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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

21.12.2011 um 15:10
Danke für diese tollen Markierungen @armleuchter at his best,das war schon bei MM immer erste Sahne


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

21.12.2011 um 15:13
hier die strecke von der endhaltestelle zum schmidener feld, wo die klamottenschnipsel gefunden wurden (felder entlang der gotthilf-bayh strasse)....:

http://maps.google.de/maps?saddr=Schmidener+Stra%C3%9Fe%2FK9512&daddr=Gotthilf-Bayh-Stra%C3%9Fe%2FK1910&hl=de&ie=UTF8&ll=48.819609,9.245853&spn=0.012772,0.027595&sll=48.820683,9.247613&sspn=0.012772,0.027595&geocode=FQzb6AIdkuqMAA%3BFRv-6AIdmh-NAA&vpsrc=6&dirflg=w&mra=dme&mrsp=1&sz=15&t=h&z=15


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

21.12.2011 um 15:14
Wo vermutest du die Fundstelle ,sehe nur Schrevergärten weit davon entfernt @armleuchter?


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21.12.2011 um 15:16
Die haben sich also dann entlang der Schmidenersteasse bewegt,wahrscheinlich also wirklich motorisiert.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

21.12.2011 um 15:18
@armleuchter
Könntest Du das Brachgelände der Ziegelei und die mutmaßliche Fundstelle noch markieren ,dann ist alles komplett,was wir brauchen. T H X :-).


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armleuchter Diskussionsleiter
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21.12.2011 um 15:19
Zitat von LuminarahLuminarah schrieb:Die haben sich also dann entlang der Schmidenersteasse bewegt,wahrscheinlich also wirklich motorisiert.
genau. interesant auch folgendes. Die strassenbahn linie 2 und diese schmidenerstrasse verlaufen von da wo anja einstieg bis dahin wo anja (vermutlich) ausstieg immer paralell - mit vielen ampeln. man steht als an eingen stellen mit dem auto direkt neben der strassenbahn und kann reinschauen - beosnders nachts wenn man vom dunklen ins helle sieht ( ist übrigens auch ähnlich wie bei sybille...) .


karte folgt ;-) !


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21.12.2011 um 15:21
Hat das Stäffele im Fall Anja auch einen Namen? Albert-Ebert-Staffel vielleicht? oder Dürrbeinstaffel oder ist es die Mannheimer Staffel?


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21.12.2011 um 15:35
hier vielleicht nochmal eine ganz gute perspektive:

rechts neben der telefonzelle das wartehäuschen der haltestelle.
auf der anderen strassenseite hinter dem roten punkt (rote ampel ?) der einstieg des weges den sie genommen hat.
ganz oben rechts die häuser von denen aus man ihre schreie gehört haben dürfte....

http://maps.google.de/maps?saddr=In+den+Ringelg%C3%A4rten&daddr=Unbekannte+Stra%C3%9Fe&hl=de&ie=UTF8&sll=48.814805,9.235227&sspn=0.001597,0.003449&geocode=FVna6AId6eqMAA%3BFUDd6AIdr-mMAA&vpsrc=6&dirflg=w&mra=dme&mrsp=0&sz=18&t=h&ll=48.814484,9.235194&spn=0.001918,0.003449&z=18&layer=c&cbll=48.814561,9.235089&panoid=jJLqGA3Ke1rlqJn65ezK3Q&cbp=12,347.36,,0,8.92

@ktm
moment ich schau mal....


nein die "stäffele" wie der schwabe sagt ;-) haben wohl keinen namen. Ab der vermuteten fundstelle gehen die treppen dann in einen relativ steilen fußweg über:

http://maps.google.de/maps?saddr=In+den+Ringelg%C3%A4rten&daddr=Unbekannte+Stra%C3%9Fe&hl=de&ie=UTF8&sll=48.814805,9.235227&sspn=0.001597,0.003449&geocode=FVna6AId6eqMAA%3BFUDd6AIdr-mMAA&vpsrc=6&dirflg=w&mra=dme&mrsp=0&sz=18&t=h&ll=48.815469,9.234985&spn=0.001932,0.003449&z=18


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21.12.2011 um 15:43
@ktm
hab die von dir genannten staffeln gesucht - die sind ganz woanders ;-). Stuttgart ist sehr hügelig und hat unzählige "stäffele" - geradezu ein charakteristikum der stadt. Aber diese haben keinen namen - und heute wird auch niemand mehr einen namen vergeben wollen :-( .

Anhand meiner maps-links solltest du dir einen überblick verschaffen können . falls nicht - einfach fragen ;-) !


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21.12.2011 um 15:58
@armleuchter

Die Ziegelei,wo ist die? Das würde mich mal interessieren.


