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Peggy Knobloch

98.143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.04.2022 um 14:13
Wer auch immer damals 2001 die 'Geschicke' beider mutmaßlicher Protagonisten lenkte.. - ich könnte solche Menschen nicht verteidigen!

Allein dass Manuel S., wohl aus lauter Feigheit, sein Geständnis als Verbringer, trotz aller Eindeutigkeit zurückgezogen hat.. - wäre er mein Nachbar, ich würde ihn täglich daran erinnern welch feiges Drecksschw*** er in meinen Augen ist.. - DER würde auch keine Sekunde mehr an meinem Tisch sitzen..

Dennoch - Peggys Familie wünscht sich einen Abschluss und wenn man den Berichten hier und da zwischen den Zeilen folgt, dann weiß die Familie wer der oder die Täter ist/sind.. Ich persönlich hoffe immer noch, dass eines Tages Gerechtigkeit geschaffen werden kann..

Peggy darf nicht vergessen werden..

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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 06:27
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Das ist er nicht und ich finde den lapidaren Umgang damit auch nicht wirklich Würdevoll gegenüber Peggy und ihren hinterbliebenen Angehörigen. Mit "entweder A oder B" kann man nicht restlos abschließen. Das ist kein Ausgang der Peggy gerecht wird. Und für Susanne K. muss es ebenso furchtbar sein, das Gefühl zu wissen, dass da keiner zur Verantwortung gezogen wurde, für den Tod ihrer Tochter. Für den Mord an Peggy.
Nichtmal für die Leichenverbringung, die ja via eines Geständnisses zugegeben wurde/(dann wieder zurück genommen wurde) - allerdings bereits verjährt war. Es ist einfach nichts passiert wo man sagen könnte, dass da jemand Konsequenzen davon getragen hätte.
... Im Gegenteil, eine Bürgerinitiative steht nach einem Freispruch von Ulvi da und trinkt freudestrahlend und feiernd Sekt. Dieses zur Schau stellen, dass die Lichtenberger zusammen halten stand irgendwann mehr im Fokus medialer Präsenz, als Peggy selbst. Es ging eine Weile nur noch darum, zu beweisen, wer es nicht war - Peggy fiel dabei völlig hinten runter. (Meine Meinung, muss niemand teilen)

Wer im Fall von Peggy K. von einer Klärung spricht, der hat Peggy mMn vergessen.
da hast du so recht! ich kann mir vorstellen, dass man nach so langer zeit aufgibt zu hoffen, dass der fall aufgeklärt wird. einfach um nicht mehr enttäuscht zu werden, weil das eben auch weh tut.


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 06:57
@Anya1981

Ich weiss nicht, ich stoße da an meine Vorstellungsgrenzen - soviel Trauer wie Susanne K. in sich trägt, wäre das möglich/ aber auch das genaue Gegenteil.
Wenn man die 3 teilige Doku auf RTL+ gesehen hat, dann weiss man, wie sehr die Frau noch heute leidet. Und zwar am Verlust ihrer Peggy und am Unwissen darüber, was mit Peggy geschehen ist.
Selbst als die damaligen Ermittler sie im Verdacht hatten war sie darüber nicht böse weil sie einfach nur hoffte, dass sich der Fall klären ließe - irgendwie.
Egal wann ich die Frau sprechen höre, mir laufen einfach konsequent die Tränen weil ihr Schmerz so präsent spürbar ist. Man kann ihr nur von Herzen wünschen irgendwann Antworten zu bekommen.


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 09:13
Wir haben A, einen rechtskräftig verurteilten Kinderschänder, der Peggy missbraucht, sprich vergewaltigt, hat und dann dessen Freund B, der sagte, er wolle das auch einmal und auf den die bei Peggy gefundenen Pollenspuren bei ihren letzten Atemzügen hinweisen.

Daraus ergeben sich folgende möglichen Konstellationen:

- es war A
- es war B
- es waren A und B.

Es gibt Recht und es gibt Gerechtigkeit. Leider ist beides nicht immer deckungsgleich.

Auch mir zerreißt es das Herz, wenn ich sehe, was Peggys Mutter durchlebt hat. Und was ihr diese BI angetan hat, das lässt mich unsäglich wütend werden. Dennoch versuche ich immer beides zu trennen.


