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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.02.2020 um 21:43
> Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es sich um denselben Täter handelt.

T50: Zwischen den beiden Fällen Sibylle und Anja besteht ein Zusammenhang. 3,75

Die Zahl der Unähnlichkeiten übersteigt die Zahl der Ähnlichkeiten zwischen diesen zwei Fällen deutlich.

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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.02.2020 um 21:48
Es könnte dennoch sein. Vielleicht war der Mörder von Sibylle bei Anjas Tötung tatsächlich in Begleitung und deshalb gibt es wenig Ähnlichkeiten.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.02.2020 um 21:51
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Weiß jemand, ob Sibylle auch zur Tanzschule Schicki ging?
Ich meine,irgendwo im Laufe des Threads gelesen zu haben, daß S-Münster zumindest zum Einzugsgebiet der "Tanzschule Schicki" gehörte ,bin aber gerade zu faul,die entsprechene Stelle zu suchen.
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es sich um denselben Täter handelt.
Ich hatte dazu bereits mehrfach Stellung genommen und möchte das deswegen jetzt nicht wieder ausführen wollen.

Hier waren und sind noch immer mehrere User als Zeitzeugen unterwegs,die die damaligen Ereignisse vor direkt vor Ort mitbekommen haben .

" Ich kann mich noch an den Hubschrauber erinnern..." meine ich mehr als einmal gelesen zu haben.

Ich glaube,daß diese User,die ihre Position ganz konsequent und gut begründet vertreten, Infos haben,die jemand wie ich,der den Fall nur anhand Zeitungsartikeln und durch Meinungen anderer User über die Jahre hinweg beurteilt, nicht hat!

Vielleicht kam dieses zusätzliche Wissen durch Kontake mit damals involvierten Journalisten,Polizisten,Gerüchte von Anwohnern,durch wen auch immer, zustande,ich weiß es ganz einfach nicht.

Es ist m.E. legitim,das Wissen hier nicht im Forum preis zu geben,würde ich auch nicht tun!

Alle diese User,die ich meine,können sich einen Zusammenhang beider Taten übrigens nicht vorstellen.

Deshalb halte ich ihn auch nicht für sonderlich wahrscheinlich....

Allerdings kann ich ihn mit dem Wissen,das mir selbst zur Verfügung steht,zumindest auch nicht ausschließen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

11.02.2020 um 22:29
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:imakebesen schrieb:
Weiß jemand, ob Sibylle auch zur Tanzschule Schicki ging?
Ich meine,irgendwo im Laufe des Threads gelesen zu haben, daß S-Münster zumindest zum Einzugsgebiet der "Tanzschule Schicki" gehörte ,bin aber gerade zu faul,die entsprechene Stelle zu suchen
Da ich selbst bei der Tanzschule Schicki zwei Tanzkurse gemacht habe, weiß ich, dass damals (und ich denke auch heute noch) viele Mädels im Alter von ca. 15-17 Jahren der Gymnasien in Bad Cannstatt einen Tanzkurs beim Schicki gemacht haben. Samstags war immer Disko und ich glaube freitags ging es auch länger.
Es gab da auch immer ältere Jugendliche bzw. Junge Erwachsene.
Tut vielleicht nicht so viel zur Sache, es hat mich einfach interessiert, ob Sibylle auch dort ein und ausging. Ich könnte es mir zumindest vorstellen.

Die Tanzschule ist nur ein paar Hundert Meter vom Johannes-Kepler Gymnasium entfernt.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 01:17
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Alle diese User,die ich meine,können sich einen Zusammenhang beider Taten übrigens nicht vorstellen.
Allerdings kann ich ihn mit dem Wissen,das mir selbst zur Verfügung steht,zumindest auch nicht ausschließen.
Es ist natürlich legitim, die beiden Fälle auf einen eventuell gemeinsamen Täter hin zu betrachten.
Man sollte aber schon realistisch sein:
1. Die Kripo konnte keine Hinweise darauf finden
2. Mal rein von der Wahrscheinlichkeitsrechnung her betrachtet: Die DNA der Anja-Tat ist in keiner Datenbank gefunden worden.
Beide Täter hatten ein Riesenglück, dass sie nicht überführt werden konnten. Beim gleichen Täter für beide Fälle würde sich der Glücksfaktor ins Unermessliche steigern.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 01:33
Wenn man im Fall Anja von Jugendlichen Tätern ausgeht, wären die 1983 höchstens 13 Jahre alt gewesen. Da erscheint mir ein Zusammenhang unwahrscheinlich.

