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Der Fall Tanja Mühlinghaus

4.809 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Tanja Mühlinghaus

27.01.2022 um 22:29
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Das muss nicht zwangsläufig der Fall gewesen sein. Man kann darüber nur mutmaßen, warum sie dieses oder jenes in den Briefen geschrieben hat, ohne daraus genaues schlußfolgern zu können, ob sie zunächst frewillig oder mit Gewalt festgehalten worden ist. Das geben die Inhalte der beiden Briefe leider nicht her.
Das ist klar, gar keine Frage.

Nur meine Schlussfolgerung wäre in etwa so:

Wenn ich mich absetzen möchte aber nicht will, dass man nach mir sucht, würde ich schon ein paar Kleinigkeiten mitnehmen. Einfach nur, damit sich keiner wundert warum ich für zwei Wochen weg bin ohne mich umziehen zu können. Damit könnte ich mir etwas Zeit kaufen, bis ich weiss wo ich unterkommen kann.

Ich würde meine Mutter nicht anrufen und bitten, mich nach der Schule abzuholen. Es sei dem sie hat schon ein Verdacht und ich möchte ein paar Stunden Vorsprung haben.

Dann würde ich wahrscheinlich auch einen ähnlichen Brief schreiben, der inhaltlich vermuten lässt, das ich vor habe zurück zu kommen um mein Leben weiter so zu führen wie davor.


Ich weiss nicht... Wenn diese Briefe diktiert worden sind, dann hat sie einiges völlig umsonst geschrieben. Das mit einem Paket (es gab ihn wirklich) würde ich nicht mal erwähnen, ich wäre als entführte Person zu gestresst um noch daran zu denken. Und selbst meine Familienmitglieder wissen selten ob und was ich bestellt habe.
Ihre Bitte den Paket nicht zurück zu schicken, hört sich für mich so an: "Ich bin nur 15, ich bin von Schule und von Zuhause ohne eure Erlaubnis ferngeblieben, ihr wisst nicht mal wo ich bin, also rechne ich schon, dass ihr sehr wütend seid und daher meine Bestellung zurückschickt. Bitte nicht!"

So habe ich das Gefühl, dass sie freiwillig gegangen ist aber nicht freiwillig für immer verschwunden bleiben wollte.

Natürlich behalte ich im Hintergrund, dass sie damals nur 15 war und eine andere Denkweise hatte sowie dass wir kaum wissen was in dieser Familie vorgefallen ist. Und das könnte das Wesentliche sein...

LG
Anouk

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Der Fall Tanja Mühlinghaus

27.01.2022 um 23:17
Zitat von anoukanouk schrieb:So habe ich das Gefühl, dass sie freiwillig gegangen ist aber nicht freiwillig für immer verschwunden bleiben wollte.
Das hört sich logisch an. Vielleicht kam sie ein paar Tage irgendwo unter, womöglich sogar recht spontan, weil es ihr angeboten wurde. Evtl. von einer Person, die wusste, dass es ihr verwehrt worden war in einer Wohngruppe unterzukommen. Evtl. meldete diese Person sich bei ihr und lockte sie mit einem scheinbaren Wohnangebot für die Zukunft und ließ sie nach einigen Tagen nicht mehr gehen.
Das könnte ein Sozialarbeiter gewesen sein, der vorab zu ihr Kontakt hatte. Oder ein älterer Jugendlicher/junger Mann aus dem Bekanntenkreis, womöglich wirklich mit Kontakten in eine andere Stadt..


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

12.02.2022 um 01:10
Hatte vor paar Monaten ein anderes Gefühl aber langsam glaub ich auch, das sLeider nichts neues mehr passieren wird.
Ich vermute und das muss ich Leider sagen das sie nicht mehr lebt.
Ich bin den Weg von Ihr Zuhause bis zur Bushaltestelle gelaufen.
Insgesamt dauert das wenn man normal läuft genau 3 min und 30 sek.
Aber was mir aufgefallen ist, das gleich gegenüber ihr Haus sich ein Getränkemarkt befindet.
Kann das eventuell sein das sie gut mit einem Mitarbeiter von dort sich gut verstanden hatte bzw einen Lkw Fahrer der damals für eine Spedition gefahren ist und deren Sitz sich in Dortmund oder in Düsseldorf befindet.
Das sind schon 24 Jahre her ich weiß nicht ob man das nachverfolgen kann wer das Getränkemarkt angeliefert hat am 31.10.1998 zwischen 9:20 Uhr bis 9:50 Uhr.
Für euch macht das eventuell keinen Sinn aber man sollte alles nachgehen bevor das zu spät ist noch den Täter zu schnappen.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

