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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.03.2023 um 22:07
Was sehr auffällig ist, dass beide Morde im Monat März stattfand. Warum in diesem Monat ? Gibt es hier vielleicht einen Zusammenhang? Schulferien oder Ferien im Internat? Was sagt ihr dazu?

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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

06.03.2023 um 23:02
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Was sehr auffällig ist, dass beide Morde im Monat März stattfand. Warum in diesem Monat ? Gibt es hier vielleicht einen Zusammenhang? Schulferien oder Ferien im Internat? Was sagt ihr dazu?
Wie mehrfach beschrieben hatten beide Mädchen , die sich höchstwahrscheinlich nicht persönlich kannten, durchaus ihre Gemeinsamkeiten.
Daß Sibylle Anfang und Anja vier Jahre später Ende März sterben mußten, ist meines Erachtens dann aber auch einfach nur Zufall.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

08.03.2023 um 07:44
Ja es gibt Leben schon komische Zufälle.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

27.03.2023 um 16:51
Anja 27.3.1987
Was macht wohl ihr feiger Mörder heute?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2023 um 19:31
Ich würde mir wünschen dass die beiden fälle nun - wie viele andere cold cases derzeit - nochmals aufgerollt werden. Gerne auch bei xy.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2023 um 19:51
Immer wenn in XY alte ungelöste Falle wieder bearbeitet werden hofft man sehnlichst das neue Ansätze zu neue Spuren führen..!

Bei A. und S. sage ich mir immer; wenn man den (die) Täter noch ermitteln kann, hat man den (die) Mörder von beiden Mädels..!
Bin ich mir einfach sicher... von Anfang an.

Die Zeit läuft leider immer weiter....für die Täter... wenn se noch leben....


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2023 um 19:56
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Ich würde mir wünschen dass die beiden fälle nun - wie viele andere cold cases derzeit - nochmals aufgerollt werden. Gerne auch bei xy.
Ich fürchte, im Falle von Sibylle G. gab es von Anfang an nicht genügend Anhaltspunkte, um in irgendeiner Richtung zu ermitteln. Soweit ich das überblicken konnte, gab es noch nicht einmal im Ansatz einen Verdächtigen. Das ist dann auch einfach zu wenig, was man für einen XY-Beitrag aufbereiten und dem Zuschauer präsentieren kann.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2023 um 20:06
@Quiron
Gut möglich, aber es gibt sicher meterweise akten in die seit jahrzehnten niemand mehr reingeschaut hat. Nochmal so rangehen wie bei jutta hoffmann, ofa, ganz grosses besteck. Dann hat man auch genug für einen filmfall.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2023 um 20:08
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb am 06.03.2023:Was sehr auffällig ist, dass beide Morde im Monat März stattfand. Warum in diesem Monat ? Gibt es hier vielleicht einen Zusammenhang? Schulferien oder Ferien im Internat? Was sagt ihr dazu?
Es gibt viel zu viele Gemeinsamkeiten in den beiden Fällen, für mich zumindest, als das diese Dinge Alle Zufälle sein sollen.

Ob der Monat März da ne Rolle spielte.... möglich wäre auch dies. Nur welcher? Jemand der in der Zeit immer beruflich hier zu tun hatte?
Oder jemand (Familie, Freund-e) besuchte, jedes Jahr.

Viel Fantasie kann viele Spekulationen hervor bringen...! Doch da es eben immer noch Ungelöst ist nach +- 40 Jahren gibt es auch jede Menge Möglichkeiten.
Die hier evtl. noch Nie in Betracht gezogen wurden...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.03.2023 um 20:17
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Gut möglich, aber es gibt sicher meterweise akten in die seit jahrzehnten niemand mehr reingeschaut hat. Nochmal so rangehen wie bei jutta hoffmann, ofa, ganz grosses besteck. Dann hat man auch genug für einen filmfall.
Tja, da habe ich natürlich zu wenig Einblick. Zu hoffen wäre es auf jeden Fall. Zeit genug wäre jedenfalls dafür gewesen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

31.03.2023 um 22:47
Vielleicht fanden beide Morde in den Semesterferien statt. Anja kannte vielleicht ihren Mörder von der Tanzschule und das andere Mordopfer wurde in dem vorigen Lokal rein Zufallig als Opfer herausgesucht und verfolgt. Beide jungen Mädchen wurden auch nicht Opfer einer Sexualstraftat. Das ist interessant und auffällig. Hier liegt reiner Mord im Vordergrund.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

