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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

25.05.2012 um 09:27
25.05.12
Von Nicole Donath Halle/Kreis Gütersloh/ Bielefeld. Als Sascha und Rafael Quisbrock am späten Abend des 9. Februar nach Kölkebeck fahren, herrscht draußen Eiseskälte und in ihrem Mercedes »Vito« Stille. Von der Polizei sind die Geschäftsführer des Bielefelder Überführungsunternehmens bereits darüber informiert worden, was sie in dem Haller Ortsteil am Kölkenweg zwischen Acker und Wäldchen erwartet: eine stark verweste Leiche, halb im Erdreich festgefroren, halb freigelegt, gefesselt und geknebelt. Es ist die seit Monaten vermisste Ehefrau und Mutter dreier Kinder - Nelli Graf.

Seit neun Jahren haben die Brüder einen Vertrag mit dem Polizeipräsidium Bielefeld und führen sämtliche Bergungen durch, mit denen die Ermittler sie beauftragen. Sie werden zu Verkehrsunfällen mit Todesopfern gerufen. Zu Todesfällen in Privathaushalten, bei denen die Auffindesituation gegen ein natürliches Ableben spricht. Oder eben bei Kapitalverbrechen. Der Mord an dem türkischen Mädchen Kardelen, der Mord an einer Frau auf einem Wanderweg an der Kahlen Wart, der Mord an Nelli Graf - immer war es das Team von Quisbrock, das die Polizei zur Unterstützung herbeirief.





In 30 Minuten vor Ort





„Wir müssen uns an jedem Tag im Jahr rund um die Uhr bereithalten und sind verpflichtet, zumindest im Raum
Bielefeld innerhalb von 30 Minuten mit zwei Leuten vor Ort zu sein”, erläutert Sascha Quisbrock (36)
Details aus dem Vertrag. Für die Strecke von Altenhagen nach Kölkebeck brauchen die Hauderer, wie ihre historische Berufsbezeichnung lautet, natürlich länger. Zum einen der Entfernung wegen, zum anderen müssen sie zuvor noch die passenden Bergungsmaterialien zusammenstellen: spezielles Beleuchtungsgerät oder neu entwickelte Schutzhüllen vom Bundeskriminalamt, die einer Belastung von 500 Kilogramm standhalten. Doch auf eine halbe Stunde kommt es den Ermittlern hier nicht an. Vielmehr schätzen sie die Professionalität, die ihnen im Gegenzug garantiert wird. Und in 20 Jahren haben die Mitarbeiter von Quisbrock alle naheliegenden wie unvorstellbaren Erfahrungen gesammelt. Jeder von ihnen weiß sehr genau, wie man möglichst spurenschonend vorzugehen hat. Immer. Für die spätere Aufklärung eines Falls unerlässlich.

Auch an jenem Winterabend in Kölkebeck sind hohes Geschick und Feinfühligkeit gleichermaßen gefragt: „Hier bestand die Herausforderung da-rin, den Körper mitsamt dem ihm umgebenden Erdreich zu bergen. Das war letztlich ein Block von 2,50 Metern Länge und 1,20 Metern Breite”, erinnert sich Sascha Quisbrock noch genau. „Gemeinsam mit dem THW und der Polizei, die bereits vor Ort waren, haben wir das gut geschafft”, fährt er fort, ohne weiter ins Detail zu gehen. Noch in der Nacht wird der gefrorene Block in den Sektionsraum des Überführungsunternehmens gebracht.

Hier an der Brönninghauser Straße kann er behutsam auftauen, ehe die zuständige Mordkommission und Gerichtsmediziner aus Münster Schicht für Schicht des rund 1000 Kilogramm schweren Erdreichs entfernen und die sterb- lichen Überreste untersuchen können.

Diese außergewöhnliche Infrastruktur bestehend aus modernem Sektionsraum mit Absauganlage, Kalt- und Warmwasseranschlüssen und einem räumlich abgetrennten Arzt-raum wird von den Ermittlern entsprechend hoch geschätzt. Und zumindest ein Erfolg hat sich im Fall Nelli Graf eingestellt: Nicht zuletzt aufgrund der umsichtigen Bergung konnten die Spezialisten des Landeskriminalamtes Düsseldorf DNA-Spuren des mutmaßlichen Täters an der Leiche entschlüsseln.