12.02.2022 um 18:04
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb am 26.01.2022:Der Kommissar hatte in der Doku angekündigt, dass dieses kranke Verhalten nicht ohne strafrechtliche Konsequenzen bleiben wird. Nach dem "geplatzten Treffen mit Tanja" war dann auch Ruhe und der Typ hat sich bei Frau Mühlinghaus nie mehr gemeldet. Der hätte wohl kaum von allein aufgehört, wenn die Kripo ihm nicht nahegelegt haben wird, was ihm da strafrechtlich drohen wird, wenn er weitermacht. Schließlich ist dieser Mensch wegen Betrugs und gefährlicher Körperverletzung bereits vorbestraft gewesen. Da landet man schneller wieder im Knast als einen lieb ist.
Gegen welche Gesetze hat er denn verstoßen?


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

13.02.2022 um 21:13
Dass wir nach dem "geplatzten Treffen mit Tanja" keinen Kontakt mehr hatten, stimmt nicht.
Aber das Thema sollte hier nicht weiter verfolgt werden.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

09.03.2022 um 05:10
Hm, sollte man mal im Auge behalten, Wetter ist nur ca. 30 km von Wuppertal entfernt:

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-wetter-ruhr-menschliche-knochen-entdeckt-mordkommission-ermittelt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220308-99-429236

Bisher ist nur bekannt, dass die Knochen viele Jahre bereits dort gelegen haben sollen und teilweise in Plastik eingewickelt waren. Mal sehen, was noch bekannt wird.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

09.03.2022 um 09:25
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Bisher ist nur bekannt, dass die Knochen viele Jahre bereits dort gelegen haben sollen und teilweise in Plastik eingewickelt waren. Mal sehen, was noch bekannt wird.
Das lässt sich ja relativ schnell anhand einer DNA-Typisierung feststellen, ob es sich möglicherweise um die vermisste Tanja Mühlinghaus handeln könnte.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

09.03.2022 um 10:33
Nach dem Fund mehrere Jahrzehnte alter menschlicher Knochen in einem Bachbett in Wetter an der Ruhr
Kommt halt drauf um wie viele Jahrzehnte es geht.
Mal gespannt wie es weitergeht, ob es sich dabei tatsächlich um Tanja handelt oder doch wen anders.
Jedenfalls kann nun hoffentlich der Verbleib eines Menschen geklärt werden.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

10.03.2022 um 13:23
Zitat von anoukanouk schrieb am 27.01.2022:Dann würde ich wahrscheinlich auch einen ähnlichen Brief schreiben
Ich würde eigentlich noch mal die Mutter anrufen, und sagen, es würde später oder sagen, ich würde bei einer Freundin übernachten. Das gewinnt Zeit, denn so ein Brief braucht doch ein, zwei Tage, bis er ankommt, die Mutter könnte also inzwischen längst zur Polizei gegangen sein.

Von daher denke ich eher, dass diese Briefe nicht freiwillig geschrieben wurden (oder man zu spät daran dachte, die Mutter zu verständigen. Allerdings hätte man noch immer anrufen können).
Gerade das Nichtanrufen ist für mich ein übles Zeichen. Einen Brief kann man auch noch später absenden, wenn zB das Opfer schon verstorben wäre, aber eine Stimme schwer faken.
Zitat von anoukanouk schrieb am 27.01.2022:ich wäre als entführte Person zu gestresst um noch daran zu denken
Aber der Täter nicht, besonders, wenn er die Tat schon länger geplant hätte.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

10.03.2022 um 15:01
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Aber der Täter nicht, besonders, wenn er die Tat schon länger geplant hätte.
Ja, aber dann musste er von Hasen, Babysitting und Paket gewusst haben.

Nehmen wir mal an, dass Tanja eine sehr pflichtbewusste Person war und trotz Stress und wahrscheinlich unbeschreibliche Angst immer noch an Hasen und Babysitting dachte, aber an Paket?