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21.12.2011 um 16:01
hmm - da muß ich passen....ich kenne nur diese haltestelle namens "obere zieglei" . ich nehme an das ist historisch und die gibt es nicht mehr. Aber das foto wurde ja auf dem "brachliegenden gelände" der ziegelei gefunden..... .

da muß ich jetzt mal recherechieren ;-) !


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21.12.2011 um 16:18
noch nichts gefunden - aber nur mal damit ihr einen eindruck von den örtlichkeiten bekommt:

auf diesem bild nochmal der einstieg der treppen. oben rechts ein haus im wohngebiet. da wollte anja hin.
Am rechten bildrand seht ihr im hintergrund ganz klein ein paar häuser - da wurde 4 jahre zuvor sybille ermordet.

http://maps.google.de/maps?q=obere+ziegelei+cannstatt&hl=de&ll=48.814692,9.234889&spn=0.006387,0.013797&hq=obere+ziegelei+cannstatt&t=h&z=16&vpsrc=6&layer=c&cbll=48.814792,9.234763&panoid=DF9vFQ6fRIR9wDg6wsEceg&cbp=12,325.44,,0,-0.98


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21.12.2011 um 16:24
so ein gutes hatte das ganze schon - ich weiß jetzt wie ich die lnks in google maps kleiner machen kann ;-)

wenn ihr im folgenden link auf die pfeiltaste die auf " 12 uhr steht" klickt , dann fahrt ihr virtuell die strecke ab die Anja an diesem abend mit der strassenbahn gefahren ist (allerdings in der gegenrichtung) . Interessant - die autos fahren auf dieser strecke recht langsam immer neben der strassenbahn. an den kreuzungen stehen sie neben der strassenbahn. wie gesagt, da sieht man recht genau was sich in der strassenbahn tut... .

http://g.co/maps/n7zgz


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21.12.2011 um 16:42
@Luminarah
dein post auf seite 2 um 15.09 mit heutigem datum:
zitat aus dem link:
Er könne "nur noch einmal wiederholen, dass mein damaliges Verhalten für mich bis heute unfassbar bleibt",
Das wird ihm aber doch wohl hoffentlich niemand glauben oder?


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21.12.2011 um 17:11
@raschier
falsches thema ;-) ?

@all

hier noch ein zeitungsbericht von 2008:
Nach 24 Jahren: DNA-Spur im Mordfall Anja Aichele

B ad Cannstatt: Kriminalpolizei hat bereits Ende 2008 genetischen Fingerabdruck auf einem sichergestellten Gegenstand entdeckt


Der Tod Anja Aicheles, die am 27. März 1987 ermordet wurde, gilt immer noch als einer der erschütterndsten Fälle in der Stuttgarter Kriminalgeschichte. Alle Ermittlungen nach dem Täter - auch über die Fernsehsendung „Aktenzeichen XY“ - verliefen damals im Sande. Doch 24 Jahre später keimt wieder Hoffnung bei der Kriminalpolizei auf. Denn Ende 2008 wurde eine DNA-Spur des mutmaßlichen Täters entdeckt.
Von Uli NagelGanz in der Nähe zu ihrer elterlichen Wohnung hatte die Polizei die 17 Jahre alte Anja Aichele drei Tage nach ihrem Verschwinden am 27. März 1987 tot aufgefunden. Die Schülerin des Elly-Heuss-Knapp-Gymnasiums wurde auf dem Nachhauseweg von einem Jugendtreff der Cannstatter Luthergemeinde ermordet und Ecke Steinhalden-/Schmidener Straße in einem Gartengrundstück verscharrt. Während der Täter dort alle Spuren verwischt hatte, fand die Polizei im Rahmen von groß angelegten Suchaktionen Kleider von Anja Aichele unter anderem auf dem Schmidener Feld.
Während der Fahndungsapparat der Polizei ins Rollen kam, war die Anteilnahme der Stuttgarter am grauenhaften Schicksal der Schülerin riesig. Nach einer Andacht am 3. April in der Lutherkirche zogen rund 1200 Menschen in einem Schweigemarsch die Schmidener Straße hinauf zur Haltestelle und legten dort, wo Anja gefunden wurde, Blumen nieder. Ein Ort, an dem auch jahrelang ein Holzkreuz mit dem Namen „Anja“ stand, eh das stumme Symbol an die Bluttat dem Bau der Stadtbahn weichen musste.