31.03.2023 um 23:37
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Anja kannte vielleicht ihren Mörder von der Tanzschule und das andere Mordopfer wurde in dem vorigen Lokal rein Zufallig als Opfer herausgesucht und verfolgt
Es ist durchaus möglich, daß beide Mädchen ihre Mörder in den Locations getroffen haben könnten, im Fall Anja spricht alleine schon dieser spontane Aufbruch nach dem Einkleben der Tanzkurs-Fotos dafür...,
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Beide jungen Mädchen wurden auch nicht Opfer einer Sexualstraftat. Das ist interessant und auffällig. Hier liegt reiner Mord im Vordergrund.
...kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, daß jemand (Zitat) "das andere Mordopfer" (sie hieß Sibylle) im "Musicland" in der Innenstadt sieht, sich denkt , daß "die Blonde auf der Tanzfläche heute noch abgestochen gehört" und sie dann deswegen bis an die Peripherie Stuttgarts verfolgt. (Hervorhebung von mir).

Realistischer ist schon, daß in beiden Fällen, egal ob´s der gleiche Täter war oder nicht, schlechte "Anmachen" aus dem Ruder gelaufen sind. Was der Monat März oder Semesterferien zu tun haben sollen, erschließt sich mir allerdings weiterhin nicht.

Im Fall Anja wäre vielleicht noch mal so eine Aktion vor Ort wie im Fall Daniel aus Bayreuth oder Seckin Caglar aus Köln hilfreich, weil´s eben eine eine lokale Angelegenheit ist .
Große Bilder mit "Wer hat mich ermordet" , um mögliche Mitwisser noch mal wachzurütteln, wenn denn die Angehörigen Anjas damit einverstanden sein sollten.
Die Polizei ist sich ja ziemlich sicher, wo der Mörder zu finden ist. Ein "blonder norddeutscher Peter" , wie bei Jutta Hoffmann spielt hier anscheinend keine Rolle, von daher ist eine überregionale Ausstrahlung bei Aktenzeichen möglicherweise nicht wirklich ergiebiger.
Aber vielleicht probieren sie´s ja doch noch mal...

Im Fall Anja hat man Täter DNA. Vielleicht taucht die eines Verwandten des Täters irgendwann noch mal in einem ganz anderen Zusammenhang auf. Würde mich bei den rasanten Entwicklungen in Sachen Cold Cases ( in den letzten beiden Monaten z.B. Nohl/Köln, Corsten/Meerbusch oder Hoffmann/Lindenfels) nicht wundern, wenn der Fall auf diese Weise doch noch geklärt wird, selbst wenn niemand mehr auspacken sollte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

01.04.2023 um 09:45
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Im Fall Anja wäre vielleicht noch mal so eine Aktion vor Ort wie im Fall Daniel aus Bayreuth oder Seckin Caglar aus Köln hilfreich, weil´s eben eine eine lokale Angelegenheit ist .
Hier ein Querverweis zum Fall Petra Nohl, der im Dezember bei Aktenzeichen lief , im Februar schon aufgeklärt wurde...

Karneval-Mord an Petra Nohl (1988) (Seite 11) (Beitrag von brigittsche)

...und bei dem die Ausstrahlung im ZDF auch Sinn machte, weil der Mord am Karnevalswochenende geschah und damit in Köln eine höchst überregionale Angelegenheit ist.
Zitat von Ed_von_SchleckEd_von_Schleck schrieb am 06.03.2023:Falls der Täter überhaupt noch lebt, dann wird er nach 40 Jahren auch keine Gewissensbisse mehr bekommen, der Fall wird nicht mehr geklärt werden.
Der Kölner Fall wurde aufgeklärt, weil ein Zeuge von damals nach 35 Jahren mit seinem Wissen um die Ecke kam. Kein Vorwurf an ihn, eventuell hat er seine Beobachtung für unwichtig gehalten , oder sich gedacht, 100% sicher sein zu müssen, bevor er jemanden bei der Polizei anzeigt . Der Mörder war letztlich ein Bekannter von ihm, wahrscheinlich hat er sich dessen Täterschaft damals gar nicht vorstellen können. Und doch war sein Hinweis genau das Puzzle-Teil , das gefehlt hat.