Darum vermute ich, dass sie freiwillig gegangen ist oder eine Auszeit nehmen wollte (in der Familie ging es nicht ganz rund) und diese drei Sachen betonte aus Angst, dass ihre Eltern als Strafmasse Hasen verhungern lassen (?), ihre Termine nicht absagen und Paket zurückschicken. Spielt eine Rolle was aus der Schule wird, wenn man bedenkt nie wieder zurück zu kommen?
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Gerade das Nichtanrufen ist für mich ein übles Zeichen. Einen Brief kann man auch noch später absenden, wenn zB das Opfer schon verstorben wäre, aber eine Stimme schwer faken.
Das ist so, gar keine Frage. Nur war für sie, wenn sie sich nur eine Auszeit nehmen wollte, einfacher gewesen einen Brief zu schreiben als anzurufen und sich alles mögliche anhören zu müssen. Geschrei und Drohungen wie "Entweder bis du morgen hier oder ich rufe Polizei an!"

Entweder ist etwas schief gelaufen und sie lebt nicht mehr oder wurde ihre Auszeit unbefristet.

LG


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

10.03.2022 um 15:15
Zitat von anoukanouk schrieb:Ja, aber dann musste er von Hasen, Babysitting und Paket gewusst haben.
Auch wieder wahr. Aber vielleicht war es ja jemand, mit dem sie enger befreundet war?
Zitat von anoukanouk schrieb:Darum vermute ich, dass sie freiwillig gegangen ist oder eine Auszeit nehmen wollte
Und sich dann nicht mehr zurück traute? Sie wäre nicht die erste, die trotz weinerlicher Aufrufe der Eltern nicht mehr zurück will. und woanders weiter lebt.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

10.03.2022 um 15:29
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Aber vielleicht war es ja jemand, mit dem sie enger befreundet war?
Und sogar freiwillig gegangen ist. Denn, wie schon gesagt, wäre sie von einem Unbekannten entführt worden, hätte sie ihr Brief als Hilferuf nutzen können. (Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass der Täter diese Ausführlichkeit erlauben würde.) Sie hätte von Katzen anstatt Hasen schreiben können.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und sich dann nicht mehr zurück traute? Sie wäre nicht die erste, die trotz weinerlicher Aufrufe der Eltern nicht mehr zurück will. und woanders weiter lebt.
Darum wäre es wichtig zu wissen, was in dieser Familie so schief gelaufen ist wenn sie sich zuerst legitim distanzieren wollte.

Weinerliche Aufrufe... Mittlerweile ist sie schon längst volljährig (wenn sie noch lebt!) und könnte noch einen Brief an Mutter schreiben, ohne preiszugeben wo sie lebt. Damit die Mutter endlich mal abschliessen kann.

LG


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

10.03.2022 um 16:22
Zitat von anoukanouk schrieb:Mittlerweile ist sie schon längst volljährig (wenn sie noch lebt!) und könnte noch einen Brief an Mutter schreiben, ohne preiszugeben wo sie lebt.
Ist ihr vielleicht egal, wenn sie sich von ihrer Mutter distanziert hätte.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

10.03.2022 um 19:16
Zitat von anoukanouk schrieb:Sie hätte von Katzen anstatt Hasen schreiben können.
So wie Jan Philipp Reemtsma bei seiner Entführung sinngemäß äußerte: "Grüße an meine x Haustiere." Wobei die Anzahl der "Haustiere" der Anzahl seiner Entführer entsprach. Er wusste, dass der Adressat darüber stutzig würde und Überlegungen angestellt werden würden, was er damit meinte. Er war seinen Entführern intellektuell überlegen. Und natürlich nutzte er die Unwissenheit seiner Entführer über die Anzahl seiner Haustiere aus. Solche Überlegungen eines Herrn Reemtsma, Literaturwissenschaftler und Publizist, kann man nicht auf eine 15jährige Schülerin übertragen. Sie wird verängstigt und eingeschüchtert gewesen sein. Womit ich nicht sagen will, dass die Situation für Reemtsma nicht bedrohlich war. Womöglich nicht mal jeder durchschnittliche Erwachsene hätte wie Reemtsma reagiert.
Zitat von anoukanouk schrieb:Ja, aber dann musste er von Hasen, Babysitting und Paket gewusst haben.

