Mao1974 schrieb:Ich find den Punkt des "Zuspätkommens" auch interessant. Es wurde im Vorfeld 13 Uhr ausgemacht und Ulvi war fast eine Stunde zu spät!
Weshalb?
Ich möchte da nicht zuviel hineininterpretieren, aber merkwürdig ist das, zumal der spätere Zeuge T. ein alter Mann war und offenbar selbst irritiert angesichts dieser Verspätung. Immerhin hat ER pünktlich mit dem Aufschichten begonnen und später den Ulvi auf die Verspätung angesprochen, es scheint ihm wichtig gewesen zu sein, pünktlich zu beginnen.
Im Tagesablauf des Ulvi gibt es nichts unvorhergesehenes (außer man glaubt eben dem Geständnis), das diese Verspätung rechtfertigt, man hat den Herrn T. offenbar auch nicht zB telefonisch informiert, daß es später wird.
Wenn man eine solche Verabredung trifft (13 Uhr), dann scheint es doch so, daß das Mittagessen üblicherweise um diese Zeit beendet war. Am fraglichen Tag will der Ulvi da aber noch seelenruhig gegessen haben, ohne "Termindruck". Naja...
Ich meine, die Eltern betrieben eine Gaststätte, da ist man an Pünktlichkeit gewöhnt, man kann sein Lokal ja auch nicht einfach ne Stunde später öffnen. Von daher ist meine Vermutung, daß es in dieser Familie einen immergleichen zeitlichen Ablauf gab und da mutet die Verspätung ausgerechnet an diesem Tag zumindest merkwürdig an.
Wobei T. ja nach einer anderen Version auf Ulvi gewartet haben will. Also wichtig war es in jedem Fall.
Nach den Zeitangaben war Ulvi zuvor beim Mittagessen bei seinen Eltern. Zumindest die müssten ihn doch rechtzeitig losgeschickt haben.
Ulvi scheint auch insoweit zuverlässig gewesen zu sein, sonst hätte T. nicht einfach gewartet oder schon mal begonnen, sondern schlicht mal bei den Eltern angerufen und gefragt, was los ist.
jlewandowski schrieb:Ulvi kann es sehr wahrscheinlich nicht gewesen sein, aufgrund seiner Behinderung und wo hätte er so schnell die Leiche verstecken oder vergraben sollen? Wahrscheinlich wurde sie Opfer eines Menschenhändlerringes.
Intelligenzgeminderte können keine Kinder umbringen? Weil?
Leiche entsorgen soll der Vater erledigt haben. Der hätte alle Zeit der Welt gehabt und ist nicht Intelligenzgemindert.
ramisha schrieb:Ich finde es außerdem bedauerlich, dass User wie Frankenblick, Hopingfortruth,
Uhlenspiegel usw. sich hier verabschiedet haben, weil sie sich in ihrer Meinungsäußerung
beschnitten sehen. Einseitige Diskussionen ausschließlich um Ulvi als Mörder füllen Seiten,
sind ständige Wiederholungen und bringen letztendlich garnichts
Ja, genau. Die wurden in ihrer Meinungsäußerung "beschnitten". Und die Mods hier haben nen "drohenden Zeigefinger". So ist es.
Grüße von der Erde
:)stupormundi schrieb:Es verwundert mich auch etwas, dass hier in gerade in diesem Thema der Mutter von Peggy ein dermaßen übertriebener "Welpenschutz" zuteil wird.
Ich meine hier nicht irgendwelche unbewiesenene Vorwürfe, sie würde selbst einen Missbrauch von Peggy zugelassen oder gefödert haben, das ist unterste Schublade und sollte unterbunden werden.
Aber wenn schon jeder Blick auf die Familiensituation verpönt ist, das ist übertrieben!
In zig anderen besprochenen Fällen werden Ehegatten, Partner oder Familienmitglieder hier offen beschuldigt, einen Mord begangen zu haben, ohne Reaktion.
(z.B. Bankiersgattin Bögerl, Unfall wird zum Mord, Horchheim usw)
Und hier wird bereits beim Vorwurf der mangelhaften Erzeihung massiv gedroht.
Nicht jeder, der nicht überzeugt ist, dass es Ulvi war, ist bei der BI oder gelaubt deren Hypothesen ungeschaut, es gibt auch noch Zwischentöne, die hier auch gehört werden sollten!
Ich glaube, das liegt an den ersten Seiten des Threads. Da wurde die Mutter eigentlich nur runtergemacht.
Daneben - was will man denn beweisen? Ob die Mutter eine schlechte war? Und?
Wie gesagt, bei Sachen wie dem 17jährigen Pädo, der wohl im Hause verkehrt sein soll, können wir gerne drüber diskutieren. Aber bitte nicht, ob Susanne der Peggy nun die Brote geschmiert hat oder ob sie 5 Jahre später auf ner Feier gewesen ist.