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 11:38
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Allein dass Manuel S., wohl aus lauter Feigheit, sein Geständnis als Verbringer, trotz aller Eindeutigkeit zurückgezogen hat.. - wäre er mein Nachbar, ich würde ihn täglich daran erinnern welch feiges Drecksschw*** er in meinen Augen ist.. - DER würde auch keine Sekunde mehr an meinem Tisch sitzen..
Jo, das Geständnis hat er ja nur zurückgenommen, weil es ihm sein Anwalt gesagt hat. Aber du hast vollkommen Recht, selbst WENN ihr nichts mit dem Tod Peggys zu tun hätte, das Gericht sieht ihn zumindest dringend tatverdächtigt die Leiche verbuddelt zu haben. Und so jemand hätte in meinem Haus, Kindergarten Verein etc. auch garantiert nichts zu suchen.


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 11:52
@Laufa25

Unerheblich, ob er das Geständnis zurückgenommen hat, es hat seine Gültigkeit behalten.
Was den Kindergarten anbelangt, seine beiden Kinder dürften inzwischen in die Schule gehen ;)


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 13:08
Zitat von emzemz schrieb:Unerheblich, ob er das Geständnis zurückgenommen hat, es hat seine Gültigkeit behalten.
Genau - Manuel S. gilt als Verbringer der Leiche - ohne Widerspruch!

Es fehlt SEINE Geschichte wie er zu der Leiche kam, denn so wie von ihm dargestellt, KANN ES NICHT GEWESEN SEIN..

ich könnte *******


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 13:42
Ich denke in Bezug auf Manuel S. ja so:

hätte er nicht erheblich mehr mit dem Verschwinden und dem Mord zu tun, als eingestanden, dann hätte er ja eine, wie auch immer geartete, Unfallgeschichte erzählen können... WARUM erzählt er das Bushäuschenübergabemärchen??? - UND erzählt Zuhause bei seiner Rückkehr, 'er habe denen eine Geschichte erzählt, die so oder so niemand glauben könne'..

Warum also baut er so beschissene Lügen ein? - deshalb denke ich, Ulvi K. ist weniger für den Mord verantwortlich, als Manuel S.


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 14:35
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:hätte er nicht erheblich mehr mit dem Verschwinden und dem Mord zu tun, als eingestanden, dann hätte er ja eine, wie auch immer geartete, Unfallgeschichte erzählen können... WARUM erzählt er das Bushäuschenübergabemärchen??? - UND erzählt Zuhause bei seiner Rückkehr, 'er habe denen eine Geschichte erzählt, die so oder so niemand glauben könne'..
Ich denke, dass die Leichenverbringung andere Gründe hatte - das sie eine vorangegangene Tat an Peggy verschleiern sollte.


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 15:07
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:WARUM erzählt er das Bushäuschenübergabemärchen??? - UND erzählt Zuhause bei seiner Rückkehr, 'er habe denen eine Geschichte erzählt, die so oder so niemand glauben könne'..

Warum also baut er so beschissene Lügen ein?
Für mich heißt das, dass er die Polizei vergackeiern wollte. Oder zumindest die Leute glauben lassen wollte, dass er das wollte.

Trotzdem bleibt die Frage: Wieso behauptet überhaupt jemand, die Leiche wegggeschafft zu haben, wenn er mit dem Fall überhaupt nichts zu tun hat? Selbst wenn es nur ein makabrer Witz sein sollte, wie kommt man überhaupt auf so eine Geschichte, wenn da nun gar nichts dran ist?


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 17:05
@AlteTante
Was erwartest du von Einem, der selbst von (dem geistig zurückgebliebenen, behinderten) Ulvi missbraucht wurde und trotzdem mit ihm in der Kneipe sitzt?

Thema hier Beitrag von kätzchen4 (Seite 4.941)


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Peggy Knobloch

28.04.2022 um 18:05
Hallo, habe mir gerade „Höllental“ angeschaut. Die Ermittler haben eigentlich nichts außer ein paar Pollen und Farbreste, die nicht hundertprozentig zugeordnet werden können. Und jede Menge Geschwätz, von dem man überhaupt nicht weiß, was jetzt stimmen kann und was nicht. Sehr enttäuschend, dass durch den Leichenfund nichts Handfestes rauskam. Das wäre die einzige Möglichkeit gewesen, den Fall zu lösen. Wenigstens hat die arme Mutter ihr totes Kind wieder, damit sie trauern kann.


