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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 21:50
HerculePoirot, die Fremdwährung stammt meines Erachtens aus dem Besitz der Langendonks.
Otorten, das ist ja für mich so unverständlich, dass die Langendonks ausgerechnet da entlanggefahren sind und angehalten haben. Das Ziel Reit im Winkl hatten sie ja im Telefonat mit der Tochter angegeben, sich aber spontan anders entschieden. Warum? Ist ihnen der TV schon in M'stein unangenehm aufgefallen und wollten sie ihn loswerden?
Ich habe dreizehn Jahre in der Gegend gewohnt und war in jedem Ort und Ortsteil, in Litzlwalchen nie, da ist einfach nichts... Vielleicht bin ich zufällig mal da vorbei gefahren, als ich den Führerschein gemacht habe, bewusst aber nicht.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 21:59
@Bombe
Die Langendonks haben gegenüber der Tochter keineswegs von Reit im Winkl gesprochen, das taten sie nur gegenüber der Kellnerin. Ich bin mittlerweile zur Überzeugung gekommen, dass man daraus gar nichts ableiten kann, habe das neulich auch länger begründet. Vielleicht wollte nur Frau L. nach Reit, er aber zum Chiemsee, deshalb hat sie die Kellnerin danach gefragt. Oder sie haben sich beide spontan umentschieden, sie hatten ja keine Termine. Oder sie wollten einfach etwas Smalltalk betreiben. Das hat nichts zu bedeuten.

@Otorten
Wie allen, die ins Gespräch bringen, dass die Langendonks den Täter mitgenommen haben, stell ich auch dir die Frage, was sie gemeinsam mit dem Täter 3h lang am Waldrand trieben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 21:59
@latte3
Hast du den Link für das Video des BR?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 22:02
@Bombe
die Fremdwährung stammt meines Erachtens aus dem Besitz der Langendonks. …
Das kann man quasi ausschliessen denn die Geldbörse der Langendonks hat er nicht angefasst, ausserdem hatten sie keinen Bedarf an französischen Francs auf ihrer Route.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 22:06
Zitat von OtortenOtorten schrieb: Hatte der Täter eine Tasche oder seine Pistole auf der Flucht dabei?
ich zitiere mal den taxifahrer sinngemäß:
"der Fahrgast hatte während der ganzen fahrt seine Hand unter dem Jacket auf dem Schoß...es machte den anschein als hätte er unter der Jacke etwas verborgen. das könnte die Pistole gewesen sein.

Eine Tasche hatte er nicht mehr dabei, eine entwendete Tasche aus dem Camper mit u. a. der Kamera hat er auf der Flucht in Altenfurt in den Wald geworfen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 22:09
Habe den Beitrag vom BR gefunden:
http://www.ardmediathek.de/tv/Frankenschau-aktuell/Mord-an-Rentnerpaar-noch-immer-ungeklärt/Bayerisches-Fernsehen/Video?documentId=31183986&bcastId=14913732 (Archiv-Version vom 05.03.2016)

