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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 16:52
@Seefahrer
@Robin76

stimme euch zu. je komplizierter man hier denkt, desto mehr verfranst man sich in wirklich wilde Theorien.
als Holländer hätte er im Chiemgau nichts zu befürchten gehabt und sich einfach davon machen können.
und ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Holländer nicht so einfach einen österreichischen Akzent imitieren kann.
da glaube ich noch eher an eine Verbindung Richtung Balkan (Stichwort Tokarew/Bulgare)
zu den Göhrdemorden; es kann sein, dass der Täter von diesen wusste und evt. den Verdacht auf den Täter von damals lenken wollte. Der Hauptverdächtige bei den Göhrdemorden (der, welcher damals im Wald in der Nähe des Tatorts gesehen wurde) wurde Ende der 80er als 'ca. 40 Jahre alt' beschrieben, müsste also in unserem Fall dann Ende 40 gewesen sein und das passt auch wieder nicht zu unserem Tatverdächtigen.

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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 17:05
Text
Dieser Ansicht bin ich allerdings auch. Wenn er noch mit holländischem Geld bezahlt hätte, hätte man ihn womöglich mit dem Verbrechen in Verbindung gebracht, zumal er ja auch vor Ort war und sich dann auch noch dort hinfahren ließ, wo der Mord passiert sein muss.


Warum sollte er mit das Geld bezahlen?
Aber nicht mitnehmen weil er das überall und nicht allein in die Gegend Wechsel kann.
Text
Ich glaube auf keinen Fall, dass er Holländer war. Dann hätte er das Wohnmobil auch gleich im Chiemgau anzünden können. Niemand wäre auf ihn gekommen. So gehe ich allerdings davon aus, dass er zu der Gegend im Chiemgau einen Bezug hat und so von sich ablenken wollte.

Ja keine hatte ihm erkennt, aber was denkst du von seine Familie und weitere die wusste das er dort in die Nähe war.
Was sollen sie ihm fragen wen er zuhause ist, hast du etwas mitbekommen du war doch auch dar.
Und da er nicht das Risiko nehmen will das jemand ihm verbinden


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 17:23
Zitat von cockcock schrieb:Text
Der Hauptverdächtige bei den Göhrdemorden (der, welcher damals im Wald in der Nähe des Tatorts gesehen wurde) wurde Ende der 80er als 'ca. 40 Jahre alt' beschrieben, müsste also in unserem Fall dann Ende 40 gewesen sein und das passt auch wieder nicht zu unserem Tatverdächtig



Das hast du richtig geschrieben in Göhrde ist die Polizei in Tunnelblick auf die einzige Zeuge gegangen die einer man rund die 40 gesehen hat ins Wald.
Derzeit Ware die Leiche noch nicht gefunden.
Hat sie sich in Tag geehrt?
Warum hat dieses niemals was gebracht?
Meiner Unterzeugung geht nicht von die Person aus


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 18:03
@Kodama
Ich halte diese Person für "unseren Mann".
Beitrag von Kodama (Seite 58)
raub-f10 tix0FHV phantom tsilb

Die Ähnlichkeit ist schon frappierend
Siegsdorf. Ohne Beute flüchtete ein bislang Unbekannter, der am Donnerstag die Sparkassenfiliale in Siegsdorf überfallen wollte. …
Der Bankräuber ist etwa 1,80 Meter groß.
http://www.traunsteiner-tagblatt.de/region+lokal/landkreis-traunstein/siegsdorf_artikel,-Bankraeuber-fluechtete-ohne-Beute-_arid,80310.html vom 2.8.2013
Hier noch ein (erfolgloser) Überfall aus der Gegend, falls es unser Mann war, dann war er zum Zeitpunkt dieser Tat ca. 45 Jahre alt, vielleicht ist er langsam zu alt für diesen Job ;-)


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 18:59
Zitat von cockcock schrieb:Text
Die Ähnlichkeit ist schon frappierend


Wen ich diese Phantombild sehe und die Phantombild der mit der Taxi Fahrer gemacht ist,
ist die Ähnlichkeit nicht so gleich.

Jeder Frau wird erkennen das die Haare in de necke beim der überfalle Bild männlich und beim der Taxi Bild Fraulich ist.