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Peggy Knobloch

01.05.2022 um 17:52
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb am 28.04.2022:Ich denke, dass die Leichenverbringung andere Gründe hatte - das sie eine vorangegangene Tat an Peggy verschleiern sollte.
Vielleicht diente ja die Leichenverbringung auch für eine geplante, noch zu begehende Tat. War ja hier auch schon mal Thema. Er hatte ja einen passenden Nebenjob.


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Peggy Knobloch

01.05.2022 um 17:54
@Sonderweg
Zitat von SonderwegSonderweg schrieb:Er hatte ja einen passenden Nebenjob.
Das ist erstens nicht richtig und unterstellt zweitens einer ganzen Berufsgruppe irgendwelche kriminellen Neigungen.


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Peggy Knobloch

01.05.2022 um 18:00
Zitat von SonderwegSonderweg schrieb:Vielleicht diente ja die Leichenverbringung auch für eine geplante, noch zu begehende Tat. War ja hier auch schon mal Thema. Er hatte ja einen passenden Nebenjob.
Du meinst, das Peggy noch gelebt haben könnte, als er sie ins Auto verbrachte?
Dafür könnte sprechen, dass man in ihren Nasennebenhöhlen noch die Farbpartikel sowie Pollen fand. Zumindest war er da vor Ort, als Peggy noch lebte.
Ich denke aber eher, reine persönliche Empfindung, die ich mit nichts belegen kann, dass es zu einem gemeinsamen Missbrauch an Peggy kam und das die Tötung dabei von beiden Beteiligten nicht geplant war. Einem passierte sie aber und da der andere mit drin hing, mussten Peggy verschwinden. Einen Arzt oder generell Hilfe konnte man nicht herbeirufen, weil dann der gemeinsame Missbrauch herausgekommen wäre.


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Peggy Knobloch

01.05.2022 um 18:16
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Du meinst, das Peggy noch gelebt haben könnte, als er sie ins Auto verbrachte?
Jain. Sorry, musste erst etwas suchen. Ich meinte bzw. bezog mich auf diesen Beitrag hier:

Beitrag von Pkj (Seite 4.297)


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Peggy Knobloch

01.05.2022 um 18:30
@Sonderweg

Oha, diese Theorie habe ich jetzt zum ersten Mal gelesen und ja, es ist erschreckend, dass man das sogar wirklich in Betracht ziehen könnte. Es klingt leider genauso logisch wie das eigentliche Szenario, welches verbreitet im Umlauf ist.
Man (ich hoffe) hofft das Peggy das nicht auch noch erleben musste. Wird mir ganz flau im Magen :(


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Peggy Knobloch

04.05.2022 um 11:43
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb am 28.04.2022:Wieso behauptet überhaupt jemand, die Leiche wegggeschafft zu haben, wenn er mit dem Fall überhaupt nichts zu tun hat?
Sehe ich ganz genauso! Wenn man wirklich nichts mit einem Verbrechen zu tun hat, braucht man sich auch nicht mit einem falschen Geständnis selbst belasten. Genau wie die Aussage seiner Frau die Polizei würde ihn "in den Selbstmord" treiben finde ich absolut schwachsinnig. Wenn ich völlig unschuldig bin, brauche ich absolut nichts zu befürchten und bin auch nicht "selbstmordgefährdet" nur weil die Polizei mich verhört. Aber wenn mir die Polizei so langsam aber sicher auf die Schliche kommt, hätte ich auch Panik.


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Peggy Knobloch

04.05.2022 um 12:02
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Ich denke aber eher, reine persönliche Empfindung, die ich mit nichts belegen kann, dass es zu einem gemeinsamen Missbrauch an Peggy kam und das die Tötung dabei von beiden Beteiligten nicht geplant war. Einem passierte sie aber und da der andere mit drin hing, mussten Peggy verschwinden. Einen Arzt oder generell Hilfe konnte man nicht herbeirufen, weil dann der gemeinsame Missbrauch herausgekommen wäre.
Glaube ich auch so ähnlich, aber das ist natürlich nur spekuliert... Trotzdem glaube ich persönlich an die Tonbandaufnahme von Ulvi und seinem Vater, sprich es kam zu KEINEM Missbrauch an dem Tag, sondern Peggy ist weggerannt und M. und U. sind hinterhergerannt und einer von beiden hat ihr dann die Nase zugehalten bis sie tot war. So ja auch die Vermutung der Soko.

