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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 21:16
@Hobby-Cop

Super Quelle vom gestrigen Tage, ich würde dies

"Die damals 61-Jährige und ihr 63-jähriger Ehemann hatten neben ihrem Wohnmobil in ihren Liegestühlen gesessen, als sie erschossen wurden, danach wurde ihnen die Kehlen durchgeschnitten."

wörtlich nehmen wollen.

Mussicherstmalverarbeiten, auch ein weiterer Hinweis auf die Reihenfolge des Waffeneinsatzes, erst T33, dann Messer.

PS: Eventuell ergibt sich in den Medien nun eine neue Dynamik, nach möglichen Zeugenaussagen via des Hinweistelefons. Vielleicht bringen die kommenden Tage Neues oder Konkreteres.

Grüße

Demlicz

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 21:21
Ich verfolge die Diskussion seit einigen Monaten. Die neuen Informationen haben mich in meinen Grundannahmen bestärkt.

1. Täter: Bayer oder Österreicher?

Ganz klar Österreicher.

Dafür spricht:
- Akzent. Österreichisch würde nicht ohne Grund ins Spiel kommen.
Normalerweise können Franken eindeutig Bayrisch von Österreichisch unterscheiden.
- Gespräch im Taxi über klassische Musik. An anderer Stelle wurde Herbert v. Karajan erwähnt.
Den kennt aus der Generation des Täters jedes Kind. HvK war in den 70er und 80er Jahren ein Superstar in Österreich. Der Täter muss - um etwas über ihn sagen zu können - kein Musiker oder Intellektueller sein. Vielmehr könnte er durch dieses Gespräch versucht haben, von seinem eigenen Milieu abzulenken.
- Sein Nicht-Auffinden in Bayern.
In By. und in der Region der Tat wurde viel über die Tat berichtet. Schwer vorstellbar, dass er dort unbemerkt wegtauchen konnte. Immerhin war er nicht maskiert etc.
Über die Strassen B305 oder 307 kann man Österreich sehr schnell erreichen.
- Die Taxifahrt an sich.
Als bay.Bürger, der Vorort lebt, hätte er es normalerweise nicht gewagt, sich dorthin wieder zurückbringen zu lassen. Wäre ja ein Himmelfahrtskommando gewesen.
So eine Handlung widerspräche auch dem sonst planvollen, konkreten Handeln. Und der Verschleierungstat an sich.
- Der Taxifahrer musste sich eine Karte kaufen.
Wäre der Täter in By. daheim, hätte er spielend den Taxler zum Ziel lotsen können.

2. Tat. Im Affekt/zufällig/spontan oder Verschleierungstat?

Ganz klar gezielte Verschleierungstat.

Dafür spricht:
- Eingesetzte Waffe.
Eine im Westen nicht registrierte Ostblockpistole erfüllt genau den Zweck, im Falle des Falles auch eingesetzt zu werden. Zur Verteidigung etc. kann ein Österreicher auch andere Waffen besorgen und muss nicht diesen Weg gehen.
- Zusammentreffen an einem ausgesuchten Ort.
An diesem abgelegenen Tatort begegnet man sich nicht zufällig. Vor allem treffen dort nicht einfach so Holländer auf Österreicher.
- Hinrichtung.
Der Täter ging auf seine Art und Weise konsequent vor.
- Verbringung des Wohnmobils nach Franken plus Feuer.
Nach der Eskalation eines Streits bringt das niemand so fertig. Das ist nicht denkbar.

3. Milieu des Täters. Musiker (Geigenfreund), Zufallsbekanntschaft, Dieb, Zuhälter, Stricher, Drogen- oder Waffenhändler?

Für mich denkbar: Zuhälter oder Drogenhändler. Also prof. Verbrechermilieu

Dafür spricht:
- Aussehen/Style
Dass dem Täter die Kleidung von L. passen, wäre ei weiter Zufall. Einer der Taxifahrer hat gut beobachtet und hielt den Täter sogar für einen Geschäftsmann. Wenn er den Anzug eines Fremden trug, hätte dieser sicher nicht so gut gesessen, um diesen Eindruck zu erwecken.
- Waffenbesitz
Normalbürger besorgen sich keine umregistrierten Waffen.
- Vorgehen in Sachen Verschleierung
Normalbürger geraten in Panik und begehen naturgemäß Fehler.
- Skrupellosigkeit Durchführung/Konsequenz der Morde
Die Tat gleicht einer gezielten Hinrichtung.
- Nicht-Nachvollziehbarkeit / keine Spuren hin zum Täter
Haben die L. Kontakt zur Szene, erzählen sie das natürlich nicht weiter.
Und auch auf der anderen Seite gilt das Gesetz des Schweigens.