Ehrlich gesagt leuchtet mir die These - Anja ging mit vertrauten Bekannten in den Weinberg und dort eskalierte die Situation - nicht richtig ein. Die Themperatur lag an diesem Tag zwischen 5 und 12 Grad, da gab es zur Tatzeit vermutlich einstellige Werte und dazu noch der Wind, also ähnliche Bedingungen wie wir sie zur Zeit in Deutschland haben. Da halte ich einen versuchten sexuellen Übergriff für unwahrscheinlich.

Um Anja am schreien zu hindern hätte man ihr auch einfach den Mund zuhalten können, eigentlich der nächstliegende Gedanke. Aber hier wurde hartnäckig gewürgt und der oder die Mittäter sah(en) einfach zu, das spricht für mich doch eher für eine geplante Attacke.


@Sherlocke

klar können sich Zeugen auch mal irren aber Anja wurde von mehreren Zeugen an der Haltestelle gesehen um 21.31h. Zu Fuß ist der (vermutete) Tatort auf der von dir angedachten Strecke in 9 min nicht zu erreichen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 07:52
Zitat von drdrdrdr schrieb am 07.02.2020:ie Gaststätte Hahnenburg gab es noch bis wenige Jahre vor dem U-Bahnbau so ab 2000. Im Adressbuch 1997 ist sie noch gelistet und ich weiß sicher, dort nach 1987 noch gewesen zu sein. Ob sie im März 87 geöffnet war weiß ich natürlich nicht.
Das ist sehr interessant m E, gab es hier im Thread doch auch schon gegenteilige Darstellungen.
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Es macht ja auch keinen Sinn, Kleidungsstücke zu verteilen, nachdem die Leiche längst gefunden wurde.
Die Frage, die ich mir diesbzgl stelle:
Wann genau wurde zum ersten Mal öffentlich (Lokalpresse) über den Fund von Anjas Leichnam berichtet?
War das vor oder nach dem Verteilen der Kleidungsstücke?
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Das macht nur dann Sinn, wenn man vom Tatort ablenken will. Der oder die Täter werden wohl nicht damit gerechnet haben,das die Leiche gefunden wird. Sonst hätte man sich nicht die Mühe mit dem Grab gemacht.
Evtl wollte(n) der/die Täter auch lediglich den Zeitpunkt der Entdeckung von Anjas Leichnam herauszögern durch das Vergraben, was ihnen wohl nicht ganz so gelungen ist, wie er/sie (Plural) sich das evtl vorab vorgestellt hatte(n).
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Vielleicht weil es einfach zu langwierig war,die Leiche anders zu entkleiden. Wahrscheinlich ging es so schneller.
Schneller und einfacher -> Leichenstarre
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Für mich ist das Verteilen der Sachen irgendwie irrelevant und zeigt in eine Richtung, wo man den Täter ganz bestimmt nicht finden wird, es sei denn er war doch schlauer als ich denke und hat die Sachen bewusst in seiner Gegend verteilt, um von dich abzulenken - unwahrscheinlich
Warum hälst Du dies für unwahrscheinlich?
Ich gehe davon aus, dass genau dies die Motivation für das Verteilen von Anjas Sachen/Kleidungsstücken war -> 'Ablenkungsmanöver'
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Die Frage ist, warum der Täter nicht durch die DNA Tests ermittelt wurde.
...
Gibt es noch weitere Möglichkeiten?
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass der/ die Täter bereits verstorben sein könnten.
Allerdings wohl eher unwahrscheinlich, wenn man von (damals) jugendlichen Tätern ausgeht.
Der Vater (eines Täters), den wir als 'Vergraber' der Leiche Anjas vermuten, könnte hingegen mittlerweile durchaus verstorben sein, gehen wir z B davon aus, dass der Vater zum Tatzeitpunkt etwa Mitte 40 gewesen sein könnte, dann wäre er etwa um *1942 geboren, also heute etwa 78 Jahre alt.
Zitat von YogiYogi schrieb:Wie ich schon früher erwähnte, fand nach zuziehen des Vaters Arbeitsteilung statt. Er hat das Vergraben alleine erledigt, dabei hätten die zwei Jugendlichen eh nur gestört. Die haben so ab 0 Uhr die Utensilien verteilt.