Bis zu 60 Ermittler sammelten damals mehr als 4000 Hinweise. Viel Arbeit, weshalb die Soko teilweise auf bis 250 Mitarbeiter aufgestockt wurde. Allein in den ersten Wochen nach der Tat wurden rund 530 junge Männer aus Anja Aicheles Umgebung nach ihren Alibis befragt. Zeugenaufrufe im damaligen Neckarstadion sollten den Ermittlern ebenso helfen, wie Fernsehfahndungen über „Aktenzeichen XY“ im Januar 1988. Ein halbes Jahr zuvor war in der Nähe von Schmiden der Lederfetzen eines Schuhs von Anja Aichele entdeckt worden. Er muss, laut der damaligen Polizeiexperten, erst wenig Tage zuvor dort wohl vom Täter weggeworfen worden sein.

Doch in der Folge blieben alle Bemühungen, den Mörder zu überführen, ohne Erfolg. Allerdings wanderten die Ermittlungsakten rund um das Schicksal der 17-jährigen Schülerin nie gänzlich in den Keller der Mordkommission, denn in Deutschland verjährt Mord nicht.

Jetzt keimt wieder Hoffnung auf, denn dank moderner Technik in den Kriminallabors bei der Täterüberführung hat sich offenbar eine brauchbare Spur auf den Mörder Anja Aicheles ergeben. „Wir verfügen über den Code eines so genannten genetischen Fingerabdrucks, der auf einem Asservat gefunden wurde“, bestätigt Polizeisprecher Jens Lauer den Ermittlungserfolg. Entdeckt wurde die DNA-Spur bei einer routinemäßigen Überprüfung der Gegenstände, die im Zuge der Ermittlungen im Mordfall Anja Aichele sichergestellt worden waren und seitdem in der Asservatenkammer lagerten. Das war Ende 2008.

In der Folge wurden alle Beteiligten, darunter auch sämtliche mit dem Fall betrauten Polizeibeamten, durch einen DNA-Abgleich ausgeschlossen. Zudem sind die Personen aus dem damaligen Freundes- und Bekanntenkreis des Mordopfers aufgefordert worden, freiwillig eine Speichelprobe beim LKA abzugeben. „Wir werten die Daten zur Zeit aus“, bestätigt Lauer die sehr zeitintensive Arbeit. Denn mehr als 500 Menschen sind damals auf ihre Alibis hin überprüft und dadurch aktenkundig geworden. „Mehr dürfen wir aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen“, so der Polizeisprecher weiter. Allerdings stehe bereits fest, dass der mutmaßliche Täter nicht in der DNA-Datenbank des Bundeskriminalamtes auftaucht und folglich auch noch nicht wegen einer schweren Straftat registriert worden sei. Und dort lagern immerhin mehr als 700 000 Datensätze von Straftätern.

Diese Ermittlungstechnik stand dagegen 1987 noch ziemlich in den Anfängen. Erst gut zehn Jahre später begann das Landeskriminalamt, ihre so genannte DNA-Datenbank aufzubauen. Mittlerweile wurden auch die Analysetechniken immer mehr verfeinert und Ende 2008 stießen die Kriminaltechniker in ihren Labors auf einen genetischen Code, der vielleicht vom Mörder der 17-Jährigen stammt. Einzig, was nach Einschätzung der Kriminalpolizei bisher feststand: Der Täter soll etwa 30 Jahre alt gewesen sein und das Opfer möglicherweise gekannt haben. Zudem muss er über gute Ortskenntnisse des Muckensturm-Gebiets verfügt haben. Dass der DNA-Fund mehr als nur der berühmte Strohhalm sein kann, beweisen auch Erfolge der Stuttgarter Kripo: Der Mord an einem Rentner im Jahr 1989 konnte nach 19 Jahren 2008 geklärt werden. Überführt wurde auch der Mörder eines 67-Jährigen im Jahr 1997 in Zuffenhausen. Als 2008 die Handschellen klickten, war der Täter 74 Jahre alt und lebte bereits in einem Altenheim. Dass ein DNA-Fund jedoch nicht zwangsläufig zum Täter führen muss, zeigt der Mord an dem elfjährigen Tobias in Weil im Schönbuch im Jahr 2000. Auch damals wurde ein genetischer Fingerabdruck entdeckt, doch selbst der Abgleich mit 12 700 Personen führte bisher nicht zum Mörder.

genetischer fingerabdruck

Als genetischer Fingerabdruck wird ein DNA-Profil eines Individuums bezeichnet, das für dieses in hohem Maße charakteristisch ist. Die DNA wird aus Zellen gewonnen, die aus Gewebeteilen, zum Beispiel Sperma, Hautzellen oder Speichel stammen. Das Verfahren wird in der Molekularbiologie auch als Genetic Fingerprinting oder DNA Fingerprinting bezeichnet. Alec Jeffreys war 1984 durch Zufall auf das Verfahren gestoßen. In Deutschland wurde es erstmals 1988, als Beweis in einem Strafprozess, vor Gericht anerkannt. (Quelle: Wikipedia)