Entsprechende Vergleichsproben sind in der vergangenen Woche durchgeführt worden. Von 1300 eingeladenen Männern kamen 1100 zur Speichelprobe. Während die restlichen 200 Männer aktuell von der Polizei befragt werden, ist mit dem Untersuchungsergebnis der Proben Ende nächster Woche zu rechnen.





Platz für 23 Tote





Sascha Quisbrock lässt seinen Blick über die Kühlräumetüren gleiten, hinter denen im Katastrophenfall 23 Tote gelagert werden können, über seine sechs modernen Fahrzeuge in dunklem Grün, über die Särge. Dann sagt er: „Am schlimmsten sind die Kinder. Die toten Kinder, die wir überführen müssen. Dann sind sogar die Ermittler schon mal auf professionelle Hilfe der Notfallbegleitung angewiesen. Und Messie-Wohnungen, ja, Messie-Wohnungen, in denen lange Zeit ein Toter gelegen hat, sind auch fürchterlich”, fährt der dreifache Familienvater fort. „Aber bei aller persönlichen Betroffenheit stehen für uns zwei Dinge immer Vordergrund: das professionelle Arbeiten und - der Respekt vor den Toten. Dieser Respekt hat immer höchste Priorität.”
http://www.haller-kreisblatt.de/hk-templates/nachrichtendetails/datum/2012/05/25/die-ueberfuehrer/ (Archiv-Version vom 28.04.2015)

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Mauro ehemaliges Mitglied

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Der Fall Nelli Graf

25.05.2012 um 15:26
Aus zeitlichen Gründen kann ich mich nicht permanent an Meinungen, Spekulationen und dergleichen beteiligen. Denke aber, dass der oder die Täter rund um den Familien-und Bekanntenkreis zu finden ist. Das ist auch die Vermutung der ermittelnden Beamten. Wenn jedoch der harte Kern des Umfeldes von Nelli Graf dicht hält, aus welchen Gründen auch immer, wird man zunächst den Fall nicht lösen können, denke die juristischen Mittel sind ausgeschöpft. Vielleicht hilft irgendwann der Kommissar Zufall. Bis dahin verabschiede ich mich von diesem Fall. Alles Gute für die unermüdlichen und engagierten User, macht weiter so, man braucht Euch!


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Der Fall Nelli Graf

27.05.2012 um 20:08
22.05.2012
OWL
Fast jede Woche Mord und Totschlag in OWL
Bielefelder Polizei musste seit 2011 bereits 70 Mordkommissionen bilden / Ermittler haben noch keine Erklärung

http://www.nw-news.de/top_news/6740509_Fast_jede_Woche_Mord_und_Totschlag_in_OWL.html


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Der Fall Nelli Graf

27.05.2012 um 22:58
Habe mir nochmals diverse Beitrage und Fernsehbericht angeschaut.
Mich interessiert momentan der Fundort. Insbesondere der Sandboden womit N.G. bedeckt/vergraben wurde.
Ist dem Täter bekannt gewesen, dass es dort diesen meiner Meinung lockeren und untypischen Boden gab?
Denke mal, dass hier kein Geologe mit liest, aber vielleicht ein Hobbygärtner.
Ist es richtig, dass dieser Sandboden recht selten in unseren Waldgebieten vorkommt?
Danke schon mal für Antworten.


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Der Fall Nelli Graf

27.05.2012 um 23:10
servus
@Sven1213
Geh im Wikipedia einfach auf "Senne" dann hast du deine Antwort.
servus derweil


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Der Fall Nelli Graf

27.05.2012 um 23:45
Hallo,
auch bei diesem Fall bin ich seit längerem ein "stiller Mitleser".

Ich habe so viele offene Fragen,die hier auch schon gestellt wurden und nicht beantwortet werden können.