Die Kripo könnte sogar beide hier diskutierten Morde noch mal vor Ort ganz gezielt in den Blickpunkt rücken und darauf hinweisen, daß "jeder noch so unwichtig scheinende Hinweis der Durchbruch sein kann". Vielleicht kommt tatsächlich noch jemand unter seinem Stein hervorgekrochen, der schon damals einen Verdacht hatte, aber zu ängstlich war, jemand vermeintlich Unschuldigen anzuschwärzen.
Oder sogar Angst vor der Reaktion des Täters hatte.

Wie kennen den genauen Stand der Dinge in beiden Fällen nicht. Vielleicht fehlt auch bei Sibylle oder Anja letztlich nur die eine Information, die alles zusammenfügt.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

16.04.2023 um 15:48
Mit den Semesterferien war nur ein Beispiel. Grundsätzlich kann auch den Monat März mit einem Freund, Austauschschüler und einem Besuch geschäftlich oder auch privat im Zusammenhang stehen. Auch Ferien im Internat sind anders als in öffentlichen Schulen. Ich bin schon der Meinung, daß Anja definitiv ihre Begleiter kannte. Alleine durch den Weinberg laufen und dann auf seinen Mörder treffen halte ich für nicht realistisch. Der schnelle Aufbruch und die erste Bahn absichtlich weiter fahren lassen spricht jedenfalls für ein "ich könnte evtl eine Person sehen oder begegnet, die man auch sehen bzw. treffen will " was sonst. Als Cold Case Fall diesen nochmals bei Aktenzeichen XY zubringen wäre sehr sinnvoll. Bei Sybille wäre es auch ratsam.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

16.04.2023 um 15:51
Ich glaube auch, daß es sich um einen jungen Mann handelt, der der Schwarm vieler Mädchen war. Gutes und reiches Elternhaus etc. Der mit seinem Freund regelmäßig auf Tour ging. Echte Interesse ganz bestimmt aber nicht hatte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

16.04.2023 um 16:33
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Ich glaube auch, daß es sich um einen jungen Mann handelt, der der Schwarm vieler Mädchen war.
Da sie ihrer Freundin gegenüber angedeutet hatte, "ein bißchen verliebt" zu sein und auf ihrer Geburtstagsfeier am kommenden Wochenende auch davon erzählen wollte, kann das realistisch sein.
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Der schnelle Aufbruch und die erste Bahn absichtlich weiter fahren lassen spricht jedenfalls für ein "ich könnte evtl eine Person sehen oder begegnet, die man auch sehen bzw. treffen will " was sonst.
Genau. Da sie aber nachweislich beim Konfi-Treffen war, von einem Begleiter kurz nach 21 Uhr bis zur " Haltestelle Kursaal" gebracht wurde und die beiden möglichen Bahnen um Viertel nach bzw. kurz vor halb kamen, bleiben nicht viel Zeit und Möglichkeiten, wo diese Person hätte sein können.
Entweder direkt beim Konfi-Treffen oder, wenn wir bedenken, daß der Entschluß zum Aufbruch spontan nach Einkleben der Tanzkursfotos erfolgte ( laut Mutter blieben sogar Album und Kleber liegen, so eilig war das) - bei der in unmittelbarer Nähe der Haltestelle gelegenen Tanzschule! Nach der XY-Ausstrahlung 1988 will sie eine Zeugin sogar dort vor Ort gesehen haben, den Link dazu gibt´s unter "Fotos/Zeitungsausschnitte". Bis dahin sind das genau die Abläufe, die ich auch vermute.

Aber dann wird´s schwieriger: was soll im Schicki auf die Schnelle passiert sein, daß der vermeintliche Schwarm...
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Der mit seinem Freund regelmäßig auf Tour ging. Echte Interesse ganz bestimmt aber nicht hatte.
....ohne Interesse schnell bereit war, die dortige Party zu verlassen ? Nur um Anja nach Hause zu begleiten, obwohl er eigentlich kein Interesse hatte? Wie soll in der Kürze der Zeit ein Kontakt aufgebaut worden sein? Die als schüchtern bekannte Anja spricht ihren Schwarm einfach so an, daß sie eine Begleitung für den Heimweg sucht? Kann ich mir nicht vorstellen. Und wie passt der zweite Schnösel da rein? Die Polizei ist sich sicher, daß es zwei waren...

