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Peggy Knobloch

98.104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:19
Zitat von bayernwastlbayernwastl schrieb:Denn wenn du nur 5% der Fakten kennen würdest, müßtest du wissen das in der Frankenpost der Bericht mit M.S auf ein anderes Kind/Bild abstellt. Was sich letztendlich als über 14jährige erwies und auch heute noch auf diversen Pornoseiten zu finden ist. Da das vom Zipps gepostete Bild abgedeckt ist, nie die rechte Hand zu sehen ist und auch nie zu sehen war, lügst du. Oder verbreitest aus Naivität weiter falsch geschriebenes. Andererseites, du kennst das nicht abgedeckte Bild. Wobei dann die Frage ist - woher und ist dort die Hand überhaupt zu sehen? Oder zeigen sich vielleicht andere eindeutige Merkmale?
Also jetzt gibt es 2 Bilder?
Link zu dem anderen?

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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:20
Zitat von hopingfortruthhopingfortruth schrieb:Interessant aus meiner Sicht auch:
„Der Freund kommt gegen 22.15 - 22.20h nach Hause. Mehrfach ist vermerkt, das er sich beklagt nicht vor der Anzeigenerstattung informiert worden zu sein.“

Dies beweist nicht Ulvis Unschuld. Das ist sehr wohl klar.

Für mich ist es aber eine interessante Info.
Findest Du?
Ist Susanne Knobloch eigentlich noch mit dem Herrn zusammen?


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:26
@LivingElvis

Würde mich sehr wundern. Aber zu dem Zeitpunkt war sie es wohl.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:29
@LivingElvis
@hopingfortruth

Nein, die haben sich wohl kurz nach Peggys Verschwinden getrennt.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:30
@hopingfortruth
Mir gehts da mehr um das Bild, das man von Susanne K. bekommt.

So wie ich das den Berichten entnehme hat die wohl eher wechselnde Beziehungen. Da ist dann die einzelne Bindungen nicht sonderlich stark, wohingegen die Liebesbeteuerungen untereinander oft sehr überschwänglich sind.

Da muss es kein Widerspruch sein, wenn sie einerseits dem Lebensgefährten sagt, wie sehr sie ihn liebt und andererseits über ihn lästert. Das gibts tausendfach.

Deswegen würd´s mich interessieren, ob die noch zusammen sind und auch wie lange die vor dem Vorfall überhaupt zusammen waren.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:31
@Mao1974
Danke


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:35
@bayernwastl: Hmmm, da muss ich doch drauf antworten, obwohl ich offensichtlich nicht ernsthaft recherchiere. Ein kurzes Nachprüfen hat ergeben: ursprünglich hatte Radovin Z., wie er sich selbst brüstet, das Originalfoto mit Abdeckern versehen und ins Netz gestellt. Da war offensiuchtlich auch die Hand der Frau zu sehen. Daraufhin hat er zu Recht von der Justiz wegen §184b StGB auf die Finger gekriegt. Kinderpornografische Schriften sind nämlich auch jene, die Kinder in eindeutig sexuell geprägter Situation darstellen, die Sichtbarkeit der Geschlechtsorgane ist dabei nicht relevant. Wie er es in der Berufung hingekriegt hat, sich auf einen Status als Reporter zu berufen, ist mir schleierhaft. Selbst Axel Cäsar wird sich im Grab rumgedreht haben.
Jedenfalls wurde das Bild danach "entschärft". Mit dem nunmehrigen Zeigen eines Ausschnitts fiel natürlich auch die Hand weg. Wie sagte R.Z. so schön: "Wenn Du einen intakten Finger siehst, behalte ihn. Peggys Mutter freut sich bestimmt, ihn wiederzuhaben. "
Hattest Du nicht Teile der Einrichtung des Zimmers identifiziert und warst zu 99% sicher, dass es sich um S.K. mit Peggy handelt?