Der genetische Fingerabdruck ist ein besonders erfolgreiches Instrument in der Kriminalitätsbekämpfung und Ermittlungsarbeit. Biologische Grundlagen der DNA-Analyse: Die Desoxyribonucleinsäure (DNA) ist ein in jeder Zelle vorhandener Molekülfaden, der wie eine in sich gedrehte Strickleiter aufgebaut ist. Sie ist Träger der Erbinformationen der gesamten belebten Natur. Mit Ausnahme eineiiger Zwillinge weist jeder Mensch unterschiedliche Merkmale auf. Den Abschnitt auf der DNA, der die Information für ein bestimmtes Protein enthält, bezeichnet man als Gen. Es gibt rund 50 000 Gene, die für die Eigenschaften des Menschen verantwortlich sind. Die Gesamtheit aller Gene und sonstiger DNA-Abschnitte nennt man Genom, definierte Stellen eines Genoms bezeichnet man als Genorte. Das menschliche Genom besteht zu über 90 Prozent aus nicht codierender DNA, welche keine Erbinformationen enthält. Die nicht codierende Bereiche enthalten sich wiederholende Abschnitte mit gleicher Basensequenz, Repeats genannt. Der individuelle Unterschied liegt in der Anzahl der Repeats hintereinander.

Die Untersuchungsmethode: Für Untersuchungen auf DNA-Ebene eignen sich alle kernhaltigen Zellstrukturen des menschlichen Körpers: Blut, Speichel, Sperma, Gewebe verschiedener Herkunft, Hautschuppen und unter bestimmten Voraussetzungen auch Haare. Bei der DNA-Analyse wird nach bundesweitem Standard die Anzahl der Repeats an bestimmten Genorten ermittelt. Mit dieser Untersuchungsmethode wird entsprechend der gesetzlichen Vorgabe der nicht codierende Bereich des menschlichen Genoms untersucht. Erbinformationen sind, bis auf die ausdrücklich zulässige Bestimmung des Geschlechts, damit nicht zu erlangen. Mit der DNA-Analyse werden also das DNA-Identifizierungsmuster, das sich in einem Zahlencode ausdrückt, gewonnen. (Quelle: bayrisches Innenministerium).



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21.12.2011 um 17:13
@armleuchter
Jo...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

21.12.2011 um 18:10
@Luminarah

also die ziegelei gibt es nicht mehr. vermutlich ist die grünfläche rechts das "brachliegende gelände".
Die häuser hinter der wiese waren m.E. damals noch nicht da.

http://g.co/maps/k9fn9


weil du vorhin nach sozialen brennpunkten gefragt hast. Als ich im google die strecke "abgefahren" bin fiel mir auf, dass an der haltestelle zuvor eine großes männerwohnheim ist - mit etwas problematischer klientel. Allerdings kann ich mir schwer vorstellen , dass anja jemanden von dort gekannt hat. Und die jungs dort sind auch in aller regel nicht motorisiert , vermute ich.

männerwohnheim zu haltestelle obere ziegelei - nur ca 650 meter:

http://g.co/maps/ekadc



genug für heute ^^


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21.12.2011 um 18:13
@raschier
Das wird ihm schon keiner abnehmen^^.

@armleuchter

Jedenfalls haben die Täter nie wieder Spuren hinterlassen in einem Kapitalverbrechen.

Trotzdem stand Anjas Tod irgendwie schon fest bei Durchführung des Plans. Da Anja den Täter kannte,hätte er sie auch nach erfolgter Vergewaltigung umgebracht. Sie hatte also nichts mehr zu gewinnen .

Ist die Leiche eigentlich entkleidet aufgefunden worden. Wenn ich eine Leiche verbuddele,dann zieh ich die doch nicht vorher aus. Scheint wahrscheinlich vorher versucht worden zu sein,sie auszuziehen.

Dann mussten mehrere Kilogramm Erde weggeschafft werden. Oder sind die einfach in der Nähe des Grabes ins Gebüsch geschüttet worden. Jedenfalls haben sich die Typen dreckig gemacht. Ist vielleicht auch jemandem komisch vorgekommen,das der Typ adrett wegging und wie ein Gärtner wiederkam. Weiterhin ist vielleicht auf der Strasse an den Feldwegen zwischen 22.30 und Mitternacht ein Fahrzeug aufgefallen.was sich komisch verhielt?

Schau mal @armleuchter ,wo diese Ziegelei ist oder war. Schätze mal irgendwo auf dem Weg von den Schrevergärten zu den Feldern.


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