Hätte ein solcher 'Typ Vater' nicht die Kontrolle behalten wollen, also sich 'mit eigenen Augen' davon überzeugt, dass die Juniors auch (seinen 'Plan') genauso ausführen, wie er es ihnen vorgegeben hat?
Vermute eher, dass zuerst die Leiche vergraben wurde und danach die Sachen/Kleidungsstücke verteilt worden sind.
Könnte mir sogar vorstellen, dass die (jugendlichen) Täter zu diesem Zeitpunkt bereits zu Hause waren und der Vater sich 'um den Rest alleine gekümmert' hat.
Zitat von YogiYogi schrieb:Der Zeuge von der Oberen Ziegelei berichtete von zwei Jugendlichen, die sich am unteren Aufgang zur Weinbergtreppe auffällig verhalten haben. Vielleicht hatten sie sich ja Mut angetrunken oder gekifft.
War das vor oder nach der Tat?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 07:56
Laut googlemaps dauert der Fußweg von der Tanzschule Schicki über den Weinberg ca. 19 Minuten. Es handelt sich zwar um eine befahrene Hauptstraße, aber sie ist besonders im Bereich der Haltestelle Gnesener Straße m.M.n. auch heute noch etwas dunkel und unheimlich. Zudem geht es den Berg durchgehend hoch, wenn auch nicht sehr steil.
Also, ohne Begleitung wäre ich nachts dort nicht entlang gelaufen, wenn ich noch eine Alternative, die Straßenbahn, gehabt hätte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:04
@ThoFra
Warum hat der Täter die Kleidung nicht in einem komplett anderen Stadtteil Stuttgarts verteilt? Das hätte zur Ablenkung doch viel mehr Sinn gemacht.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:13
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Warum hat der Täter die Kleidung nicht in einem komplett anderen Stadtteil Stuttgarts verteilt? Das hätte zur Ablenkung doch viel mehr Sinn gemacht.
Stimmt, hätte mehr Sinn gemacht, allerdings eilte es evtl bzw sollten die Kleidungsstück bzw -fetzen wohl vor Sonnenaufgang verteilt werden, würde ich annehmen, wenn wir davon ausgehen, dass das Vergraben von Anjas Leichnam in der zweiten Hälfte der (Tat)Nacht stattfand, blieb je nachdem nicht mehr die Zeit, erstmal in einen anderen Stadtteil zu fahren (gehe davon aus, dass dem 'erwachsenen Helfer' -> dem Vater? ein Kfz zur Verfügung stand).
Außerdem kannte man sich dort im Muckensturm und Umgebung höchstwahrscheinlich gut aus - sollte die Annahme zutreffen, dass zumindest einer der Täter (und somit auch dessen Vater) dort im näheren Umfeld wohnte.
Evtl fühlte man sich auch einfach sicher genug, von DNA - Analyse war 1987 (zumindest hier in Deutschland) noch nicht die Rede und der Brustbereich von Anjas Oberbekleidung (Pullover), von dem die EB annehmen, dass er mit Blut beschmiert sein müsste, fehlte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:23
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Warum hat der Täter die Kleidung nicht in einem komplett anderen Stadtteil Stuttgarts verteilt? Das hätte zur Ablenkung doch viel mehr Sinn gemacht.
Ich habe den Eindruck, dass die Gegend, in der die zerteilten Kleidungsstücke verteilt wurden, u.a. deshalb ausgewählt wurde, um den Eindruck zu erwecken, dass Anja den Bus genommen hätte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:24
Ein spurloses Verschwinden wäre auch eine Alternative gewesen.
Ich bleibe dabei, dass die Verteilung der Kleiderfetzen nichts aussagen. Es ist eher ein Spiel mit der Polizei. Finden sie die Sachen oder nicht?Warum legt man sonst nachdem bereits viel Zeit vergangen war nochmals den Teil des Turnschuhs aus?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:26
@Kreuzbergerin
Der Bus fuhr doch gar nicht Richtung Schmiedender Feld.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:30
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Der Bus fuhr doch gar nicht Richtung Schmiedender Feld.
Wohin fuhr der Bus? Nur nach Steinhaldenfeld?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:35
@Kreuzbergerin
Bin mir nicht ganz sicher, ob damals schon bis Neugereut, aber hoch zum Hauptfriedhof, Muckensturm


