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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.693 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 00:49
Zitat von curtcurt schrieb:Außerdem keine Spuren von den Tätern nur DNA von HS und auch Blutspuren von ihr. Und die Kinder durften oder sollten auch nicht gleich mit ins Haus sondern erst ne Runde mit dem Hund dreh
Und sie hat genau an dem Wochenende einen Überraschungsbesuch geplant, obwohl ihr Mann gerade erst von der Dienstreise zurück kam, weil es ihr wichtig war, die Toten selbst zu entdecken und noch mal betatschen zu können, damit sie eine Erklärung hatte, warum ihre DNA an den Leichen zu finden ist.

Und dann diese Panik als der Kommissar ihr gesteckt hat, dass die Polizei jetzt mit Spürhunden die Fluchtroute des Täters nachvollziehen will, dass die Hunde gleich bei ihr vor der Tür stehen. Und wie sie da versucht hat, ihrem Mann einzureden, dass die die Route, die sie benutzt hat, ja auch schon mal mit ihm gefahren ist, um erklären zu können, dass die erschnüffelte Spur nicht aus der Tatnacht stammt.

Für mich ist das absolut eindeutig. Alle Indizien deuten genau auf eine einzige Person und kein einziges Indiz auf jemand anderen.

Ich verstehe nur nicht, warum der Mann davor die Augen verschließt? Wenn er schon an ihre Unschuld glaubt, dann müsste es ihn doch auch belasten, dass der Mörder seiner Eltern draußen unerkannt rumläuft. Aber das ist in allen Dokus und Berichten nicht mal einen Satz wert. Da geht es immer nur darum, dass die arme Henrike endlich frei kommen soll...

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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 06:27
Irgendwie ist das alles nicht ganz so rund und eindeutig im Podcast besprochen.
-Ihr wird nachgesagt dass sie ein 2tes mal hin gefahren sein soll um Spuren den Tatort zu reinigen.
Wann hätte das denn statt finden sollen? Falls das statt gefunden hätte, müsste man doch da Spuren entdeckt haben und es hätte ne Menge Zeit gekostet es in der Tatnacht zu machen.
-Wenn ich das doch so plane dass ich garantiert keine DNA zurück lasse, dann müsste ich als HS doch nicht absichtlich zu den Opfern gehen um meine DNA darauf zu hinterlassen.
-Auswertung der Tankstellen. Als Täter würde ich doch abseits der offensichtlichen Routen irgendwo mein Auto tanken wenn ich das müsste. Finde ich als Beweis für die Unschuld etwas schwach. Die Möglichkeit wird aber auch nicht zur Sprache gebracht.
-Auch ist die Ausführung mit Neoprenanzug(oder welcher Anzug auch immer) und dem Umziehen sehr dünn. Natürlich sucht man sich einen guten Platz dafür zum umziehen aus. Gehen wir mal weiterhin vom perfekt geplanten Mord aus, dann sollte der Täter dann doch so schlau sein und sich weder vorher noch nachher mit dem Anzug ins Auto zu setzen.
-Die abgehörten Telefonate. Es dürfte ja auch nichts ungewöhnliches sein wenn man sich nicht immer an alles erinnern kann. Ich kenne es von mir selbst und meiner Frau. Frau sagt wir haben dies oder jenes schon gemacht, genutzt, etc. Ich sage nein. Macht man es dann wieder, fällt es einem doch ein dass das doch mal so wahr.
-Schade dass den Beklagten und Zeugen immer zum Nachteil wird wenn sie sich nicht so verhalten wie man es erwarten müsste/konnte. Wird ja oft genug thematisiert dass jeder in extremen Situationen anders reagiert und erlebtes anders verarbeitet. Nicht jeder trägt Wochenlang Trauerflor und weint wie ein Schlosshund wenn ein Verwandter stirbt.
-Nehmen wir mal an sie hat den perfekten Mord planen wollen, warum unterlaufen solche Fehler wie mit dem Schlüssel oder der Frage nach anderen Autos von Bekannten?
Ich gehe mal ganz stark davon aus, wenn sie da wirklich mit drin hängt, dass es jemanden gab der sie unterstützt hat. Der sie vielleicht gefahren hat.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 07:46
Zitat von TestbildTestbild schrieb:wenn sie da wirklich mit drin hängt
Wenn... Die Sache ist eindeutig. Eigentlich noch klarer als A.D. und B.T. und diese Fälle sind schon eindeutig. Ich hab den Podcast gehört und finde es nicht gut wie von GEZ Gebühren derartiges finanziert wird, wie schon die Doku. Dabei kanns keine zwei Meinungen geben.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 08:24
Zitat von greenmachinegreenmachine schrieb:Wenn... Die Sache ist eindeutig. Eigentlich noch klarer als A.D. und B.T. und diese Fälle sind schon eindeutig. Ich hab den Podcast gehört und finde es nicht gut wie von GEZ Gebühren derartiges finanziert wird, wie schon die Doku. Dabei kanns keine zwei Meinungen geben.