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:38
@LivingElvis

Laut BI ging der Stiefvater davon aus, der leibliche Vater von Peggys Schwester zu sein (damals 4 Jahre alt), also waren sie wohl ca 5 Jahre zusammen? (schätzungsweise). Peggys leiblicher Vater ist ja bekannt und dazwischen gab es wohl noch einen Lebensabschnittsgefährten ;-), den Peggy auch Papa nannte, so hab ich es jedenfalls gelesen.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:47
@hawo

Nicht daß es einen großartigen Unterschied machen würde, aber bist Du Dir sicher, daß Ulvi von Geburt an behindert ist?
Ich kenne nur diverse Interviews mit der Mutter, in denen sie schildert, daß eine Meningitis der Grund war. Sie sagt sogar wörtlich: "er war ein Meister Propper, als er zur Welt kam". Gut, eine schon vorhandene geistige Behinderung erkennt man sicher nicht immer sofort, aber laut ihrer Schilderung war es ganz klar die Meningitis (und es soll sogar von den Ärzten befürchtet worden sein, er könne nie sprechen und laufen lernen).


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 16:59
@Mao1974
am liebsten würde ich ja jetzt antworten: "such Dir Dein Zeug doch alleene, ich muss mir bei gar nichts sicher sein!", aber das wäre nicht mein Stil, nur Sachen zu schreiben, die ich auch belegen kann. :-)
Zitat:
"Insbesondere könne ausgeschlossen werden, dass der Angeklagte die Minderbegabung aufgrund der Meningitis in seinem dritten Lebensjahr erworben habe. Weder aus den Krankenunterlagen des Angeklagten noch in den bildgebenden Verfahren, im EEG und auch nicht in der von Dr. Weber durchgeführten testpsychologischen Untersuchung seien Hinweise auf eine Hirnschädigung oder sekundäre Hirnleistungsfähigkeitsbeeinträchtigung auffindbar gewesen. Die testpsychologische Untersuchung weise vielmehr in Bereichen, die bei solchen Schädigungen betroffen werden, gute Ergebnisse, demgegenüber jedoch in Bereichen, in denen es auf festgefügte Fähigkeiten und Fertigkeiten ankomme, deutlich unterdurchschnittliche Ergebnisse aus."
Quellennachweis bitte bei der BI. Ich warte mal auf den Aufschrei.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 17:43
Danke Dir @Mao1974

Bei einer Beziehung, die etwa 5 Jahre „Bestand“ hatte, wird der Freund bestimmt auch eine Bindung zu den beiden Kindern – in welcher Form auch immer - aufgebaut haben.

In diesem Zusammenhang wundere ich mich lediglich, wieso sie nicht im Vorfeld kurz mit ihm Rücksprache gehalten hat.

Sollten die Angaben von @bayernwastl stimmen, was ich voraussetze, erzählt sie auch noch unnötig die Unwahrheit:

"Die Mutter wird bei der Familie, die sie extra gegen 21.30h aufgesucht hatte gefragt, - wer sucht denn jetzt alles nach der Peggy? Antwort, - na ich, mein Kerl kümmert sich um nichts.

Der Verunglimpfte wusste da noch nichts vom Verschwinden. Denn der war noch auf Arbeit.

Mehrfach ist vermerkt, das er sich beklagt nicht vor der Anzeigenerstattung informiert worden zu sein"


Nicht nur, dass Sie den Freund nicht vorher kurz informiert, sondern auch noch absolut unnötig des Nichtstuns bezichtigt.

Der Junge wusste doch zu dem Zeitpunkt nichts von der ganzen Geschichte.

Auch wenn die Auszüge nichts beweisen, als interessant empfinde ich solche Einblicke allemal.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 17:47
Zitat von bayernwastlbayernwastl schrieb am 27.04.2012:"Die Mutter wird bei der Familie, die sie extra gegen 21.30h aufgesucht hatte gefragt, - wer sucht denn jetzt alles nach der Peggy? Antwort, - na ich, mein Kerl kümmert sich um nichts.
Zu solch einer Aussage kann es natürlich auch aufgrund von "Erfahrungswerten" gekommen sein. Vielleicht hat er sich eben generell nicht viel gekümmert (um Peggy, um die Kinder, um organisatorische Dinge etc.).


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 17:53
Ich würde das nicht überbewerten. Es gibt solche Menschen, die sich gerne beklagen, wie schlecht sie behandelt werden, obwohl gar nichts ist.

Oder andersherum - was genau zieht ihr aus dieser Information. Was kann man daraus ableiten? Worauf sollte es hindeuten?