4. Tatmotiv?

Die Schlüsselfrage.

Eindeutig ist für mich, dass es um etwas Größeres ging. Sonst wären die gezielten Maßnahmen des Täters nicht angebracht gewesen.
In Frage kommen für mich:

- Drogenschmuggel.
Damals waren die Grenzen noch nicht vollkommen offen. Und normale, unauffällige und dazu noch mobile Leute eignen sich gut als Kuriere. Wie es zum Streit kam, steht in den Sternen.

- Prostitution.
Der Täter hat einen speziellen Kontakt hergestellt. Der Täter hat geliefert.
Eine Zeugenaussage dreht sich um drei/vier Personen am Tatort. Aber wie kommt man auf vier wenn es nur drei waren, und die sollen sich ja hauptsächlich hinter dem Fahrzeug aufgehalten haben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 21:29
Mal angenommen, der Täter trug während und nach der Tat dieselbe Kleidung, welche ja als nicht beschmutzt von den Taxlern wahrgenommen wurde, so müsste der Täter beim Schießen einige Meter Abstand zu den Opfern gehabt haben, da er ansonsten evtl. mit Blutspritzern besprenkelt gewesen wäre. Auch wäre der Zeitpunkt des Kehlschnittes demnach post mortem erfolgt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 21:29
@accattone

Ich stimme Dir bereits jetzt in mehreren Bereichen zu:

-Mutmasslicher Bezug zu Österreich (Sprache, Tatort, Waffenherkunft)

-Krimineller Bezug (Skrupellosigkeit, Verschleierung)

-Bezug zum horizontalen Gewerbe (Aussehen, Nürnberg - Fischbach)

-Drogenbezug (Dynamik des Tatverhaltens von eratisch zu kontrolliert)

Ich versuche mal, die neuen Infos zu verarbeiten.

Danke für die Mühe.

Grüße

Demlicz


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 21:34
@Rufina

-Dass der Kehlenschnitt final erfolgte, wurde mittlerweile von diversen Quellen veröffentlicht. (TZ, Nordbayern,de...)

-Dass der Täter während des Einsatzes eine gewiss Distanz zu den Opfern wahrte, liesse sich anhand der durchschnittlichen Trefferrate von ca. 50% erklären.

(Je weiter entfernt oder desto dynamischer, desto geringer)

Grüße

Demlicz


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 21:42
@Able_Archer
Final ist zwar nicht das gleiche wie post mortem aber ich denke wir meinen annähernd schon das gleiche ...;)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 21:46
@Rufina

Ähm ja, ich ertappe mich manchmal -wenn mich Dinge menschlich überfordern- dabei, sprachlich Distanz schaffen zu wollen.

Wir meinen das selbe. Aufgrund Zusammenbruch des Kreislaufs aufgrund Exitus reduzierte Verschmutzungsgefahr, da kein oder kaum Blutdruck.


Grüße

Demlicz


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 22:22
@Able_Archer
@Hobby-Cop
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:Super Quelle vom gestrigen Tage, ich würde dies

"Die damals 61-Jährige und ihr 63-jähriger Ehemann hatten neben ihrem Wohnmobil in ihren Liegestühlen gesessen, als sie erschossen wurden, danach wurde ihnen die Kehlen durchgeschnitten."

wörtlich nehmen wollen.
Vorsicht, bei den Nürnberger Nachrichten (nordbayern.de) würde ich lieber nichts wörtlich nehmen!

Bei Verwandten von mir hat neulich der Bauernhof gebrannt. Die Zeitung hat darüber auch berichtet, allerdings hat sie den Ort des Geschehens in eine Stadt 15 km davon entfernt verlagert, die nur denselben Anfangsbuchstaben trägt.
Zwar hat es dort auch gebrannt, allerdings einen Tag zuvor und, wenn ich mich recht erinnere, kein Bauernhof, sondern die Schule...

Soviel dazu.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 22:28
@accattone
Demnach kann ich den Salzburger Taximörder für mich nicht ausschließen. Dieser war definitiv im kriminellen Milieu unterwegs und auch nachweislich in Holland unterwegs. Außerdem absolut skrupellos, wie der Mord am Taxler zeigt.
Wann genau in 1997 der Suizid erfolgte ist nicht dokumentiert.

Eine Möglichkeit könnte sein, dass der Täter mit einer im Ostblock angesiedelten Bande unterwegs war, er eventuell durch diese unter Druck gesetzt wurde oder in einer Art abhängig bzw. Verschuldet war und deshalb mit dem Entsorgen der L. beauftragt wurde. Dies würde auch seinen teilweise unverständlichen Zeitdruck erklären, er könnte von seinen 'Kollegen' zurück erwartet worden sein.
Für mich wäre dann der nachfolgende Suizid erklärt.