Ich denke es wird sehr viel sinnloseres Zeug mit der GEZ finanziert. Ist wirklich manchmal an den Haaren beigezogen was Stevens von sich gibt wenn er über seine Fälle redet. Ist halt viel aus seiner Sicht erzählt.
Aber es gibt so als Gesamtes doch einen guten Einblick wie die Justiz in Deutschland tickt und was falsch läuft und nicht so ein langweiliges nacherzählen der Kriminalfälle wie in anderen Podcasts.
Ich persönlich finde es sollte mehr geben die mit Wissen von Fachleuten arbeiten. Hausmann & Benecke war in der Richtung auch recht spannend.
Aber frage zu dem Thema 10 Leute und man hat 11 Meinungen.

Ich hab tatsächlich zu dem Fall erst durch den Podcast erfahren und hier her gefunden. Auch die Urteilsbegründung ist irgendwie für mich zu ungenau.
Prinzipiell hatte sie Zeit, ein mehr oder weniger gutes Motiv, aber halt nur Indizien und keinen einzigen Beweis. Ich denke halt auch irgendwie dass der Druck in der Sache so hoch war, dass man unbedingt abliefern musste.
Bin mal gespannt was nächste Folge noch zu dem Fall kommt.

Ich persönlich finde dass man jemanden nur verurteilen kann wenn es wirkliche Beweise zu einer Sache gibt. Alles andere liegt immer im Auge des Betrachters und wie derjenige es auslegt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 08:56
Ich hab mal eine Frage zum Fahrzeug der Opfer.
Stevens behauptet im Podcast, die Auswertung des Funkschlüssels, aus der man auf die letzte Benützung des Autos schließen könne, besage nichts, weil es auch noch einen mechanischen Autoschlüssel gebe. Meines Wissens geht es aber bei der Eruierung der Standzeit gar nicht primär um den Funkschlüssel, sondern um das Steuergerät des Wagens, das eindeutig belegt, dass das Fahrzeug nach dem 7.7.2011, 15 Uhr, nicht mehr "aus eigener Kraft" bewegt wurde. Stevens hat hier also die aussagekräftigere Analyse verschwiegen. Oder liege ich da falsch?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 09:45
@nephilimfield
Das ist richtig. Die Informationen zum (letztmaligen) Betrieb des Fahrzeugs wurden ausnahmslos aus dem Steuergerät ausgelesen.
Damals gab es mW auch keine oder kaum "intelligente" Schlüssel.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 10:56
Zitat von curtcurt schrieb:Außerdem keine Spuren von den Tätern nur DNA von HS und auch Blutspuren von ihr.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurden keine Dna Spuren von HS im Haus gefunden.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 11:29
Beim liebkosen der Leiche ihres Schwiegervaters am Auffindetag wird sie schon " Spuren" hinterlassen haben. Aus Panik, dass man weitere DNA von ihr finden könnte, versuchte sie ihren Ehemann zu nötigen, dass er gesehen haben soll, dass sie auch unter die Bettdecke der toten Schwiegermutter gegriffen hat.
DNA - Spuren hat sie am Auffindetag gelegt.
......und ihr Kind mit dem Hund vorher spazieren geschickt. Somit musste die Tochter sich das Blutbad nicht anschauen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 11:52
Zitat von TestbildTestbild schrieb:Auch die Urteilsbegründung ist irgendwie für mich zu ungenau.
Die Urteilsbegründung gab keine Ungenauigkeiten her, damit eine Revision ausgeschlossen wurde. Das ist gelungen. " Ungenauigkeiten" hätten sich bspw. dadurch ergeben, wenn man das Abhörprotokoll mit der Nachbarin in der Eisdiele mit zugrunde gelegt hätte. Oder der angebliche Spürhundesuchweg.