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 17:59
@LivingElvis

Ich wollte nur relativieren, so wie du ja anscheinend auch. :)


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 18:04
Weiß ich doch. Die Frage ging an die anderen


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 18:05
Gebe ich Dir grundsätzlich auch Recht @atencion.

Vielleicht war das sogar auch so, dass er sich generell wenig gekümmert hat.

Ich entnehme in diesem Fall einfach eine konkrete Frage in Bezug auf die Suche nach Peggy.

Zu diesem Zeitpunkt wusste er ja wohl noch nichts von dem Verschwinden, dann kann er ja auch schlecht dahingehend unterstützten. Das wird sie ja schlecht vergessen haben.

@LivingElvis genau, überbewerten darf man diese einzelnen Aussagen nicht. Deswegen leite ich da auch nichts belastendes ab. Mich macht es nur stutzig.

Vielleicht gewinnt man zusammen mit noch anderen Informationen ein kompletteres Bild.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 19:23
Ich habe mich nochmal durch die BI Seiten und Nebeninformationen gewühlt. Es sieht nicht nach einer intakten Familie aus:
- seit 2000 ist die Beziehung durch die nachgewiesene Nicht-Vaterschaft des Lebensgefährten belastet. Wobei ich bisher keinen Hinweis gefunden habe, seit wann Frau K. mit Erhan Ünal liiert war.
- Ab Ende 2000 bereitet sie die Trennung von ihm vor.
- Auch das Verhältnis Erhan - Peggy ist eher zerrüttet.
- Der Lebensgefährte arbeitet zum Tatzeitpunkt nachweislich mehrere Duzend Kilometer entfernt.

Evtl. hat Frau K. nicht im entferntesten damit gerechnet, dass ihr Lebensgefährte in das Verschwinden verwickelt oder hilfreich wäre.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 21:52
Guten Abend allerseits,

viel los hier. Ich habe noch ein bisschen gegoogelt, in der Hoffnung, etwas neues zu finden. Wirklich neu ist das folgende nicht, aber noch ein bisschen ergänzt worden. Wir hatten ja schon ziemlich zum Anfang die Sache mit dem Reisepass für Peggy, da hatte ich mich gewundert, wie eine Mutter, deren Tochter vermisst wird, zwei Monate später den Reisepass ihrer Tochter abholt. Ich dachte einfach, dass man in der Situation, einfach andere Sachen im Kopf hat. Nun habe ich aber einen Artikel im Hamburger Abendblatt vom 1.2.2007 gefunden, wo hier noch mal genauer drauf eingegangen wird:
Den Ermittlungsakten ist zu entnehmen, dass Susanne Knobloch erst fünf Tage vor Peggys Verschwinden bei der Gemeinde in Lichtenberg die Verlängerung des Kinderausweises beantragt hat, obwohl der noch rund ein Jahr Gültigkeit besaß. Und noch undurchsichtiger: Die Frau holte ihn zwei Monate später auch dort ab
Ich bin absolut dagegen, auf S.K. rumzuhacken. Aber das ist einfach eine Sache gewesen, die mich total stutzig gemacht hat. Schon von Anfang an.

Die zweite Sache ist das mit den Fotos, dass hatten wir hier auch schon. Ich meine jetzt mal nicht die Fotos die Webschreck verbreitet hat. Die Fotos von denen ich rede, wurden nicht im Internet verbreitet. Aber bei einer Bekannten oder einem Bekannten von Peggys Mutter wurden definitiv kinderpornografische Bilder sichergestellt. Peggy soll auch auf ein paar Fotos gewesen sein, allerdings zum Glück angezogen. Die Quelle hatte ich bereits einige Seiten voher angegeben. Auf Wunsch suche ich das auch noch mal raus.

Was ich damit sagen möchte ich folgendes: Bei aller Korrektheit und auch unter dem wichtigen Aspekt, dass hier eine Mutter ihr Kind auf die denkbar schrecklichste Weise verloren hat. Vielleicht war Frau K. einfach zu jung oder einfach überlastet, aber Peggy wurde nicht so beschützt und behütet, wie es einem 9jährigen Kind zugestanden hätte.

Deshalb habe ich diese Diskussion ins Leben gerufen, nicht um der BI eine Plattform zu geben, sondern um eventuell andere Möglichkeiten, wie Peggy verschwunden sein kann, zu beleuchten.