Sehe ich das falsch bzw. was spricht dagegen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 22:33
@lebakasraindl

Da bin ich mir nicht sicher.

Der Im Beitrag von @Chiemgauer vom 11.01.17 um 19:18 dargestellte TV in Bezug auf den Einbruch bei einem Juwelier in Obing Ortsteil Frabertsham im Jahre 2000 sieht laut Phantombild unserem TV unwahrscheinlich ähnlich.

Ähnlicher Modus Operandi. (bez. Waffeneinsatz)

Grüße

Demlicz


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 22:36
@lebakasraindl
Ich halte den Taximörder von Salzburg nicht für unseren Mann. Dieser ging sehr sorglos und unprofessionell zu Werke, seine Fußspuren im Schnee waren sogar bis zu seinem Wohnhaus nachvollziehbar, wenn ich das richtig verstanden habe. Natürlich kann es Lerneffekte geben, aber keine grundsätzliche Änderung der Persönlichkeit. Außerdem setzen Lerneffekt nur bei Misserfolgen ein, der Taximörder ist aber (aus welchen Gründen auch immer) ungeschoren davongekommen. Und meiner Meinung nach fahndete man lange Zeit nach dem falschen Mann, das Phantombild bezieht sich gar nicht auf den wirklichen Täter.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.01.2017 um 23:45
Eine vermeindlich osteuropäische Bande hat doch kein Interesse den Tatort Litzlwalchen zu verschleiern. Wozu wenn dann sind sie sehr mobil und schlagen entlang der Hauptrouten zu. Entkommen schnell und ziehen sich schnell zurück, auftauchen und erneute Beutezüge an anderen Stellen.

Zum Standort des Wohnmobils bzw. des regelrechten versteckens der L. hinter dem Wohnmobil könnte tatsächlich mit dem Sonnenstand zusammenhängen. Die Sonne müsste nach 15 Uhr aus Richtung der westlichen Häuser einstrahlen.

Wie schnell fuhr so ein Wohnmobil - @Able_Archer meint auch weit über 100 km/h. - in Foren hatte ich um 95km/h als Womo gelesen. Die Fahrt nach Nürnberg dürfte aber über 4h gedauert haben - warum so lange.
bzw. so lange bis zum Brand.

Zum Tatablauf im Litzlwalchen - werde ich nicht schlau daraus. Interessant wäre zu wissen wo die Projektile gefunden wurden bzw in welche Richtungen sie verteilt waren.

Zum blonden Taximitfahrer - sollte er Österreicher sein - aus welcher Gegend? Richtung Innsbruck oder Richtung Salzburg?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 01:12
@Able_Archer
Text
-->Deine Aussage "Nach obiger Darstellung scheint mir dies nicht gegeben." kann ich leider inhaltlich nicht zuordnen.

Bezog sich auf : Bzw auf Tathergang
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:Daher könnte man vermuten, dass zuerst die Ehefrau, dann der Ehemann beschossen wurde.
Warnschuss These = Schrei. Schrei und Schreien ist nicht das selbe. Oder erster Schuss auf Mann = Schrei
Denn bis heute konnte kein Täter ermittelt werden - jedoch der Tathergang: Das Paar war am Samstag, den 7. Juni, gegen 18 Uhr, bei Litzlwalchen im Landkreis Traunstein getötet worden. Die damals 61-Jährige und ihr 63-jähriger Ehemann hatten neben ihrem Wohnmobil in ihren Liegestühlen gesessen, als sie erschossen wurden, danach wurde ihnen die Kehlen durchgeschnitten.
Quelle Nordbayern Region Nürnberg Eingestellt von latt3 gestern 16:35