Dieses los von die Frage hatte die überfall- Täter das Holländische Geld liegen lassen?


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 19:40
vielleicht??


In nußdorf gibs die krebs klinik
http://www.veramed.de/

Und Leute mit Krebs haben oft Perücke!!

Wen er dort war mit einer Familie Mitglied, und er hatte sich dort eine Perücke geklaut?
Das kann er gemacht haben in der zeit 18 bis 20 Uhr.
Da ist es wichtig das er am morgen wider zurück ist weil das nicht vermisst wird und seine Familie keine Gedanken habe was er in die Nacht gemacht hat??


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 20:55
@cock
Das hört sich sehr plausibel an. Aber ob die Haare in Wirklichkeit auch so nach Perücke aussah, das ist die Frage. Für Darsteller XY hatte man halt keinen langhaarigen Darsteller zur Verfügung. Aber eine Klinik würde auf jeden Fall Sinn ergeben.

@HerculePoirot

War der Banküberfall nicht 2013? Das wäre ja 16 Jahre später gewesen. Ob dieser Typ da immer noch die gleiche Frisur tragen würde?


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 21:37
Zitat von cockcock schrieb:Text
@Robin76 Aber ob die Haare in Wirklichkeit auch so nach Perücke aussah


Eine gute Perücke von echtes Haar ist sehr Schwer so sehen.

Aber wen ich das Phantombild sehen und denke der Taxi Fahrer hat 3 Stunden ein blick auf ihm gehabt, soll er das model gut gesehen haben.
Wen man bedenkt wen das Haar langer wird hat es die Neigung nach außen zu dreien.
Frauen machen dann mit einer Fohn oder Roller das die Haare nach ihnen gehen.und dann bekommt man eine krage, und das sehe ich an das bild


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 22:13
@Kodama
danke, tatsächlich übersehen....
Ich vergleiche mal:

3 Jahre differenz, schon ein Jahr könnte leicht reichen daß die meißten das Phantombild vergessen,
Surfer und Snowboarder laufen übrigens laut Team chiemsee seite alle so rum.

Zu dritt und das Privathaus des Juweliers bedeutet für mich daß das gründlich geplant war.
Da im Privathaus was zu holen war wohl mit Hilfe von Ortskundigen. Einige lassen sich übrigens mit wertvollen Teilen oder Zeitschriften die auf kostspielige Hobbys hinweisen nicht nach Hause beliefern weil dann zumindest schonmal eine gewisse Berufsgruppe bescheid weiß.

Die Langendonks zu treffen bedeutet auch daß man sich dort in der Gegend öfter rumtreibt oder ein Helfer in Sichtweite wohnt/an der Tanke die beiden bemerkt.

4 Uhr früh Donnerstag. Ist das eine typische Arbeitszeit für Raubmörder?
Der Taxikunde im Fall hier war Sonntag vor 6:00 Früh zurück.


Es könnte fast ein Hemd sein auf dem Phantombild, das Sakko hat er wohl zu Hause gelassen.


So wie es aussieht Entfernung zum anderen Tatort ca. 25 Minuten über die 304,
Wenn der nun noch ein zweimal auftritt dort würde ich ihn 304 Raubmörder nennen ;)


Da es ein Phantombild gibt denke ich die sind vorher/nacher aufgefallen oder von einer Kamera erwischt worden....
Es sind (wenn es keine komsichen Sommersprossen sind) Hautprobleme im Gesicht zu erahnen die schonmal einen Kellner ausschließen.... und entweder schlechten Schlaf oder chemische Stoffe andeuten wie es bei vielen Berufsgruppen vorkommt die auch dort im Chiemgau zu finden sind.
Oder eben ungesunde Hobbys...

->Für mich persöhnlich ist es der gleiche, wäre schon sehr merkwürdig wenn innerhalb von 3 Jahren auf engstem Raum an derselben Straße zwei unterschiedliche aber gleich aussehende Hackfressen einen Überfall durchziehen.

Falls er nicht bei den Langendonks genug erbeutet hat um 3 Jahre zu überbrücken muß er noch andere Sachen verbrochen haben oder "legale" Job(s)/Schwarzarbeit.

Der Juwelier hat schon eine andere Professionalitätsstufe aber konnte auch lange vorbereitet werden.