Dort wird sehr viel detailreicher auf die Tat eingegangen als bei XY


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 22:25
HerculePoirot, was denkst Du über die Fremdwährung im Täterbesitz?
Ob die Langendonks nicht doch Franc dabei hatten, wissen wir doch nicht mit Sicherheit.
Also, was könnte passiert sein?
Ein holländisches Ehepaar im Besitz von Fremdwährung fährt, von Marquartstein kommend, zu einem Wald bei Litzlwalchen, beobachtet dort einen Mann, der Fremdwährung verbuddelt, wird von diesem deshalb ermordet und mit unvorstellbar grossem Aufwand, mitsamt ihrer Habseligkeiten, "entsorgt". Daraufhin besorgt sich der TV erst mal zwei Zeugen in Gestalt von Taxlern und lässt sich brav wieder zurück an den ursprünglichen Tatort chauffieren, um nur ja die Aufmerksamkeit auf den Ausgangspunkt zu lenken. Ganz schön dumm für jemanden, der ein Waldversteck geheim halten will. Das ist einfach sinnlos.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 22:26
Otorten, danke für den Beitrag!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 22:42
@Bombe
Zitat von BombeBombe schrieb:Ein holländisches Ehepaar im Besitz von Fremdwährung fährt, von Marquartstein kommend, zu einem Wald bei Litzlwalchen, beobachtet dort einen Mann, der Fremdwährung verbuddelt, wird von diesem deshalb ermordet und mit unvorstellbar grossem Aufwand, mitsamt ihrer Habseligkeiten, "entsorgt". Daraufhin besorgt sich der TV erst mal zwei Zeugen in Gestalt von Taxlern und lässt sich brav wieder zurück an den ursprünglichen Tatort chauffieren, um nur ja die Aufmerksamkeit auf den Ausgangspunkt zu lenken. Ganz schön dumm für jemanden, der ein Waldversteck geheim halten will. Das ist einfach sinnlos.
Das ist keineswegs sinnlos. Der Täter wollte sich keine Zeugen "besorgen", er musste einfach schnell zurück zum Tatort oder zu seinem Wagen oder zu seiner Arbeitsstelle. Warum genau, wissen wir nicht. Dass sich beide Taxifahrer bei der Polizei melden, war sicher nicht seine Absicht. Ich hätte an seiner Stelle auch nicht damit gerechnet. Ich weiß nicht, warum immer so viele Leute zur Vorstellung kommen, dass seine Rückfahrt irgendwie irrational oder idiotisch war. Wird das bei XY so gesagt? Aber er hat das Taxi gewechselt und hat wohl gehofft, das würde ausreichen. Normalerweise würde das auch ausreichen, er hat in dem Punkt einfach nur etwas Pech gehabt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 23:10
Wann er bei seinem Wagen oder der Arbeit sein muss, wusste er doch schon, bevor er nach Nürnberg gefahren ist.
Der TV hätte das Wohnmobil auch an einem weniger weit entfernten Ort mit günstigerer Verkehrsanbindung abfackeln können.
Vermutet wird ja, dass er mit Nürnberg den größtmöglichen räumlichen Abstand zum Tatort herstellen wollte, um davon abzulenken.
Wenn er dann mit einem Taxifahrer genau dorthin zurückkehrt, ist das einfach nur hirnrissig für den Aufwand, den er vorher zur Verschleierung betrieben hat.
Das weiß doch der größte Depp, dass eine solch lange Taxifahrt per se schon auffällig genug ist und das man sich in dieser langen Zeit einen Fahrgast besonders gut einprägen kann, zumal mit dem Erscheinungsbild. Das passt für mich nicht zusammen, so naiv kann keiner sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2016 um 23:29
Es ist ein großer Erfolg der Ermittlung, dass man diese Spur nachvollziehen konnte, nicht die Naivität des Täters. Wenn nur einer der drei Zeugen (2 Taxifahrer, Ehepaar vom Flugplatz) nicht zur Polizei gegangen wäre, wäre der Verschleierungsplan vollkommen aufgegangen und wir wüssten gar nichts.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 00:01
Menedemos, da stimme ich Dir zu.
Trotzdem gäbe es ohne die Taxifahrt keinerlei Verknüpfung zwischen dem Tatverdächtigen und dem Tatort und außer den wahrgenommenen Schüssen hätten wir vermutlich gar nichts.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 00:06
Aber letztlich ist er mit seiner Vorgehensweise ja davongekommen und wir müssen weiter rätseln...😐


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 00:58
@Bombe
Ja, dass sag ich doch auch immer wieder wie bei anderen Themen (macht mit dennoch viel Spaß mitzudiskutieren). Die ganze Taxifahrt war vielleicht spontan, nachdem das brennende Wohnmobil aus Sicht des Täters viel zu schnell erkannt wurde.

