Peggy Knobloch

@JoniBoni
Na dass Ulvi K. ja irgendwie von der Wohnung in die Flurstraße gekommen sein muss steht auch ohne Beleg fest...
Aber wahrscheinlich wurde er im Auto chauffiert oder ist geflogen.

JoniBoni schrieb:Ich meinte ne offizielle Quelle - keine von dir zusammen gestellte 😁

Du bist ja lustig. Bringst selbst nichts außer wirrer Gedanken und immer wieder mal ne Spitze gegen das Umfeld von Peggy, forderst aber von anderen Quellen, die Dir dann nicht gut genug sind.
Prima!

@Frau.N.Zimmer

Frau.N.Zimmer schrieb:Was mir gerade auffiel. Um 15.30 soll U.K. von den Holzarbeiten daheim gewesen sein. Um 15:30 will man aber schon nach Issigau aufgebrochen sein. U.K. im Blaumann und ohne sich ein wenig zu waschen?
Warum wollte man um 15.30 aus dem Dorf sein? So schaut es ja aus, sonst hätte man ihm doch paar Minuten gelassen damit er sich wenigstens die Hände waschen kann, oder?

Die Zeitangaben der Eltern variieren stark. Soweit ich weiß ist da zwischen 15.30 und 16.30 alles drin, was das Losfahren betrifft. Zwischen 17.00 und 17.30 soll Ulvi K. ja schon mit dem ehemaligen Bürgermeister nach Naila gefahren sein. Für diesen Abend ergibt sich 1 große Lücke im Alibi, ab 20.30 bis 22.15, als er angeblich zuhause ankam, ist alles offen.
Parallel dazu wurde er ab 19.30 noch von seinem Vater gesucht aber nicht gefunden.

jaska schrieb:Soweit ich weiß ist da zwischen 15.30 und 16.30 alles drin, was das Losfahren betrifft.

Das verstehe ich eben nicht. Man weiss doch, ob er sich noch gewaschen oder umgezogen hat bevor man zu dem Besuch aufbrach. Bei ihm soll ja alles so lange gedauert haben.

Der Tatverdächtige äußerte sich in seinem widerrufenen Teilgeständnis auch zu dem Verbleib des Schulranzens und Jacke.
Warum er diese Dinge erst ein paar Tage später bei sich zu hause im Heizofen verbrannt haben soll, wird er wohl angegeben haben. Diese Info ist uns nicht bekannt.
So fragt man sich doch, warum er mit der Verbringung der Leiche, nicht auch den Schulranzen und Jacke dort abgelegt hat.
Wenn er eine Leiche für jemand anderen hätte verbringen müssen/wollen, wäre der Ranzen mitüberbracht worden.
Wenn er selbst den Mordbegangen hätte, hätte er den Ranzen mit der Leiche zusammen verscharren wollen.
Wenn sich der Ranzen zusammen mit Peggys Leiche im Auto befunden hat, und nur die Leiche verscharrt worden ist, könnte es sein, dass er in der Hektik einfach vergessen hat, den Ranzen mit zu verscharren.
Das fällt einem nicht erst nach ein paar Tagen auf. Vielleicht eher, nachdem man wieder ins Auto steigt, und losfährt.
Lädt man dann den Ranzen dann wieder aus dem Auto aus, und bringt ihn in die eigene Wohnung, um ihn dort zu verbrennen?
Ist es nicht unriskanter den Ranzen einfach im Auto zu lassen, und ihn dann recht schnell irgendwo im Wald abzulegen? Oder in einem Gewässer zu versenken?
Mit der Vernichtung eines Beweisstückes ein paar Tage zu warten, macht keinen Sinn. Auch nicht den Ranzen aus dem Auto zu holen und in die Wohnung zubringen.

Ich will daraufhin sensibilisieren, dass die Aussage mit dem Verbrennen des Ranzens ebenso wenig gesichert ist, wie die Übergabestorry. Der Ranzen könnte immernoch nicht verbrannt worden sein.