Meine Minihoffnung ist dass der Verdächtigte irgendwann gesteht und auf Totschlag plädiert, dafür kann er ja nicht mehr belangt werden. Aber das ist nur Wunschdenken und wird wohl so nicht passieren, da er sich selbst in die Pfanne hauen würde...
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb am 28.04.2022:ich könnte *******
Was mich am meisten nervt ist auch Herr Lemmer und seine mittlerweile gelöschte Doku kurz nach dem Einstellen des Verfahrens. Er hält ja M.S. für komplett unschuldig (das hat er mir sogar mal in einer persönlichen Mail so geschrieben) und tut in der Doku so als säße sein bester Freund vor ihm und dass obwohl bewiesen ist dass er zumindest die Leiche verschafft hat. Zum Fremdschämen sowas, auch wenn ich ihn für seine Arbeit in Bezug auf Ulvi schätze.


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Peggy Knobloch

04.05.2022 um 14:25
Zitat von Laufa25Laufa25 schrieb:Sehe ich ganz genauso! Wenn man wirklich nichts mit einem Verbrechen zu tun hat, braucht man sich auch nicht mit einem falschen Geständnis selbst belasten.
So was kommt häufig vor. Heisst nicht, dass es in diesem Fall so ist, aber schau den Fall von Pascal Zimmer in Saarbrücken vom September 2001. Da haben über die Jahre mehrere Leute gestanden ihn umgebracht und/oder seine Leiche verscharrt zu haben, da gingen die Storys von einem Steinbruch bishin zu in irgend einem Keller einbetoniert.

Da hatte Lydia Benecke mal was zu gesagt, sprich warum solche Dinge vorkommen. So was tun häufig Leute, die entweder keinen hohen IQ haben, sich wichtig machen wollen, oder unter Druch einfach irgendwann sagen sie haben was gemacht, weil sie in dem Moment das als einzigen Ausweg sehen um Ruhe zu haben. Sie denken aber nicht weiter, zumindest in dem Moment nicht.

Ich selbst habe so was in meiner Schulzeit auch mal gemacht. Da unterstellte mir eine Lehrerin, ich habe die Hausfgaben nicht selbst gemacht, sondern von einem Erwachsenen (vermutlich Familienmitglied) machen lassen. Ihre Begründung war, dass mein Werk "zu gut" aussah, als dass es von einem Kind hätte gemacht werden können.
Bin ganz ehrich: Ich hatte es selbst gemacht! Es war einfach Glück dabei. Manchmal hat man ein gutes Händchen und Sachen laufen einfach. Diese Arbeit hatte was mit Häkeln zu tun, einen Beutel für Taschentücher um genau zu sein. Ich machte das Ding über s Wochenende und es lief einfach gut, hatte also keine "Löcher" oder unsaubere Stellen drin. Das kam der Lehrerin nicht geheuer vor und sie sagte ich hätte es nicht gemacht.

Als ich darauf pochte es alleine gemacht zu haben, fing sie an mich den weiteren Tag zu provozieren, und irgendwann gingen auch ein paar Klassenkameraden mit, die anfingen so was zu sagen wie: "Komm Du Lügner, hör doch auf zu lügen! Du hast das nicht selbst gemacht. Fr. XY hat Recht, das ist viel zu gut geworden. Sei doch ehrlich, dass Du zu faul warst", etc.

Irgendwann wollte ich nur noch meine Ruhe haben und hab gesagt ich hätte es nicht selbst gemacht. Und damit hörte der Streß auf. Die Lehrerin lobte mich sogar dafür es zugegeben zu haben, und die Klassenkameraden fanden es auch gut.
Ich hatte es selbst gemacht, aber mir wurde das einfach alles zu nervig und ich wollte meine Ruhe haben.

Natrlich ist das kein 1-1 Beispiel für Kriminalfälle, aber im Fall Pascal Zimmer kam so ein Verhalten gleich mehrfach vor. Sprich Verdächtige, die irgendwann zu viel Druck vor den Verhöhren empfanden, gestanden den Mord und und die Verbringunge von Pasccals Leiche. Und alle haben gelogen.

Letztes Jahr im Oktober führte so eine Lügerei sogar zu einem Mord. Ein Biker, der gelogen hatte und sagte sein Bruder hätte Pascal damals umgerbacht, wurde von zwei Leuten in einem Akt der Selbstjustiz umgebracht. Schlimmer kann es nicht mehr kommen.


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