung über seine Rechte und den Umstand, dass eine Aufzeichnung erfolge, als auf Video aufgezeichnete Vernehmung durchgeführt und dauerte, durch längere Pausen unterbrochen, von 8.40 Uhr bis 18.32 Uhr. Dabei wurde dem Beschuldigten durchgehend die Möglichkeit eingeräumt, einen Verteidiger zu kontaktieren. Dieses Recht wurde vom Beschuldigten nicht wahrgenommen.
https://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/290216

@JosefK1914-2, ja das Band ist Zeuge sowohl für die eine wie auch für die andere Seite. Es ist eine extrem besch**eidene Situation, man wird abwarten müssen wie's weitergeht!


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 08:40
Der MS hat schon vor Jahren den Ermittlern mitgeteilt, er würde Suizid begehen, würde man ihn nicht in Ruhe lassen.

UK war es der MS ins Gespräch gebracht hatte, nachdem dieser auf der Männerfete angeblich zu dem Verschwinden sich selbst beschuldigte. Im besoffenen Kopf.
Ein teurer Witz, wenn man das mal voll durchdenkt.

Nach dem Verhör sagt MS der Bild, "Keine Ahnung, die suchen halt wen."
Und die Geschichte, die MS präsentierte war von Beginn an unglaubwürdig. Bushaltestelle, Übernahme etc.

Bei maximalem Druck und Pressehatz kein Mordgeständnis und ein widerufenes Teilgeständnis. Dafür ein Vernehmer, der dem Beschuldigten einen Staatsanwalt statt einem Rechtsbeistand zur Verfügung stellen möchte.

Das ist nicht befremdlich sondern hart an der Grenze zur Legalität. Optimistisch gesehen.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 09:15
Zitat von desmodiumdesmodium schrieb:UK war es der MS ins Gespräch gebracht hatte, nachdem dieser auf der Männerfete angeblich zu dem Verschwinden sich selbst beschuldigte. Im besoffenen Kopf.
Ein teurer Witz, wenn man das mal voll durchdenkt.
So ist es. Dann kommt einer daher und behauptet, sein Medium wisse, M.S. sei der Mörder von Peggy.... das muss man sich einmal auf der Zungen zergehen lassen. Zeichnet ein Bild, welches einem Foto von anno dazumal gleicht. In der Nähe von dem Verschwinden, wird mit einem Spürhund eine Leiche gesucht, aber nicht gefunden. Dafür aber schon einmal den Vater bezichtigt, er hätte seine Tochter in einer Straße verbuddelt. Ich frage mich langsam, was das für Methoden sind bei der Polizei und den Medien.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:02
@MrSpocks

Du stellst Thesen auf, die ich nicht ein- bzw. zuordnen kann.
Deshalb ein paar Fragen, die Quellen betreffend.
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Dann kommt einer daher und behauptet, sein Medium wisse, M.S. sei der Mörder von Peggy.... das muss man sich einmal auf der Zungen zergehen lassen. Zeichnet ein Bild, welches einem Foto von anno dazumal gleicht.
Es gab ein Medium der BI, das meinte, Peggy würde leben und eines bei der Frankenpost, das Robert E. als Täter bezeichnete.
Woher hast du die Info von einem Medium, dass MS als Täter bezichtigt?
In der Nähe von dem Verschwinden, wird mit einem Spürhund eine Leiche gesucht, aber nicht gefunden.
Welche Örtlichkeit ist damit gemeint? Gab es dort, wo gesucht wurde, jemals eine Leiche?
Dafür aber schon einmal den Vater bezichtigt, er hätte seine Tochter in einer Straße verbuddelt. Ich frage mich langsam, was das für Methoden sind bei der Polizei und den Medien.
Peggys Vater war Mitglied der BI. In welchem Ort, er wohnte nicht in Lichtenberg, soll die Straße gewesen sein? Wer hat ihn bezichtigt?