Deshalb mal eine Frage, auf die es sicherlich eine Antwort geben wird ;)

Wann werden denn die Ergebnisse des DNA-Tests offiziell feststehen?


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Der Fall Nelli Graf

28.05.2012 um 00:00
@Rona64

Ja, auf diese Frage gibt es tatsaechlich eine Antwort. ;)
Im Westfalenblatt vom 16.5. steht dazu:
In etwa drei Wochen werden die Ergebnisse des Gentests erwartet. Gibt es dann keinen entscheidenden Treffer, ist für die Kripo die Ausweitung des Radius und des Massengentests eine Option.
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-05-16-mordfall-nelli-graf-kripo-will-alibis-der-nichtteilnehmer-pruefen/618/8952149/618/8955314/613/1/1848400b95d87002bb32ce09aa534984/


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Der Fall Nelli Graf

28.05.2012 um 00:29
@atencion
Vielen Dank! :)


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Der Fall Nelli Graf

28.05.2012 um 20:47
@bayernwastl
Dank für die Info. Komme nicht aus der Gegend. Hatte bei Wiki nur "Sandboden" eingegeben. Auf "Senne" bin ich nicht gekommen.
Habe mir gerade mal das Wetter am Tattag und die Mondphasen abgerufen.
An diesem Tag war es trocken und von den Temperaturen her, ein normaler Oktobertag.
Ansonsten war es glaube ich 2 Tage nach Vollmond, sodass auch meine andere Theorie dahin ist und man auch noch Nachts etwas sehen konnte.
Bleibe dran
Gruß Sven


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Der Fall Nelli Graf

28.05.2012 um 22:28
Ich glaube nicht, dass sie ein "Zufallsopfer" war. Nicht am helligsten Tag...
Wissen kann man es natürlich nicht!

Wenn es keine Zufallstat war, musste der Täter aber wissen, wo sie wann war....


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Der Fall Nelli Graf

29.05.2012 um 13:59
@Rona64
Wie Recht du hast!! Der Täter mußte wissen ,wo sie war! Von welcher Person wußte er das? Oder hatte sie den Täter in der Stadt /Nachhauseweg getroffen ?
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Fall Nelli Graf: Weiterer Termin zum Massen-Gentest
Polizei bittet Freiwillige zur Probenabgabe

Wie hier sollen weitere Freiwillige ihre Speichelprobe abgeben.
Freiwillige Abgabe | ARCHIVFOTO: NICOLE DONATH

Bielefeld/Halle (nw). Im Fall Nelli Graf hat die Mordkommission jetzt einen weiteren Termin zur Abgabe von Speichelproben bekannt gegeben. Bislang haben 1.300 Männer freiwillig eine Probe abgegeben.

Die Mordkommission bedankt sich bei den über 1.300 Freiwilligen, die bislang an dem Massengentest teilgenommen haben, heißt es in einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Mordkommission Bielefeld.

Die Mitglieder der 17-köpfigen Mordkommission suchen derzeit zahlreiche Personen an ihren Wohnanschriften in Halle auf. Das Ziel ist es, auch denen, die bei den voran gegangenen Terminen in der Berufsschule Halle nicht teilnehmen konnten, noch eine weitere Gelegenheit zur Abgabe einer Speichelprobe einzuräumen.

Aus diesem Anlass hinterlassen die ermittelnden Beamten bei Nichtantreffen auch Nachrichten und Visitenkarten. Alle Personen, die schriftlich zur Abgabe aufgefordert wurden und bislang noch keine Speichelprobe abgeben konnten, bittet die Mordkommission am Mittwoch, 30.05.2012, in der Zeit von 16 - 22 Uhr, in die Polizeiwache Halle. In dieser Zeit stehen dort mehrere Mitarbeiter der Kommission im Rahmen eines Ausweichtermins zur Verfügung.


