Der Fall Tanja Mühlinghaus

Iva schrieb:Genau, ich erinnere mich gut daran, weil mein Vater mich dann immer zur Kasee bat

Genau zu der Zeit konnte man gegen einen kleinen Aufpreis so eine Einzelabrechnung beantragen. Haben viele Eltern mit Teenagern anscheinend getan 😉

Aber es muss ja anscheinend auch eine Nummer gewesen sein, die Tanja bis dahin nicht häufig/ oder gar nicht angerufen sein und auch in ihrem Freundeskreis/in ihrer Klasse niemanden bekannt vor kam.

Also wie gesagt, ich weiß, dass die Nummern mit der 43 immer im Bereich Wuppertal Elberfeld bis grenze Cronenberg waren. Hier hätten Familie und Freunde ja sicher einen Anhaltspunkt zu irgendwelchen Kontakten, zumal es eine ganz andere Ecke von Wuppertal war, als da, wo Tanja gelebt hat. Da der Beitrag aber schon älter ist, wird vielleicht schon längst der Besitzer der Rufnummer gefunden worden sein, sonst würde es ja auch noch in neueren Beiträgen erwähnt werden. Ebenso wie das mit dem BMW wird vielleicht schon geklärt worden sein.

Interessant ist allerdings auch, dass sie ja in Düsseldorf ins Musical wollte, und der Brief auch in Düsseldorf eingeschickt wurde. Vielleicht gab es ja sogar aus diesem Bereich jemanden, der ihr evtl. etwas versprochen hat, bzw. ihre Verzweiflung bezüglich des Musicals ausgenutzt hat.