Was ist mit dem Mann aus der Nachbarschaft, der Jahre später verurteilt wurde, weil er Mädchen in Peggy Alter missbraucht hat. Es wurde gesagt, er kommt als Täter bei Peggy nicht in Frage. Warum nicht? Weil man dann ein Justizirrtum hätte zugeben müssen oder gab es da fundierte Beweise, die gegen ihn als Täter sprechen?

Was ist mit dem roten Auto, was ganz zum Anfang bei der Suche nach Peggy eine so große Rolle gespielt hat und dann plötzlich gar nicht mehr?


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 22:11
@Themis

Dieser Artikel bezieht sich wohl auf den von dir angeführten Fall der 15-jährigen.
Lichtenberg – In Lichtenberg (Landkreis Hof) gibt es offenbar einen neuen Fall von Kindsmissbrauch. Nach Informationen unserer Zeitung liegt die Tat allerdings bereits mehrere Jahre zurück und wurde erst jetzt angezeigt. Im Zuge der Ermittlungen fand in der vergangenen Woche eine Hausdurchsuchung statt – in der Nähe des ehemaligen Wohnhauses von Peggy Knobloch und ihrer Familie. Die neunjährige Peggy war im Mai 2001 spurlos verschwunden. Knapp drei Jahre später war der geistig behinderte Gaststättenhelfer Ulvi Kulac aus Lichtenberg wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden – obwohl Peggys Leiche bis heute nicht gefunden ist. Die Hausdurchsuchung vom 31. Oktober nährte in Lichtenberg Spekulationen um einen Zusammenhang der beiden Fälle. „Ein solcher Zusammenhang besteht nicht“, sagte Leitender Staatsanwalt Gerhard Schmitt auf Anfrage. Er bestätigte, dass es „auf richterliche Anordnung eine Hausdurchsuchung gegeben hat“. Weitere Angaben zum Stand der Ermittlungen gibt es nicht, „da es sich um ein Jugendschutzverfahren handelt“. Nach Informationen unserer Zeitung ist der Verdächtige auf freiem Fuß.
http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/art2388,739249

In den Kommentaren schreibt jemand folgendes:
Welcher einigermaßen objektiv denkende Mensch vermag hier keinen Zusammenhang mit dem Fall Peggy zu erkennen? Warum wird nicht gesagt, dass bei der "Hausdurchsuchung" auch Grabwerkzeuge und Suchhunde gebraucht wurden? Das neue Opfer lebt doch noch!
Ist zwar auch wieder nur Hörensagen, aber anscheinend wurde dort auch gebuddelt.


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Peggy Knobloch

30.04.2012 um 22:31
@Themis

Zu dem roten Auto - ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Rechtsanwalt vom 04.10.11:
Es gibt zwei Jungs, die angegeben haben, dass Peggy in einen roten Mercedes mit tschechischem Kennzeichen gestiegen ist, auf dessen Rücksitz noch ein anderes Mädchen saß. Beide Jungs schildern das absolut identisch und sehr detailreich, so dass man, wenn man die Aussagen liest, sagen muss: Die haben sie wirklich gesehen. Nun gibt es aber einen Vermerk von
der Polizei vier Wochen später, in dem steht, die beiden seien im Beisein ihrer Eltern erneut erschienen und hätten eingeräumt, dass sie sich das alles nur ausgedacht haben.

Interviewerin: Das klingt merkwürdig.

Deshalb bin ich nach Lichtenberg gefahren und habe mit den Eltern gesprochen. Beide Mütter sagen, sie waren nie bei der Polizei. Seit ein paar Tagen weiß ich, wie es wirklich abgelaufen ist: Nach der ersten Vernehmung hat die Polizei die Jungs noch einmal von der Schule abgeholt, ohne Eltern. Sie haben jedem von ihnen sinngemäß erzählt: Pass auf, dein Freund hat uns verraten, dass ihr euch das alles ausgedacht habt. Gib das lieber zu, sonst bekommst du Ärger. Dann haben die beiden
plötzlich behauptet, ein Klassenkamerad hätte ihnen eingeredet, diese Geschichte zu erzählen.
Nur: Dieser Klassenkamerad weiß davon nichts. Ich habe auch mit ihm gesprochen, er ist aus allen Wolken gefallen.



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