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Der Fall Nelli Graf

29.05.2012 um 19:19
@Rona64
@Cleo1956
Bin mir auch sehr sicher, dass N.G kein Zufallsopfer war.
Dafür spricht, das hohe Gewaltpotenzial des Täters gegen das Opfer.
Bin zudem überzeugt, dass sie nicht in dem Waldgebiet Hachhove dem Täter in die Hände fiel.
Für mich ist das Wohnhaus Ort der Tat, bzw. Konfontation Täter/Opfer.
Sie könnte dort jemanden überrascht oder von jemanden aufgesucht worden sein.
Die Mitnahme des Fahrrades spricht natürlich dagegen. Welcher Täter nimmt am helligten Tag eine Person aus dem Haus und das Fahrrad mit. Wohl keiner.
Irgendein Sachverhalt kann in der Geschichte nicht stimmen.
Warum investiert der Täter soviel Zeit mit dem im Wald verstecken des Fahrrades und des Vergrabens des Opfers???
Dann diese Fesselungen, auch das verbinden der Augen. Wer macht so etwas und wofür?
Ich kenne keinen einzigen Fall wo sowas praktiziert wurde ohne einen Sinn wie zum Beispiel einer Lösegeldforderung oder ähnliches gehabt zu haben.
Wer vergräbt sein Opfer?
Bei Frauke Liebs wurde das Opfer "recht schnell" aus Tätersicht in den Wald, 12 Meter von der Strasse abgelegt und wurde auch erst 4 Monate später gefunden.
Was war dem Täter so wichtig zu viel Zeit zu investieren?
Das Fahhrad hat doch eigentlich keine Bedeutung und trotzdem wurde es sehr gut versteckt.
Das keine Spuren im Haus gefunden wurden, entspricht eigentlich der weiteren vorgehensweise des Täters.
Bin auch überzeugt, dass der Täter nicht aus dem familiären Bereich kommt, aber "bekannt" ist.


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Der Fall Nelli Graf

29.05.2012 um 21:39
@Sven1213
was wäre denn passiert wenn der täter das rad nicht versteckt hätte und die leiche nicht abgedeckt hätte ?
von viel zeit und vergraben, kann man hier nicht reden .
viel zeit wäre investiert worden ,wenn das fahrrad woanders hingeschaft worden wäre, oder im schrott gelandet wäre.

was wäre wenn das rad am wegrand liegen geblieben wäre?
der nächste hätte es mitgenommen, oder zumindestens hätten es viele entdeckt.
also sollte das rad und der ort, nicht in verbindung gebracht werden ,oder?

und das gebiet um die hachhowe würde zuerst durchsucht werden ,das muss dem täter klar gewesen sein ,aber es war am anfang nicht durchdacht worden ,weil der mord erst später vollzogen wurde .nachdem das fahrrad schon im wald versteckt wurde
und zurück konnte der täter nicht .

wenn er von anfang an ,an mord gedacht hätte ,dann wäre doch das fahrrad woanders versteckt worden ,aber es war einfach zu riskant mit dem rad im kofferraum durch die gegend zu fahren
und es beim täter zuhause zu deponieren anscheinend auch .

könnte bedeuten ,das der täter nicht alleine wohnt.
wohin nun mit nelli ,knebeln ruhigstellen und erstmal in den kofferraum,oder?
vielleicht hatte nelli soviel lärm gemacht ,das sie dann erstochen wurde ,einfach weil der täter in bedrängnis war ,sie ruhig zu stellen.

vermutlich kann man es an den einstichen erkennen ,ob sie schon gefesselt war oder nicht sowieso
und ob es möglich ist ,das sie im kofferraum erstochen wurde,könnte man vielleicht auch ableiten aufgrund des winkels und der stiche
wissen wir aber nichts drüber...


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Der Fall Nelli Graf

29.05.2012 um 23:03
Ich bin neulich in der Gegend des Fundortes gewesen. Die ganze Gegend dort gleicht sich in etwa, d.h. immer mal wieder kleinere Wäldchen, wo man jemanden vergraben kann. Dort, wo sie schlußendlich gefunden wurde, wäre mir persönlich das Risiko zu groß, da dort ja einige Höfe in der Nähe liegen und ein Auto gerne mal auffällt. Man kennt sich auf dem Land halt.