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:10
Zitat von emzemz schrieb:Es gab ein Medium der BI, das meinte, Peggy würde leben und eines bei der Frankenpost, das Robert E. als Täter bezeichnete.
Woher hast du die Info von einem Medium, dass MS als Täter bezichtigt?
Ist das noch nicht hier angekommen? Selbst die Bild-Zeitung berichtet doch darüber. http://jesus-return.net/peggy_knobloch_medium.pdf?fbclid=IwAR0VAHJ0TKj-JoUaSZ-ubIrmK5-d0ZiJOEeD0G_Yw62EnFoIn20TVCvlDjU


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:12
Zitat von emzemz schrieb:Welche Örtlichkeit ist damit gemeint? Gab es dort, wo gesucht wurde, jemals eine Leiche?
Da geht es um eine Frauenleiche.... das hatte ich nur als Beispiel genannt, wie die Polizei in der Öffentlichkeit - ohne jegliche Beweise- einen Mann als Mörder bezeichnet. Da tut sich nichts mehr. Aber schon mal den Vater als Täter brandmarken.

https://www.infranken.de/regional/hof/vermisste-heike-h-neuste-technik-im-einsatz-polizei-sucht-unter-staatsstrasse-video;art155656,3725373

Hundeführer glaubt nicht an Irrtum. Das kann es doch nicht geben. https://www.br.de/nachrichten/bayern/cold-case-von-naila-hundefuehrer-glaubt-spuerhund,R58rapo (Archiv-Version vom 23.12.2018)

Der will doch nur seinen Hund da ins Gespräch bringen. Der Vater der vermissten Heike ist nun der Gelackmeierte.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:33
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Ist das noch nicht hier angekommen? Selbst die Bild-Zeitung berichtet doch darüber.
Ist das bei dir noch nicht angekommen, dass Bezahlartikel nicht eingestellt werden dürfen?
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Da geht es um eine Frauenleiche.... das hatte ich nur als Beispiel genannt,
Was aber nicht erkennbar war, sondern stellst es so dar, als beträfe es Peggy.
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Der will doch nur seinen Hund da ins Gespräch bringen. Der Vater der vermissten Heike ist nun der Gelackmeierte.
Hier geht es aber um Peggy, nicht um irgendeine Heike.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:35
Zitat von emzemz schrieb:st das bei dir noch nicht angekommen, dass Bezahlartikel nicht eingestellt werden dürfen?
Das ist ein Pdf und wurde zig mal verlinkt. Vom Vertreiber der Seite selber. http://jesus-return.net/


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:36
Zitat von emzemz schrieb:Was aber nicht erkennbar war, sondern stellst es so dar, als beträfe es Peggy.
Ja sorry, als ich nochmal gelesen habe, wollte ich es ändern. Aber ging nicht mehr.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:38
Zitat von desmodiumdesmodium schrieb:Der MS hat schon vor Jahren den Ermittlern mitgeteilt, er würde Suizid begehen, würde man ihn nicht in Ruhe lassen.
Hast du eine Quelle dafür?
Hier war immer die Rede davon, dass MS so etwas einem Freund gesgt hat, nicht den Ermittlern.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:40
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Das ist ein Pdf und wurde zig mal verlinkt. Vom Vertreiber der Seite selber.
Und wer ist der Betreiber welcher Seite :D
Zitat von MrSpocksMrSpocks schrieb:Ja sorry, als ich nochmal gelesen habe, wollte ich es ändern. Aber ging nicht mehr.
Dann bittet man die Moderatoren, den Artikel zu löschen und stellt ihn neu ein.
Faule Ausrede.


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Peggy Knobloch

26.12.2018 um 10:42
Zitat von emzemz schrieb:Dann bittet man die Moderatoren, den Artikel zu löschen und stellt ihn neu ein.
Faule Ausrede.
Keine Ahnung. Ich bin noch nicht so lange hier. Aber was ist denn dein Problem? Ich habe doch jetzt die Links zu dem Fall in Marxgrün geliefert.


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