Mit dem Ranzen ist es ein ganz rätselhaftes Ding ... Frau Ku. wollte sich offenbar erinnern, dass er erstmal gar nicht gesucht wurde, da er im Elternhaus gewesen sei. Leider haben wir es auch hier mit einer sich später erinnernden Mutter zu tun? Hier ein Bild aus der Allmy Bildergalerie ...
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MS hatte man beim Verhör mit Sicherheit immer wieder nach dem Ranzen gefragt. Der Ranzen war schnell zu einem zentralen Dreh- und Angelstück bei der Suche geworden. Ob es stimmt, dass dieser in seinem Besitz war und dass er ihn verbrannt hat? Keine Ahnung. Jedenfalls entbehrt diese Einlassung mit dem Tage späteren Verbrennen im/am eigenen Haus jeder Vorsicht und Logik - zumal zu diesem Zeitpunkt es in ganz Lichtenberg von Polizeipräsenz gewimmelt hat.

Blaubeeren schrieb:Der Tatverdächtige äußerte sich in seinem widerrufenen Teilgeständnis auch zu dem Verbleib des Schulranzens und Jacke.
Warum er diese Dinge erst ein paar Tage später bei sich zu hause im Heizofen verbrannt haben soll, wird er wohl angegeben haben. Diese Info ist uns nicht bekannt.

Kleine Korrektur:

MS gab lediglich an, die Teile verbrannt zu haben. Wie und wo, dazu gab es keine Angaben.

UK hatte u. a. angegeben, den Ranzen im heimischen Heizungskeller gesehen zu haben. Dann soll er weggewesen sein. Weiter gibt es von ihm die Geschichte mit dem Wertstoffhof, wo er mit seinem Vater gewesen sein will.

@emz

Es gab eindeutige Angaben von MS zum Verbrennen des Ranzens bei sich zuhause. Siehe hier in der Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bayreuth:
https://www.polizei.bayern.de/lka/news/presse/aktuell/index.html/285640
"Weiter ergänzte er, dass er wenige Tage später den Schulranzen des Mädchens und deren Jacke bei sich zu Hause verbrannt habe."

emz schrieb:MS gab lediglich an, die Teile verbrannt zu haben. Wie und wo, dazu gab es keine Angaben.

doch..

Weiter ergänzte er, dass er wenige Tage später den Schulranzen des Mädchens und deren Jacke bei sich zu Hause verbrannt habe.

https://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/285640

@ konjunktiv,
danke für das posten des Schreibens.
Also wurde die Familie Kulac schon am nächsten Tag,wie viele andere auch,befragt.
Wundert mich halt dann umso mehr,warum sich die Schwester,den Besuch zum Kaffee
nicht einprägen konnte.
Über die vermisste Peggy ,wurde doch im Anschluss beim nächsten Gespräch
sicherlich intensiv geredet.
Auch seltsam,dass UK später rein garkeine Idee mehr hatte,wie der Ranzen seiner "Freundin" ausgesehen
haben könnte.Er konnte kein Detail nennen.

@FadingScreams
@Konjunktiv

Dass ich mit meiner Frage nach dem Wie und Wo nicht das sattsam bekannte "Zuhause" meinte, dachte ich, wäre aus meinem Post ersittlich. So ein Zuhause ist groß, bietet mehrere Möglichkeiten des Verbrennens, beispielsweise im Garten, wie hier auch schon mal in Erwägung gezogen wurde. Folglich ging es um die Spezifizierung

Blaubeeren schrieb:zu hause im Heizofen verbrannt

Da bewegen wir uns rein im Bereich des Spekulierens, es sei denn, ihr hättet hierzu Weiterführendes anzubieten. Und so bleibt es also erst mal dabei, der Heizofen ist durch nichts belegt.