Beides war in der Form nicht zulässig oder verwendbar. " Die Viecher kommen" ist ein inzwischen legendärer Satz.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 12:06
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Steuergerät
Es gab Zeugen die behaupteten, Schemmer Sen. am Morgen nach der Tatnacht in einer Bäckerei gesehen zu haben. Ua wurde auch dazu die letztmalige Bewegung des Fahrzeugs herangezogen, die das ausschloß. Habeck bohrte in gleicher Richtung. Bedienstete in der Bäckerei sahen Schemmers Sen. zum angeblichen Zeitpunkt nicht.
Ebenso kam eine angebliche Sichtung von HS an einer bekannten Stelle an der B42 nicht zur Verwertung.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 12:07
Der Fall Schemmer aus meiner Sicht!
Dieser Fall beschäftigt mich noch immer sehr.
Da ist ein Ehepaar brutal ermordet worden. Durch Fleiß und Strebsamkeit haben
sie sich ein gutes Vermögen erarbeitet. Nachdem sie sich zur Ruhe gesetzt haben,
wollten sie ihren Ruhestand genießen. Da ist der einzige Sohn, hat Familie und ist
nicht so erfolgreich, wird immer wieder von den Eltern finanziell unterstützt.
Seine Ehefrau, Schwiegertochter der Eltern hat kein gutes Verhältnis zu ihrer
Schwiegermutter, was oft der Fall ist. Also nichts Außergewöhnliches. Wahrscheinlich
war Enterbung schon mal ein Thema.
Ich glaube nicht, dass der Motoradfahrer als Zeuge glaubwürdige ist!!!
Allerdings glaube ich deshalb nicht an die Unschuld der Verurteilten in diesem Mordfall.
„Der Schlüssel vor der Haustür“? Nun wenn ich es richtig gelesen habe, waren 6 Schlüssel
Vorhanden. 2 hatten die Eltern, einen die Mieterin einen Ehepaar Schemmer-Junior
Bleiben noch 2, die wohl in einer Schublade deponiert waren. Die Schwiegertochter hatte
sicher bei Besuchen die Möglichkeit an einen dieser beiden Reserveschlüsseln zu kommen,
was möglicherweise auch längere Zeit nicht bemerkt wurde.
Mein Fazit: Auftragsmord. Ob der Sohn wirklich ahnungslos war ist auch fraglich.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 12:15
Was bei Deiner Theorie fragen aufwirft: Wo war sie in der Tatnacht? Welche Bedeutung hat die Aussage der Tochter bei einer Freundin, über die Abwesenheit in der Tatnacht und Rückkehr, bzw. Alibiverschaffung ?
Wie bewertest Du die Suche nach einem Leihwagen bei dem befreundeten Pärchen ?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 12:50
Zitat von GedankenmacherGedankenmacher schrieb:Mein Fazit: Auftragsmord. Ob der Sohn wirklich ahnungslos war ist auch fraglich.
Ich bin mir ganz sicher, dass das kein Auftragsmord war, sondern sie selbst die Ausführung übernommen hat.
Ich bin mir auch sicher, dass der Sohn des Ehepaares, also ihr Mann, nichts davon ahnte und auch bis zu ihrer Festnahme ahnungslos war. Das belegen meiner Meinung nach die abgehörten Telefonaten zwischen den beiden.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Was bei Deiner Theorie fragen aufwirft: Wo war sie in der Tatnacht? Welche Bedeutung hat die Aussage der Tochter bei einer Freundin, über die Abwesenheit in der Tatnacht und Rückkehr, bzw. Alibiverschaffung ?
Wie bewertest Du die Suche nach einem Leihwagen bei dem befreundeten Pärchen ?
Sehe ich genauso. Diese Fragen lassen sich eigentlich nur dahin gehende beantworten, dass sie die Täterin war. Auch das demonstrative Betatschen der Leichen weist meiner Meinung nach eindeutig darauf hin.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 12:56
Die Tatausführung spricht gegen Profi's.
Meine auch, mich zu erinnern, dass von Übertötung die Rede war. Zumindest bei der Schwiegermutter, was mit besonderen Hass auf sie in Verbindung gebracht wurde.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 13:01
Bei einem Auftragsmord hätte HS doch sicher einen anderen Zeitpunkt gewählt als genau das We, wo ihr Mann nicht da ist, und sie kein Alibi hat.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 13:06
Außerdem hätte ein Auftragsmörder nicht so ein Gemetzel veranstaltet.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 13:20
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ich verstehe nur nicht, warum der Mann davor die Augen verschließt?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Realitätsverweigerung und/oder die Hoffnung die Familie aufrecht zu erhalten.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 13:45
Funktioniert ja auch. Sie hat noch immer die Kontrolle über die Abläufe in der Familie.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 13:47
Der Fall war doch eh von Anfang an, eigentlich geklärt. Ich weiß noch wie er in Xy gezeigt wurde, da sagte ich zu meinem Mann, als ich alles gesehen hatte, dass es nur einer aus der Familie sein kann... da dachte ich noch an den Sohn.