Zu den Gerüchten mit dem Außenseiter, Gesellen, im dörflichen Umfeld, der dadurch nicht erkannt wird. Ich halte davon nicht viel. Das Personenpotenzial ist wie von einem User gemeldet wurde auch hier überschaubar, außerdem fallen solche Personen doch noch mehr auf wenn sie alleine umher laufen. Nein, auch solche Personen sind der Dorfgemeinschaft bekannt. Erst recht wenn sie sich auffällig verhalten. Zudem dürfte Ende der 90er Jahre ein Großteil der Arbeitskräfte bereits von osteuropäischen oder ostdeutschen Personal gestellt worden sein, was einen mutmaßlichen Einheimischen noch auffälliger macht.

Dazu muss ich sagen, hab ich weiterhin Zweifel an der Personenbeschreibung und den langen blonden Haaren.
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:In den allermeisten Punkten stimme ich dir zu, aber beim Thema "Marquartstein" habe ich immer noch meine Zweifel. Du meinst ja selbst, dass der Täter mit dem eigenen Kfz zum Tatort gefahren ist und er die Langendonks zuvor nicht kannte. Das ist auch meine Meinung. Daher verstehe ich nicht, wie er mit Marquartstein eine falsche Spur hätte legen können. Er hätte ja die Geldbeutel der Langendonks nach Quittungen durchsucht haben müssen. Aber es lief doch alles so hektisch ab, er hatte sich nicht einmal die Zeit genommen, das Geld herauszunehmen. Nein, er konnte m.E. nicht wissen, dass die Langendonks in M. waren.
Daher möchte ich weiterhin nicht ausschließen, dass er in M. irgendeinen persönlichen Anlaufpunkt hatte. Sicher bin ich mir aber natürlich nicht. Jedenfalls ist M. einer der wenigen Strohhalme, der heute noch zu einem Fahndungserfolg führen könnte.
Ich finde du widersprichst dir hier. Das wäre ja schon ein Zufall, dass er ausgerechnet den Ort nennt, bei dem das Paar vor der Ermordung noch war. Fakt ist aber, dass er letztlich gar nicht dorthin gefahren wurde. Das Fahrtziel war nur Fahren auf Sicht in Richtung Chiemsee, bevor ein neues Fahrtziel genannt wurde. Das der Täter per SMS kommuniziert hat ist auch nicht überliefert. Du gehst auch davon aus, dass der Täter individuell angereist ist. Also wieso soll er nicht direkt zurück zum Tatort fahren lassen? Zugegeben, die Fahrt war schon sehr auffällig, natürlich ein einträgliches Geschäft für den Taxifahrer, da prägt man sich den Kunden schon ein! Unauffälliger wäre tatsächlich ein Ziel im Ortskern gewesen, aber da hätte der Täter ja von dort ein Taxi zurück zum Tatort nehmen müssen. Schwierig um die Uhrzeit, außerdem steht es sowieso schlecht um den ÖPNV dort. Daher zieht er es durch und lässt sich direkt zurück fahren.
Natürlich kann er den Ort kennen und dort einen Bekannten oder Komplizen (gehabt) haben. Nur bei der dörflichen Struktur, keine anonymen Wohnanlagen wäre diese Person doch sicherlich auch den Nachbarn oder Eltern (die wie dort üblich im gleichen Haus wohnen) auch aufgefallen. Sollte der Täter wirklich dort wohnen oder enge Kontakte dorthin haben, dann wäre es 1. total fahrlässig den Ort auf einer langen Taxifahrt, bei dem er die meiste Zeit schweigt zu erwähnen, 2. müsste unter normalen Umständen mehrere Hinweise bei der Polizei eingehen. Bei knapp 3000 Einwohnern und vielleicht 500 Häusern hat die Kripo vielleicht sogar alle Hauseigentümer befragt, zumindest würde ich das gerne voraussetzen. Gewiss, natürlich eine Restwahrscheinlichkeit bleibt. Aber für mich ist diese sehr gering.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 06:50