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12.02.2020 um 08:38
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Ich habe den Eindruck, dass die Gegend, in der die zerteilten Kleidungsstücke verteilt wurden, u.a. deshalb ausgewählt wurde, um den Eindruck zu erwecken, dass Anja den Bus genommen hätte.
Auch ein interessanter Ansatz m E.
Hätten die EB tatsächlich diesen Eindruck gehabt, dass Anja mit dem Bus unterwegs gewesen wäre, hätte dies wohl (auch) dem Zweck gedient, die Ermittlungen von dem/den tatsächlichen Täter(n) wegzulenken.
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Es ist eher ein Spiel mit der Polizei. Finden sie die Sachen oder nicht?Warum legt man sonst nachdem bereits viel Zeit vergangen war nochmals den Teil des Turnschuhs aus?
Wenn der Hintergrund tatsächlich ein 'Spiel mit der Polizei' gewesen wäre, hätte man die Sachen dann nicht 'besser'/'unauffälliger' versteckt?
Sollten wir richtig liegen mit unserer Annahme, dass es sich um zwei jugendliche Täter handelte, die beim 'entsorgen' (in diesem Fall vergraben) der Leiche Hilfe (von einer erwachsenen Person -> Vater eines der Täter?) hatten, würde ich davon ausgehen, dass bei den 'Nachtathandlungen' dieser 'das Sagen hatte'.
Er wird bestrebt gewesen sein, den Mord an Anja bzw die Täterschaft seines Sohnes (und dessen 'Kumpels') bestmöglich zu vertuschen, da passt ein 'Spielchen mit der Polizei' nicht recht dazu m E.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:42
„Spielchen mit der Polizei“ meinte ich eigentlich nicht so wortwörtlich. Finde das Verteilen einfach unsinnig und für jeden als Ablenkung zu erkennen. Daher nicht sehr schlau. Das meinte ich lediglich.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:43
@ThoFra
@imakebesen

Das Foto des Verbundpasses von Anja wurde in der Nähe der Haltestelle an der sie ausgestiegen wäre, gefunden. Wenn der Schnipsel dort absichtlich ausgelegt wurde, könnte das auf die Absicht hindeuten, dass suggeriert werden sollte, dass Anja den Bus genommen hätte und ganz normal an ihrer Haltestelle ausgestiegen ist.

In der Skizze ist dieser Ort mit der eingekreisten 2 markiert.

DBCCF102-CD81-4D61-98DE-E8AB74363A88Original anzeigen (0,7 MB)

Quelle:
Beitrag von Bröhminho (Seite 21)


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12.02.2020 um 08:50
@Kreuzbergerin
Da hast du Recht, aber warum dann die anderen Orte?
Vielleicht hat wirklich eine zweite Person (Mitwisser) aus Verzweiflung diese unnütze Ablenkung eingeleitet. Warum zerschneidet man einen Verbundpass? Man hätte ihn doch auch einfach so ablegen können?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.02.2020 um 08:52
Zitat von imakebesenimakebesen schrieb:Warum zerschneidet man einen Verbundpass? Man hätte ihn doch auch einfach so ablegen können?
Im Thread wurde das schon mal diskutiert und da wurde überlegt, ob der Verbundpass mit zerschnitten wurde, als die Kleidung zerschnitten wurde. Zum Beispiel hätte er sich in der Innentasche ihres Mantels befinden können und dann unabsichtlich zerschnitten worden sein.


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