Denn es war von Anfang an klar, das es nur ein Insider sein konnte. Die Seniors waren sehr vorsichtig und mitnichten hatte die Untermieterin einen Schlüssel zum Bereich der Seniors, sie hatte ja ihren eigenen Eingang.Nur der Sohn hatte permament einen, diente wohl dafür das er wenn er in Koblenz war wegen seiner Agentur, dann im Haus schlafen konnte um Hotelkosten zusparen. Wenn die Seniors im Urlaub waren, dann bekam eine benachtbarte Freundin einen Schlüssel , denn sich Fr Schemmer aber direkt nach dem Urlaub wieder abholte, das wurde im Gericht rauf und runter behandelt.Das Urteil ist schon sehr gut geschrieben , man sollte sich aber trotzdem die Mühe machen den Thread hier zulesen. Das Verhältnis zur Schwiegertochter war wohl von Anfang an nicht so toll, steigerte sich dann , als Henrike nach den Hochzeit unbedingt in den Norden wollte, Bernd wollte es auch nur allerdings dierkt an die Nordsee , wegen seiner Hobbies, Tauchen Surfen und Segeln, Henrike wollte nach Emsland um der Schwester beizustehen , die wohl damals ein Kind verloren hatte. Dadurch sahen die Seniors ihr Enkelkind nicht. Die Agentur die Bernd damals aufmachte lief wohl anfangs ganz gut, lag aber auch daran , das er viele Kunden aus Koblenz auch aus seiner Familie hatte . Die Seniors haben ja sogar in ihrem Alter ein paar Jahre vorher bei ihm eine kleine Lebensversicherung abgeschlossen, etc... Die Schemmers waren in Koblenz auch recht bekannt und so kam er dort an seine Kunden, im Emsland lief das wohl anders, er konnte sich dort als Versicherungsagent nie so recht plazieren. Die Juniors lebten über ihre Verhältnisse, machten Tauchurlaube mit den Nachbarn , hatten Pferde und ein größeres Haus gekauft und Rike ging nicht arbeiten, fing dann mit der Vermarktung von Diätprodukten an, was nichts einbrachte, um ihr Pferd zuhalten arbeitete sie im Stall und ging dann stundenweise in den Buchladen.Sie hat sich bei Vernehmungen immer weiter in den Mist geredet, hat sehr viel gelogen und immer wieder ihre Aussagen dem versucht anzussen, was die Kripo schon wusste. Sie hatte ein paar Jahre vor dem Mord nach Auftragekillern wohl im Spass gesucht, erzählte im Bekanntenkreis von ihrer bösen Schwiegermutter etc.Die alten Schemmers unterstützen sie mehrer Jahre finanziell , sonst wäre das Kartenhaus ehschon früher zusammengebrochen , finanzierten ihr den DACIA der ja unter ihrer Würde war , wie sie erzählte, bezahlten den Enkeln die Nachhilfe und wohl auch noch das Taschengeld gaben dem Sohn Kredite in Höhe von über 40.ooo Euro und trotzdem kamen sie nicht hin. Die alte Schemmer hat ihrem Sohn wohl auch ne Winterjacke gekauft , weil er keine hatte, dass sagt ja wohl alles. Und selbst als er bei der Allianz als Angestellte anfing, reichte das Geld nicht. Die Mädchen wurden zum Blättchen tragen als pädagoische Massnahme geschickt. Im Jahr der Ermordung 2011 hatten die Zwillinge im April ihre Konfirmation , wo die alten Schemmers hinfuhren und eigentlich ein paar Tage bleiben wollten , wo es aber am Abend vorher, zu einem großen Streit kam, als Rike in der Nacht wohl hörte , das ihre Schwiegermutter ihre Familie als assozial bei ihrem Mann bezeichnete, kurz die Seniors fuhren noch am gleichen Abend nach der Konfirmation nach Hause und Rike erzählte es der Nachbarin(Paulaner). Von da an war wohl funkstille und die Seniors stellten von da an die Zahlungen ein , bis auf das Geld für Nachhilfe und das Taschengeld.Den Juniors fehlten nun 2000Euro monatlich und das Haus musste renoviert werden die Mädchen brauchte neue Möbel und man wollte auch mal wieder in den Urlaub , ausserden träumte Rike von ihrer Bauchdeckenstraffung und ihrem Range Rover, Bernds alter BMW war in die Jahre gekommen und hatte ständig kleine Defekte , ausserdem fühlte er sich als Angestellter nicht wohl und motzte auch ständig rum über den Job. Es stand wohl auch zur Diskussion, ihn zu enterben, da wurde auch im Gericht drüber gesprochen ,mit Bernds Tante und es wurden Zeugen dazu gehört. Auch ein Metzger sagte aus , das Frau Schemmer äusserte , dass sie Angst vor ihrer Schwiegertochter hatte.Und im Urteil steht ja auch, was die Alten den Juniors alles an Geld rübergeschickt haben und das dann eben abbrach nach der Konfirmation und das die Juniors ihre Konten überzogen haben. Auch Freunde und Nachbaren sagten aus , dass sich bei den Juniors alles ums Geld drehte. Das ist jetzt aber nur ein Teil da ist noch sehr viel mehr , was man alles hier nachlesen kann. Wer Henrike für nicht schuldig hält , dem ist nicht mehr zu helfen , egal was da von nem nwalt gesagt wird.Das Urteil ist absolut nachvollziehbar und gerechtfertigt.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

06.04.2024 um 15:29
Hab jetzt den zweiten Teil gehört und finde es auch unerhört, was der Stevens da von sich gibt.
