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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

27.12.2022 um 18:04
Zitat von KuMa99KuMa99 schrieb:Sieht denn noch jemand diesen blauen PKW ebenfalls in Google Maps?



Denn m.M. nach wäre dies locker in damaliger Zeit möglich gewesen von der Einsteinstr runter zu fahren in diesen Querweg. Heute eher nicht denkbar da oben eine Absperrung angebracht ist..!
Ja, ich seh den blauen PKW.
Hier sagt Google, das Bild wäre von 2009, wie aber auch oben das Foto (via Streetview) der Absperrung.
Heisst dann aber, da PKW und Absperrung gleichzeitig vorhanden sind, man kann noch von einer anderen Stelle reinfahren.
Das wäre dann ja nur über den Parallelweg aus Richtung MVs Haus möglich.

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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

27.12.2022 um 19:01
Dass die Leiche quasi am Tatort vergraben wurde, deutet für mich darauf hin, dass nicht wirklich ein Transportgerät -oder fahrzeug zur Verfügung gestanden haben. Zumindest nicht in diesem Moment und auf die Schnelle und ohne, dass es jemand merkt. Ich denke, dass der, der für das Grab verantwortlich war, wusste, dass in diesem Schrebergarten die Erde so beschaffen war, dass er relativ leicht machbar war, zu buddeln. Und das akkurate und ordentliche musste ja sein, da es sonst aufgefallen wäre. Ich stamme aus dem Schwabenländle, und was den Schwaben damals am Wichtigsten war, das alles seine Ordnung hat. Und das Beobachten, was die Nachbarn machen war damals ein Volkssport. Deswegen war es vielleicht riskanter eine Leiche aus dem Schutz der Weinberge hinaus zu einem Auto zu transportieren, als einfach vor Ort zu vergraben. Aber eigentlich zeugt doch alles auf ziemlich unerfahrene Täter und Helfer.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

27.12.2022 um 19:18
@HerrC.ausM.

Das fehlen eines fahrzeuges sehe ich auch als erste erklärung für das vergraben vor ort. Zweite erklärung wäre ein täter der bei der tat und der nachtat seine macht und kontrolle über das opfer bzw die situation genoß.

Was meinst du mit unerfahrenen tätern und helfern ?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.12.2022 um 07:09
Der zitierte Beitrag von Ed_von_Schleck wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
"Operative Fallanalyse" sollte es natürlich heißen. Bearbeitungszeit war abgelaufen, sorry.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.12.2022 um 07:21
@Ed_von_Schleck
Wir wissen von der hypothese der OFA eigentlich nur den Ü30 mann, sonst nichts. Von daher fällt es mir schwer da etwas zu kritisieren.

Bzgl dem multitalent: ermorden , entkleiden , vergraben haben schon dutzende einzeltäter geschafft.
In der xy sendung ging kommisar kögel von einer verteilung der klamotten aus dem auto heraus aus - das wäre auf diese art eine sache von wenigen minuten


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.12.2022 um 07:29
@OdinAndy

Ich denke nicht dass auf dem muckensturm menschen wohnen die mit dem scheckbuch verhindern können , dass die polizei in einem mordfall (!) gegen den nachwuchs ermittelt.

Wenn die polizei nicht ALLE vom alter her in frage kommenden in betracht gezogen hätte, hätte sie komplett versagt. Datauf deuyet aber aus meiner sicht nichts hin. Auch der m.w. prominenteste muckensturmbewohner , der mv , wurde wie alle anderen zum speicheltest gebeten.

Von daher würde ich solche ermitlungsfehler eher nicht erwarten.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

28.12.2022 um 07:29
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Wir wissen von der hypothese der OFA eigentlich nur den Ü30 mann, sonst nichts. Von daher fällt es mir schwer da etwas zu kritisieren.

Bzgl dem multitalent: ermorden , entkleiden , vergraben haben schon dutzende einzeltäter geschafft.
In der xy sendung ging kommisar kögel von einer verteilung der klamotten aus dem auto heraus aus - das wäre auf diese art eine sache von wenigen minuten
Und die Stimmen, die der nächtliche Gassigänger gehört hatte, der ja ziemlich glaubhaft gewesen sein soll? Und die Jugendlichen mit der Plus-Tüte? An solche Zufälle glaube ich nicht so ganz...und das passt auch nicht zu einem positiv besetzten ü 30 jährigen.


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