Es heißt in den ersten 3 Stunden sind die Chancen am höchsten Spuren zu finden.

https://www.t-online.de/leben/familie/kleinkind/id_68561700/vermisste-kinder-die-ersten-drei-stunden-zaehlen.html

Die ersten drei Stunden nach Verschwinden eines Kindes sind die wichtigsten, dann sind die Chancen am größten, Spuren zu entdecken und das Kind unbeschadet wieder zu finden.

Es fällt außerhalb des Wahrscheinlichen, ein so bedeutendes und auffälliges Beweisstück erst nach ein paar Tagen zu beseitigen.
Genauso, wie es außerhalb des Wahrscheinlichen fällt, dass zwischen zu verbegender Straftat und Verbringung mehrere Tage liegen.

@emz
Dass M. S. den Ranzen und die Jacke bei sich zu hause im Heizofen verbrannt haben soll, hab ich aus Versehen dazu gedichtet. Daher ist Deine Korrektur schon berechtigt. Dass dieser Verbrennungsakt bei sich zu hause stattgefunden haben soll, bleibt gem. PM vom 21.9.18 bestehen.

emz schrieb:So ein Zuhause ist groß, bietet mehrere Möglichkeiten des Verbrennens, beispielsweise im Garten, wie hier auch schon mal in Erwägung gezogen wurde.

MS Wohnhaus, Marktplatz 2 hatte wohl keinen Garten. Hier hatte @Mozarts_Killer mal einige Bilder reingestellt.

Mozarts_Killer schrieb am 21.12.2018:Mozarts_Killer

Sehr viel Möglichkeiten gibt es da allerdings nicht, den Ranzen und Jacke zu verbrennen.

@Blaubeeren

Und wo hat er dann umgetopft und wo wurden die Erdproben genommen?
Das war doch zuhause bei seiner Mutter.

Blaubeeren schrieb:MS Wohnhaus, Marktplatz 2 hatte wohl keinen Garten. Hier hatte @Mozarts_Killer mal einige Bilder reingestellt.

@Blaubeeren
Leider wisssen wir nicht, wo MS in 2001 gewohnt hat. Das Haus am Marktplatz befand sich im Zustand der Kernsanierung, dort konnte man noch nicht wohnen. Bezüglich des Elternhauses klingt es immer so, als sei MS dort zu Besuch gewesen und hätte in 2001 nicht mehr dort gewohnt. Da er bereits 24 war und berufstätig, gehe ich davon aus, dass er bereits eigenen Wohnraum in Lichtenberg bezogen hatte. Aber wir wissen nicht, wo. Daher wissen wir auch nichts über die dortigen Gegebenheiten/Möglichkeiten.
Oder hat jemand Kenntnisse über den damaligen Wohnort von MS mit Quellen?

Konjunktiv schrieb:Mit dem Ranzen ist es ein ganz rätselhaftes Ding ... Frau Ku. wollte sich offenbar erinnern, dass er erstmal gar nicht gesucht wurde, da er im Elternhaus gewesen sei. Leider haben wir es auch hier mit einer sich später erinnernden Mutter zu tun?

Kann es denn überhaupt möglich sein, daß die Polizei solche Infos in einer Zeugenbefragung herausgibt ? Ehrlich gesagt zweifle ich daran, da dies möglicherweise Täterwissen wäre?

@Konjunktiv

Wenn man bedenkt, dass der etwa gleichaltrige UK eine eigene Wohnung hatte, dann wird das bei MS auch nicht anders gewesen sein. Dann ist sein Elternhaus auch nicht mehr als sein Zuhause zu bezeichnen. Wie er dann in seiner Junggesellenbude Ranzen und Jacke verbrennen konnte, das wirft natürlich weitere Fragen auf. Wir werden das Rätsel nicht lösen *ironieoff*

@Konjunktiv
@emz
Wenn er, bei weiterer Befragung der Ermittler tatsächlich gesagt hat, dass er den Ranzen bei den Eltern verbrannt hat, hat er seine Eltern da ganz schön reingeritten mit seiner Aussage. Es ist nämlich ganz schön auffällig, Plastik zu verbrennen. Mal abgesehen davon, dass dir das den Heizkessel kaputt macht, gibt es auch ganz schön viel Qualm. Im offenen Garten ist es dann auch noch rein optisch auffällig.