Also ist sie mMn entweder abends/nachts versteckt worden, oder dem(n) Täter(n) hat das Risiko nix utmakt. Ich denke, dass sie noch einige Zeit irgendwo war, sei es im Auto oder bei irgendwem, ehe sie am jetzigen Fundort verbracht wurde.


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Der Fall Nelli Graf

29.05.2012 um 23:24
Unter den 1100 scheint ja der Täter nicht gewesen zu sein....naja,freiwillig wird der keine DNA abgeben.
Vielleicht ist er unter den 200....dann zieht sich die Schlinge jetzt langsam zu.
Hoffentlich waren es auch Täter aus der Nachbarschaft.Wie kommt die Kripo eigentlich darauf?


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Der Fall Nelli Graf

30.05.2012 um 11:16
Gute Frage, sie wird es wissen. Vielleicht wegen der Ortskenntnisse? Dass Ortsfremde im Bereich Hachhowe rumlaufen bezweifle ich doch stark. Da gibt es andere Orte in Halle, die "interessanter" sind. Tatenhausen z.B. Zudem gibt es vielleicht Spuren, die die Polizei hat?


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Der Fall Nelli Graf

30.05.2012 um 16:32
Ich denke, sie gehen von jemandem aus dem nächsten Umfeld aus, weil Nelli freiwillig das Haus verlassen zu haben scheint (=> keine Kampf-/Einbruchsspuren im Haus und sie ist mit dem Rad weg), aber sicher nicht weit weg wollte, weil sie ja keinen Schlüssel und nichts mitgenommen hat. Da die Wahrscheinlichkeit, dass sie nur mal kurz zu jemandem in der Nachbarschaft wollte und DER dahintersteckt, größer ist als dass sie ein Zufallsopfer eines (Orts-)Fremden war, grast man natürlich erst Mal das nächste Umfeld ab.


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Der Fall Nelli Graf

30.05.2012 um 18:33
also wenn beide zeugenaussagen stimmen
einmal die mit den 2 pkw und dem rad im kofferraum
und einmal die sichtung ecke pestalozzistr.

dann gibt es doch nur 2 möglichkeiten

1 .sie traf jemanden in der gegend zwischen pestalozzistr und wald

2 sie traf jemanden im wald

demnach wäre es doch das einfachste, die personen in dem bereich(pestalozzistr) zu prüfen
wegen dna und alibi usw.
das werden die wohl schon hinkriegen.

wenn der täter nelli im wald getroffen hat ,ist es schwieriger.
was meiner meinung am wahrscheinlichsten ist .


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Der Fall Nelli Graf

30.05.2012 um 20:04
@zweiter
aber der Wald fängt erst hinter den Rückhaltebecken an wo die beiden Fahrzeuge gesehen wurden. Daher tippe ich bei deiner Schlussfolgerung eher auf Ende Pestalozzi, Anfang Hachhowe Richtung Wald oder eben Rundkurs wieder nach Hause.


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Der Fall Nelli Graf

30.05.2012 um 20:17
@shirleyholmes
es könnte aber auch sein ,das der täter eine ehrenrunde gedreht hat .

also an der bank nelli getroffen ,fahrrad und nelli ins auto und weil dann jemand in sichtweite war ,mußte er nochmal eine runde drehen und hat dann erst das rad im wald versteckt.
ist natürlich ziemlich unwahrscheinlich.aber möglich.

ansonsten wäre ein besuch in der nähe, die wahrscheinlichste lösung.

wie würde es denn aussehen ,wenn sie jemand am rückhaltebecken getroffen hätte .

auf der karte sieht es aus, als wenn es dort auch, einen platz zum sitzen gibt.
kann das jemand aus der umgebung bestätigen ?

wenn ich den platten am fahrrad mit einbeziehe ,würde ich sagen .
jemand wollte sie nach hause fahren ,hat es sich aber dann anders überlegt.

man müßte wissen ,wann(uhrzeit) die zeugin mit den 2 pkw ,ihre sichtung gemacht hat.

dann könnte man sehen ,ob die aussage paßt und wie sie in das bild paßt.


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