Reich wurden die wohl auch dadurch nicht, ich kenne den Wechselkurs bei Hehlerware nicht aber wenn man mal davon ausgeht es geht alles an die Täter (kein Boss der die Täter importiert und kräftig absahnt wie es ja bei Drückerbanden üblich wäre) wären das 85000€.
Umrechnungskurs vom Hehler mal (absolut keine Ahnung) 1/3 angesetzt wären das 28000€ pro Nase, das reicht auch nicht für große Sprünge über Jahre in der Gegend.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.02.2016 um 23:10
Der Täter läuft ja nicht deswegen noch auf freiem Fuß rum, weil niemand einen Ansatz zu der Tat oder dem Täter hat, sondern weil er sich erfolgreich der Identifikation und der Verhaftung entzogen hat. Am stichhaltigsten ist die Annahme, dass der Täter aus Österreich stammt, einen Bezug zum Chiemgau hat, dort aber nicht verwurzelt ist. (Vielleicht war er als Kind dort in Urlaub) Ansonsten kennt er sich aber in Deutschland nicht sonderlich gut aus. Er hat es möglicherweise über Österreich ins Ausland geschafft und seine Identität geändert z.B. die Haare abgeschnitten. Man konnte den Täter damals ja gerade deswegen nicht schnappen, weil er auch im Chiemgau offenbar nahezu unbekannt war. Das heißt, das im Endeffekt einfach die Voraussetzungen fehlen den Täter über eine Bekanntheit dingfest zu machen. Ich glaube, dass das in vielen ungeklärten Kriminalfällen das Hauptproblem ist.


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23.02.2016 um 04:54
@d.fense

Irgendwie passt es für mich nicht zusammen.
Einerseits ein Täter, der gezielt geplante Raubüberfälle begeht (Juwelier) und andererseits eine Tatausführung wie bei den Wohnmobilfahrern (war das jetzt ein Raubüberfall oder nicht), ein riesiger Aufwand zur Vertuschung für wenig (bis keine, wie einige hier vermuten) Beute.
Und dann der lange Zeitraum zwischen den Taten.
Surfer und Snowboarder schließe ich als Täter aus, die sind doch vom Typus her eher chillig...😎


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cock ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.02.2016 um 06:52
Veramed Klinik:


Die großzügige Bauweise ermöglicht eine freundliche und komfortable, Atmosphäre.
Die Patienten können in 2- oder 3-Bettzimmern untergebracht werden. Wahlweise stehen auch Einbettzimmer zur Verfügung. Die Zimmerausstaltung umfaßt WC mit Dusche, Telefon und Satelliten-TV. Die hauseigene Kost ist gemäß der modernen Konzeption des Hauses vollwertig ausgerichtet. Im gesamten Klinikbereich besteht Rauchverbot.

Und wen man als private Kunde von weit komme, darf man dann auch irgendwo übernachten ?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.02.2016 um 22:09
@HerculePoirot
Die Ähnlichkeit zwischen den beiden Phantombilder ist schon frappierend.

Die Frisur, die Mundform. Augen und Nase find ich etwas unterschiedlich.

Ich würde fast sagen, dass die Bilder ein und den selben Mann darstellen. Die Unterschiede würde ich auf das Erinnerungs- bzw. Beobachtungsvermögen der Zeugen schieben.


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23.02.2016 um 22:56
Wenn wir schon dabei sind, dann könnte der Banküberfall in Grassau, ebenfalls im April 2000, auch auf deren Konto gehen.
http://nemesis-cooperation.forumotion.com/t53-kriminalfalle


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24.02.2016 um 01:03
@Bombe
Zitat von BombeBombe schrieb:@d.fense

Irgendwie passt es für mich nicht zusammen.
Einerseits ein Täter, der gezielt geplante Raubüberfälle begeht (Juwelier) und andererseits eine Tatausführung wie bei den Wohnmobilfahrern (war das jetzt ein Raubüberfall oder nicht), ein riesiger Aufwand zur Vertuschung für wenig (bis keine, wie einige hier vermuten) Beute.
hierzu habe ichfür mich die Erklärung hier:
Zitat von BombeBombe schrieb:Und dann der lange Zeitraum zwischen den Taten.
Er hat sich entwickelt, Freundschaften geknüpft oder von einem Boss mit den anderen zusammengebracht und informiert/instruiert?
Daher hat es der Juwelier diesmal auch überlebt...
Bei einem Vollprofi gäbe es ja auch kein Phantombild in beiden Fällen.
Zitat von BombeBombe schrieb:Surfer und Snowboarder schließe ich als Täter aus, die sind doch vom Typus her eher chillig...😎
Chillig muß er ja sein wenn er sich einen dreck darum schert wie oft er gemalt wird und wie scheiße er dabei aussieht ;)
Gefährliche Brandung Teil 3 :)