Nach VOX Bericht kommt Täter aus dem Wald. Die Langendonks sitzen Richtung Wald. "Neben hinten" dem Wonhnmoil. Auf der Abbildung sind keine Einschläge zu erkennen. Wo gehen die Fehltreffer hin? Oder gab es bewusst mehrere Warnschüsse?
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:A) Der Treffer bei der Frau war singulär und letal, könnte also aus einer kontrollierten Situation kommen.
...in ihren Liegestühlen gesessen. Wohl nicht weit auseinander. Warum soll da nicht auch auf den Mann kontrolliert geschossen worden sein? Und braucht auch keine Schussunterbrechung.
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:C) Der Ehemann wurde drei Mal getroffen, bei der Anzahl der Schüsse und der Annahme A reduzierte sich die Trefferrate auf ca. 50%.
Schein nicht gegeben. (Siehe oben)
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:-Ich würde den VOX - Beitrag und nachfolgende Meldungen als zutreffender, da aktueller, ansehen.
Ich denke nicht, dass sich ein Fallanalytiker "von der Pike auf" wie A. Horn auf eine Boulevard - Doku einlassen würde.
Gab es die Kehlenschnitte?
@Able_Archer spricht von
The "real Horn" spricht von Improvisationsgeschick.
Erwarte ich auch von dir.
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:-Es passt zu den Zeugenaussagen "erst ein Schuss, dann Geschrei (primär einer Frau), dann 6 bis 7 Schüsse kurz hintereinander
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:-Wäre zuerst der Frau die Kehle durchtrennt worden, hätte sie nicht mehr schreien können.
Gilt als Fakt.
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:-->Deine Frage: "Demnach war also die Frau nicht sofort Tod. Oder hat sie verletzt geschrien?"
AW: Nach meiner Annahme wäre dies so.
Zitat von Able_ArcherAble_Archer schrieb:Daher bin ich mir des Inhalts deiner Diskussionsbeiträge zugegebenermassen zunehmend unsicher.
So ähnlich sehe ich das auch. Bezüglich deiner Beiträge. Aber ich hoffe du kannst das entwirren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 01:37
Dabei traf er aller Wahrscheinlichkeit nach zunächst Harry Langendonk. Dessen Ehefrau versuchte noch zu
fliehen, bevor auch sie tödlich getroffen wurde. Vermutlich um sicher den Tod herbeizuführen, schnitt der ...
https://books.google.de/books?id=a9RtAwAAQBAJ&pg=PT131&lpg=PT131&dq=langendonk+versuchte+noch+zu+fl%C3%BCchten&source=bl&ots=ihUVBgYpGZ&sig=t7jxfNWjtBg7Y6fY7cbW8I2L2ow&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwi3kP3hscDRAhXGVywKHWLTCUAQ6AEICzAA#v=onepage&q=langendonk%20versuchte%20noch%20zu%20fl%C3%BCchten&f=false


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 01:41
@schluesselbund

Da du mich im letzten Beitrag mehrfach ansprachst oder zitiertest, antworte ich gerne.

Vor dem Hintergrund der von mir eingesehenen und im Thread dokumentierten Quellen bin ich leider nicht in der Lage, einen Zusammenhang zu deinen Fragen herzustellen.

Vielleicht können hier andere TN weiterhelfen.

Grüße

Demlicz


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 01:46
@latte3

Leider steht diese Quelle nicht frei zur Verfügung.

Es wundert mich, dass dies keinerlei Erwähnung in der jüngsten Doku fand, obwohl diese gerade eben zu neuen Fahndungsansätzen führen sollte (Hinweistelefon etc.) und auch sonstige Tatdetails genannt wurden.

Grüße

Demlicz


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 02:00
Ich gehe davon aus, dass der genaue Tat Ablauf niemanden sicher bekannt ist.
Und der Rest ist nunmal Täterwissen, wobei dieser heute wohl auch nicht mehr genau weiss wie er es getan hatte in dieser (Annahme) Stresssituation.

Aber ich hätte auch zunächst den Mann ausser Gefecht setzten versucht. Das stärkere Wesen, von welchem Gegenwehr zu erwarten ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 02:03
@latte3

Lag am Browser, habe die Quelle geöffnet. Danke für den Tip.

Leider ohne Hinweise:

-Warum von hinten?

-Warum zuerst H.L.?

-Warum Annahme der Flucht der Ehefrau?

Aus anderen, zwei Jahre neueren Quellen (die hier bekannten VOX, TZ, Nordbayern.de) kann ich keine Indizien darauf finden.

Grüße

Demlicz


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 02:10
@latte3

Komisch, mir kommt das Ebook seltsam bekannt vor, obwohl ichs nicht im Kindle finde.

-Diese Annahmen passen m.E. nicht zur Schussfolge und den -Resultaten.

-Schade, dass so wenige Details genannt werden.

Da muss ich mich wohl noch ein wenig reinfuchsen.

Grüße

Demlicz


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.01.2017 um 02:22
Es wurde auch schon vor einiger Zeit hier einiges aus dem eBook rein kopiert und diskutiert.es ist nichts neues!!
Wahrscheinlich hast du da schonmal rein geschnuppert.
Du hast deine schussfolge Theorie gut erläutert und begründet, und es ist auch gut darüber zu diskutieren. - aber sehr schwer nachvollziehbar.

Und nochmals weise ich auf die Ladehemmung hin! Es gab doch mindestens eine volle Patrone am Waldrand.


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