Als man Peggy suchte waren mehrere hundert Beamte vor Ort in Lichtenberg

Die Polizei sucht nach der neunjährigen Peggy aus dem oberfränkischen Lichtenberg. Hubschrauber, Taucher und mehr als hundert Beamte sind unterwegs. …. Noch in der Nacht zum Dienstag seien die ersten Suchmaßnahmen angelaufen. Mit Polizeihunden wurde zunächst die Umgebung von Lichtenberg abgesucht. Mittlerweile fahnden eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei, Taucher, Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) und der Feuerwehr sowie örtliche Polizisten nach dem Mädchen.

https://rp-online.de/panorama/polizei-fahndet-nach-vermisstem-maedchen_aid-8474073

Der vermisste Schulranzen war dabei wohl von Anfang an ein Thema, das sieht man auch an dem Post von @Konjunktiv
Beitrag von Konjunktiv (Seite 4.091)

Am Donnerstag (10.5.) hatten Beamte die Mülleimer in Lichtenberg durchsucht.

http://archiv.rhein-zeitung.de/on/01/05/11/topnews/peggy.html?markup=peggy&knobloch

Im Umkreis von 15 Kilometern rund um Peggys Heimatstadt Lichtenberg werde nun an den Straßen und auf Parkplätzen nach dem Schulranzen der Neunjährigen gesucht, wie ein Polizeisprecher sagte.

https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/peggy-neunjaehrige-bleibt-verschwunden/227116.html

In der 1200-Einwohner-Stadt macht sich Ratlosigkeit breit. Seit Dienstag vergangener Woche sind hunderte von Polizisten und freiwilligen Helfern im Einsatz. Der ganze Ort wurde auf den Kopf gestellt, die Wälder durchkämmt, die Gewässer von Tauchern erkundet - ja selbst die Mülltonnen der Stadt wurden allesamt entleert und ihr Inhalt durchsucht. Doch von Peggy Knobloch gibt es nicht einmal den Hauch einer Spur. …

https://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/suche-nach-peggy-fahnder-im-hoellental/227818.html


Frankenpost, 10. Mai 2001

Am Freizeitzentrum Lichtenberg ist am Mittwochmittag Hochbetrieb. Über 150 Polizisten werden in der Turnhalle vom Roten Kreuz verköstigt, draußen stehen Dutzende von Polizei-Einsatzfahrzeugen, dahinter eine ganze Batterie von Kombis und Kleinbussen der verschiedensten Fernsehsender. Zehn Teams, vom Bayerischen Rundfunk bis hin zu PRO7 und SAT1, sind vor Ort.
. . .
Dafür fehlt Peggys Schulranzen. "Die Familie hat das Haus auf den Kopf gestellt, aber die Tasche war nicht zu finden", berichtet Bernhardt. Der pink- gelbe Schulranzen mit Tiermotiven könnte, falls er irgendwo auftaucht, ein wichtiger Hinweis sein.

Also irgendwie wäre das für XY doch schon auch schwierig gewesen, den Schulranzen zu MS zu bringen, damit dieser den mal eben verbrennt?! Und bei der Polizeipräsenz vor Ort ist das Verbrennen draußen mit dem Gestank und Qual, sicher auch riskant:

Blaubeeren schrieb:Im offenen Garten ist es dann auch noch rein optisch auffällig.