Spaß beiseite, wenn da ein Hilfsarbeiter so rumrennt, evtl. Käppi auf fällt er imho unter den Surfern, Bergsteigern und "Ureinwohnern" nicht genug auf um sich nicht nach 3 Jahren zurückzutrauen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.02.2016 um 16:56
Wenn es dieses Räuber duo oder Trio war, könnte das Hölzl doch tatsächlich ein Depot oder ähnliches gewesen sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.02.2016 um 17:10
Zitat von latte3latte3 schrieb:Wenn es dieses Räuber duo oder Trio war, könnte das Hölzl doch tatsächlich ein Depot oder ähnliches gewesen sein.
Glaube ich nicht. Wie schon gesagt, dass Wohnmobil war bereits ca. 3 Stunden vor Ort als die Schüsse fielen. Ich halte es daher für äußerst unwahrscheinlich, dass die Langendonks den Täter an einem illegalen Depot überrascht haben (was haben die dann 3 Stunden lang gemacht?)
Umgekehrt, wenn der Täter vor Ort eintrifft als das Wohnmobil schon da war, darf man wohl von jedem halbwegs klugen Kleinkriminellen annehmen, dass er die Umgebung scannt, bevor er sich zum vermeintlichen Depot begeben hätte und so ein Wohnmobil und ist einfach nicht zu übersehen.
Insofern, Depottheorie bleibt in meinen Augen totaler Humbug


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.02.2016 um 17:36
Einer der in diesem Hölzl ein Depot eingerichtet hat wählt dieses Waldstück weil er weiss, dass dort normalerweise keine Menschenseele (ausser vielleicht Forstarbeiter oder Jäger) vorbeikommt. Für Jäger war es um 18 Uhr noch zu früh und Forstarbeiter machen ausreichend Krach und sind schon von weitem zu hören.
Wenn er also von Hartmann her in das Waldstück gefahren ist, konnte er die Langendonks, die sich vermutlich relativ ruhig verhalten haben, nicht bemerken, weder optisch noch akustisch. Ich nehme auch an, dass der Depotinhaber nicht allzuviel Zeit dort verbringen wollte und seinerseits durch verdächtige Geräusche die Landendonks unbeabsichtigt auf sich aufmerksam machte. Die Situation war dann vielleicht derart eindeutig, dass die Langendonks sofort erkannten mit wem sie es hier zu tun hatten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.02.2016 um 17:45
@Indiamike

richtig. und dann nichtmal die Dunkelheit abzuwarten, ich meine es war früher Abend, Sommer, gutes Wetter - da muss man doch damit rechnen, auf irgendwen zu treffen, schließlich ist das dort ja nicht die totale Pampa.
und dass man sich umsieht, die Lage checkt bevor man das 'Depot' ausräumt, versteht sich wohl auch von selbst. aber das hast du ja sowieso schon geschrieben. dass der Täter irgendwas vor hatte, kann man aber annehmen, wer rennt denn mit einer Waffe herum...oder bin ich naiv? Denke aber, dass selbst Kriminelle nicht nonstop bewaffnet unterwegs sind.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.02.2016 um 20:14
@Indiamike

Nicht unbedingt, denn wenn du das Hölzl aus Richtung B304 oder von Süden über die Mülldeponie anfährst, hast du nicht den direkten Blick dorthin wo das Wohnmobil stand. Wenn du die Gegend gründlich absuchst, entdeckst du den Camper, der durch Bäume verdeckt ist und tiefer steht. Falls du aber annimmst, dass dort vielleicht außer 2 Spaziergängern täglich, niemand vorbeikommt, dann bist du dir so sicher, dass du gleich an das Versteck gehst. Wer erwartet dort schon zwei Holländer mit Wowa und Campingstühlen.


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