Denn die Schemmers haben Neoprenanzüge , weil sie ja als Hobby das Tauchen hatten und bei den abgehörten Telefonaten der Polizei, war auch eins dabei, wo Rike mit ihrem Bernd darum stritt , wo denn nun der eine Neoprenanzug sei und sie versuchte, ihm einzureden das seiner fehlte , was er dann aber bestimmt verneinte weil, seiner einen anderen Farbgürtel hat. Kann man auch hier nachhören.
Genauso ist das ja wohl Nonsens zu sagen, das die Seniors einen Schlüssel einfach ins Beet legen, um ihn für den Fall der Fälle zuhaben. Klar ungeschützt darein legen. Und wie Nachbarn und Verwandte aussagten , waren die Schemmers sehr vorsichtig , selbst der Freundin die die Blumen in Abwesenheit der Alten goss und gegenüber wohnte, hatte den Schlüssel nur , wenn sie im Urlaub waren. Es wurde geschildert, das sie sogar die Terrassentür geschlossen haben wenn sie im Garten arbeiteten, immer die Jalousien geschlossen hatten bei Einbruch der Dunkelheit und sehr auf Sicherheit bedacht waren. Solch ein Ehepaar schmeisst einen Haustürschlüssel dann einfach ins Beet. KLar!! Das macht mich echt wütend.
Auch der Überraschungsbesuch ist so ne Sache. Sagte Bernd selbst , denn er und das war Rike bekannt wollte über dem Wochenende bei dem Freund in Düsseldorf bleiben, der hatte nämlich auch am 07.07. Geburtstag und Bernd wollte mit ihm feiern . Sagte der Freund auch aus und war etwas angepieselt , als Bernd ihm dann am frühen Freitagmorgen sagte, dass er nun doch mit Familie nach Koblenz fahre zur Mutter. Der Freund hatte nämlich wegen ihm seine Geburtstagspläne geändert.
Ja es gab ein Telefonat,zwischen Henrike und dem alten Schemmer aber man weiß nicht, was darin gesprochen wurde.Nur das was Henrike ausgesagt hat. Ob das stimmt?
Ausserdem wurden die Seniors als Frühaufsteher geschildert von Freunden und Familie die Abends auch sehr früh schlafen gingen.Und warum geht Henrike sogar noch an den Nachmiitag arbeiten im Buchladen , obwohl sie eigenlich nen Überraschungsbesuch plante? Sodass sie erst gegen 21 Uhr in Koblenz seien konnten?Und sie hatten noch nichtmal ein Geschenk für die Schwiegermutter im Gepäck, nicht mal Blumen. Das ist auch so ein Ding und darauf wurde der Polizei gesagt , das Geschenk sei der Besuch gewesen. Auch sehr glaubhaft. Und es wurde geschildert , das die Seniors immer kurz vor dem eintreffen angerufen werden wollten , das sie jetzt gleich da sind , auch wenn der Besuch vorher angekündigt war. Auch das ist nicht erwähnt worden und das die alten Schemmers nicht mehr eingekauft hatten, als sonst, obwohl 4Personen über Nacht zu Besuch kommen und der nächste Tag ein Sonntag war. Ist das normal?


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