Blaubeeren schrieb:Wenn er, bei weiterer Befragung der Ermittler tatsächlich gesagt hat, dass er den Ranzen bei den Eltern verbrannt hat,

Die Ermittler sprechen von zuhause.
Wo damals sein Zuhause war, das wissen wir nicht.
Es muss auch nicht in Lichtenberg gewesen sein.

margaretha schrieb:Also irgendwie wäre das für XY doch schon auch schwierig gewesen, den Schulranzen zu MS zu bringen, damit dieser den mal eben verbrennt?! Und bei der Polizeipräsenz vor Ort ist das Verbrennen draußen mit dem Gestank und Qual, sicher auch riskant:

@margaretha
Und trotzdem (riesige Polizeipräsenz, sich ergebende Probleme beim Verbrennen von großen Mengen Plastik) hat sich MS bemüßigt gefühlt, genau das den Ermittlern zu erzählen - er habe den Ranzen einige Tage später bei "sich zuhause" verbrannt.

Warum?

Weil es stimmt? (wohnte er damals so, dass das gut möglich war? Etwas ab vom Schuss, beispielsweise in dem Lichtenberg angrenzenden Ferienpark??)

Weil er dachte, er müsse ganz schlau so seine "Ich war nur der Verbringer-Story" rund machen? Während er selbst gar nicht weiß, wo der Ranzen abgeblieben ist?

Weil er suggerieren wollte, der Ranzen sei vernichtet, man müsse ihn (als möglichen Spurenträger) nicht mehr suchen? Weil er die Ermittler so in die Irre führen wollte? Während er den Ranzen ganz anderweitig entsorgt hatte?

Konjunktiv schrieb:(wohnte er damals so, dass das gut möglich war? Etwas ab vom Schuss, beispielsweise in dem Lichtenberg angrenzenden Ferienpark??)

Und du meinst, die Wohnungen im Ferienpark haben Ofenheizung?
Oder es fällt dort weniger auf, wenn er etwas im Garten verbrennt?
Die Wohnungen dort werden nicht nur von Feriengästen bewohnt.

Konjunktiv schrieb:Weil er suggerieren wollte, der Ranzen sei vernichtet, man müsse ihn (als möglichen Spurenträger) nicht mehr suchen? Weil er die Ermittler so in die Irre führen wollte? Während er den Ranzen ganz anderweitig entsorgt hatte?

Man hat an Peggys sterblichen Überresten und den sonst noch gefundenen Gegenständen keine Spuren gefunden. Denkt er da wirklich, der Ranzen könnte welche aufweisen, evtl. Fingerabdrücke?

Im Haus Marktplatz 2 das er damals kernsarniert haben soll wird wohnen schwer gewesen sein, laut Focus (der einen Nachbarn der Eltern zitiert) wohnte er wohl auch nicht bei den Eltern, allerdings besitzen die mehrere Immobilien.

Manuel S. wohnte damals nicht in dem Haus seiner Eltern. Er und seine Familie hatten und haben mehrere Grundstücke in der Gegend.

https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-vor-ort-nachbarn-des-tatverdaechtigen-offenbaren-was-die-peggy-ermittler-bei-manuel-s-suchten_id_9585729.html

Ich denke an folgende mögliche Option: Peggy wurde wie die Ermittler das wohl auch in ihrem Haftbefehl begründeten ermordet um eine zuvor begangene Straftat zu vertuschen. Vielleicht war das auch so wie UK das mal schilderte, man wollte sie am schreien hindern und hielt ihr solange den Mund (u. Nase) zu bis sie erstickte. In der aufkommenden Panik daß das Kind nun schnell weg muß vergaß man den Ranzen und die Jacke mit ins Auto zu verladen. Sonst hätte er das sicher mit verscharrt.

Das der Ranzen noch existiert, kann ich mir schwer vorstellen, dann wäre der ja mit nach Marktleuthen umgezogen. Und wie hätte er denn mit 30+ seiner Frau erklären sollen oder können warum er sich von einem rosafarbenen Schulranzen nicht trennen mag oder überhaupt wie er zu diesem kam? 🤔 ⁉️⁉️ Ich als Frau fände den Typ dann echt strange und würde ihn mir sicher nicht ins Haus holen.