Ich vermute eher, daß sie zum Schicki gelaufen ist, um einen schnellen Blick auf den (heimlichen) Schwarm zu erhaschen, der noch gar nichts von seinem Glück wußte und anschließend die zweite Bahn kurz vor halb genommen hat, denn um 21:40 Uhr war sie ja schon im Weinberg. Dann werden die von mehreren Zeugen erwähnten zwei Typen aktuell, die kurz vor halb zehn an den Haltestellen faxen gemacht haben.

Auf die sie dann zufällig getroffen wäre, aber nicht auszuschließen ist, daß sie einen oder gar beide kannte. Bei diesem Szenario ist aber der Schwarm nicht der Täter.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

15.05.2023 um 20:22
Nein aber vielleicht sind es die Freunde vom "Schwarm" . Die sich dachten man könne an diesem Abend mit Anja in Kontakt treten. Wahrscheinlich waren sie auch motorisiert unterwegs und fielen daher nicht auf. An der letzten Haltestelle boten sie vielleicht an, sie durch den Weinberg zu begleiten. Anja kannte mindestens einen dieser Männer vom sehen und hatte daher vertrauen. Im Weinberg eskalierte es und der Tot von Anja war so nicht geplant. Meiner Meinung kam zur Beseitigung der Leiche noch eine dritte Person dazu.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

16.05.2023 um 18:04
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Wahrscheinlich waren sie auch motorisiert unterwegs und fielen daher nicht auf. An der letzten Haltestelle boten sie vielleicht an, sie durch den Weinberg zu begleiten
Ich verstehe das jetzt so, daß du denkst, die Typen hätten sie von der Haltestelle Kursaal aufgesammelt und anschließend auf dem Moped mitgenommen?

Mal angenommen , daß...

Wäre es nicht logischer gewesen, sie dann direkt hoch in die Siedlung zu fahren , anstatt an der "Obere Ziegelei" zu halten, die Karren abzustellen und ihr anzubieten, sie zu Fuß hoch zu begleiten? Schließlich war zu diesem Zeitpunkt dieser Theorie zu Folge noch kein Mord, sondern vielleicht maximal ein Übergriff/Anmache geplant.

Warum hätte sich Anja darauf einlassen sollen , zwei Straßenbahnstationen , Fahrzeit vier Minuten, mitgenommen zu werden und dann zu Fuß weiter zu müssen? Wenn es sich denn so abgespielt hat, hätte sie doch eigentlich zu diesem Zeitpunkt schon ahnen müssen, daß da was faul ist - aber dann hätte sie doch eher auf den Bus gewartet, als mit den Jungs den Weg hochzulaufen?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

29.05.2023 um 22:18
Grundsätzlich passen nur zwei Personen auf ein Motorrad. Anja musste mit der Bahn fahren. Vielleicht hat man sich kurzfristig an der Endstation verabredet. Weil an der Haltestelle bzw. an der Bushaltestelle, die in den Ortsteil Mückensturm fährt wurde sie nicht gesehen bzw. wahrgenommen . Wahrscheinlich wurde sie da schon erwarten.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

30.05.2023 um 07:47
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Grundsätzlich passen nur zwei Personen auf ein Motorrad.
Nun ja, falls aber beide motorisiert waren, passen sogar vier Personen auf zwei Motorräder.
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb:Vielleicht hat man sich kurzfristig an der Endstation verabredet.
Da stellt sich wieder die Frage: wann und wo soll der Kontakt stattgefunden haben, vor allem: mit welcher Absicht?

Anja spricht die beiden an und sagt, daß sie gleich mit der Straßenbahn heim fährt , aber noch für den Verbindungsweg Begleitung sucht, denn sie angeblich nie im Dunklen genommen hat?

Warum hätten die beiden Jungs darauf eingehen sollen, denen du ja eigentlich ...
Zitat von WeinbergWeinberg schrieb am 16.04.2023:Der mit seinem Freund regelmäßig auf Tour ging. Echte Interesse ganz bestimmt aber nicht hatte.
...kein "echtes Interesse" bescheinigt hattest.

Laut diesem Szenario hätte der Übergriff zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich schon geplant sein müssen, also keine "plötzliche Eskalation" mehr.

Angenommen, der Kontakt kam tatsächlich vor der Tanzschule zustande: warum hätten die Typen die dortige Party verlassen sollen, wenn sie kein echtes Interesse hatten? Sie hätten dort in Bezug auf "für sie interessantere Mädchen" noch schauen können, ob was geht. Der Abend war schließlich noch jung.


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