Nehmen wir mal an, dass Tanja eine sehr pflichtbewusste Person war und trotz Stress und wahrscheinlich unbeschreibliche Angst immer noch an Hasen und Babysitting dachte, aber an Paket?
Oder aber der Entführer war sehr nah dran. Dazu wissen wir nichts, aber dafür wird sich die Polizei sicherlich sehr interessiert haben, wer z. B. außer ihr selbst von diesen Dingen wissen konnte. Vom Paket insbesondere, aber auch von den anderen Dingen, in dieser Kombination. Denn natürlich zieht die Polizei in Betracht, dass der Brief nicht freiwillig geschrieben wurde. Sondern einzig zur Verschleierung von der Entführung ablenken sollte.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

10.03.2022 um 19:40
Zitat von sören42sören42 schrieb:Sondern einzig zur Verschleierung von der Entführung ablenken sollte.
Was in erster Linie immer mein Verdacht ist. Jemand, die möchte, dass sich die Eltern keine Sorgenmacht, die ruft an. Egal, ob sie befürchtet, durchs Telefon beschimpft zu werden oder nicht. Wenn es ihr aber egal gewesen wäre, was die Eltern denken dann hätte sie gar keine weiteren Kontakt mehr aufgenommen. Und sich über ein Paket, von dem sie wusste, dass sie es ohnehin nicht mehr abholen würde, auch nicht gekümmert.

Und wen sie ihre Eltern so fürchtete, dass sie sich nicht anrufen traute, dann wäre sie auch nicht einfach fröhlich nach zwei, drei Wochen wieder nach Hause gekommen. Diese laxe Bemerkung passt nicht zu jemanden, der kein gutes Verhältnis zu Eltern hat. Wohl aber zur Taktik, die Polizei nicht zu früh einschalten zu lassen.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

11.03.2022 um 15:39
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und sich über ein Paket, von dem sie wusste, dass sie es ohnehin nicht mehr abholen würde, auch nicht gekümmert.
Vielleicht wusste sie das nicht?
Zitat von sören42sören42 schrieb:So wie Jan Philipp Reemtsma bei seiner Entführung sinngemäß äußerte: "Grüße an meine x Haustiere."
Der Fall ist mir nicht bekannt aber ich halte mich für eine Durchschnittsrerwachsene.

LG


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

11.03.2022 um 17:03
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb am 27.12.2021:Ich halte es da schon für wahrscheinlich, dass Niemand Tanja sah, wenn sie den Weg Richtung Bushaltestelle nahm
Ich würde eher sagen: nicht bewusst sah. Wir begegnen so vielen Menschen am Tag, erinnern wir uns an sie? Und was ist ein paar Tage später?
Zitat von anoukanouk schrieb am 27.01.2022:So habe ich das Gefühl, dass sie freiwillig gegangen ist aber nicht freiwillig für immer verschwunden bleiben wollte.
Damit gehe ich mit, hab aber noch eine andere Befürchtung. Ich halte es für denkbar, dass sie, nachdem sie verschwand, von massiven Schuld/Schamgefühlen geleitet wurde. Möglicherweise sah sie ihre Situation als aussichtslos. Nach Hause wollte oder konnte sie nicht, Angst vor Konsequenzen, Angst die Wut und Trauer ihrer Mutter auszuhalten, vielleicht konnte sie auch nicht dort bleiben, wo sie sich aufhielt.
Vielleicht hat sie es beendet.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Was in erster Linie immer mein Verdacht ist. Jemand, die möchte, dass sich die Eltern keine Sorgenmacht, die ruft an. Egal, ob sie befürchtet, durchs Telefon beschimpft zu werden oder nicht
Nee, nicht unbedingt. Dann musst du auch stark sein, und das aushalten können bzw. wissen, dass du nicht einknickst.
Also schreibst du, und dann musst du nicht mit den Emotionen fertig werden.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

11.03.2022 um 18:47
Zitat von anoukanouk schrieb:Vielleicht wusste sie das nicht?
Ich bezog das auf den Fall, dass sie sich freiwillig abgesetzt hätte.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

12.03.2022 um 16:58
Ich stolpere über die Zeilennummern. Ich finde es sehr untypisch für ein junges Mädel und auch wenig zeitgemäß. In dem Zusammenhang dachte ich das X1 für eine Leerzeile stehen sollte (Tanja hat etwas höher unterschrieben) und X2 für zwei Leerzeilen stehen soll.

Was es aber bringt, die Zeilen bei einem so kurzen Brief zu zahlen, weiß ich nicht. Entweder eine Marotte oder um den Zeilenabstand zu halten 🤷

Nur Mal ein Gedankengang zu den Markierungen


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