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:In den allermeisten Punkten stimme ich dir zu, aber beim Thema "Marquartstein" habe ich immer noch meine Zweifel. Du meinst ja selbst, dass der Täter mit dem eigenen Kfz zum Tatort gefahren ist und er die Langendonks zuvor nicht kannte. Das ist auch meine Meinung. Daher verstehe ich nicht, wie er mit Marquartstein eine falsche Spur hätte legen können. Er hätte ja die Geldbeutel der Langendonks nach Quittungen durchsucht haben müssen. Aber es lief doch alles so hektisch ab, er hatte sich nicht einmal die Zeit genommen, das Geld herauszunehmen. Nein, er konnte m.E. nicht wissen, dass die Langendonks in M. waren.
Daher möchte ich weiterhin nicht ausschließen, dass er in M. irgendeinen persönlichen Anlaufpunkt hatte. Sicher bin ich mir aber natürlich nicht. Jedenfalls ist M. einer der wenigen Strohhalme, der heute noch zu einem Fahndungserfolg führen könnte.
Das Zitat stammt nicht von mir, ich denke nicht, dass der TV Quittungen rausgesucht hat und so Marquartstein ins Spiel kam, sondern er in M'stein ein erstes Zusammentreffen mit den Langendonks hatte. Wie seine genaue Beziehung zu dem Ort ist, weiß ich auch nicht, kennen wird er ihn aber.
Was er mit Litzlwalchen zu tun hat, kann ich nicht sagen, seine guten Ortskenntnisse müssen aber irgendwoher kommen, sicher nicht durch ein einmaliges, zufälliges Zusammentreffen mit den späteren Opfern.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 07:09
Und ja, escalade, das Wohnmobil möglichst weit weg zu fahren erscheint ja prinzipiell plausibel.
Aber nicht mehr, wenn man davon ausgeht, dass der TV sich dringend am frühen nächsten Morgen wieder am Ausgangsort befinden musste (und wenn wir nach den Gründen dafür suchen, drehen wir uns wieder im Kreis: Sein Auto hätte er auch später abholen können, wenn die öffentlichen Verkehrsmittel wieder unterwegs sind.
Er musste zu Arbeit, also hatte er doch einen Bezug zur Gegend. Warum erkennt ihn dann keiner?)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 07:26
Vielleicht sollten wir das mit den "guten Ortskenntnissen" nicht überinterpretieren. Er konnte den Taxifahrer zum Tatort lotsen, ja, aber da er die Strecke ja schon wenige Stunden vorher gefahren ist, kannte er sie natürlich. Ob er sich insgesamt in der Gegend exzellent auskannte, dass er ein Einheimischer war oder dort arbeitete, kann man daraus finde ich nicht unbedingt ableiten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 08:01
Ja, Menedemos, zwingend herleiten kann man nicht, dass er einen Bezug zur Gegend hat und/ oder gar Einheimischer ist.
Aber was macht er dann in Litzlwalchen, zufällig kommt man da nicht vorbei.
Und der Dialekt passt zur Region.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 12:07
Ich sträube mich ja etwas gegen die Theorie mit dem Versteck im Hölzl

aber angenommen ich wäre Grenzgänger und bräuchte ab und an eine Pistole ( und das muss ja noch nicht mal ein Banküberfall sein, bei manchen Geschäften/ Situationen [durchaus in Richtung Mileu/ Schulden eintreiben] fühlt man sich mit einer Schusswaffe einfach sicherer)

dann würde ich auf dt. Seite ein Schusswaffe deponieren und die im Zweifel da abholen; eventl Grabungsspiren sollten bei so einem kleinen Gegenstand, etwa in einer stahlbüchse, sehr vernachlässigbar gering sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.02.2016 um 12:55
Ja, alex001, das wäre eine Möglichkeit, eine Waffe dort zu deponieren.
Der TV hätte sich dann aber bestimmt einen Ort ausgesucht, den er häufiger frequentiert, also nicht ganz so weit weg von seinem Lebensumfeld.
Und dann fehlen uns ja noch Delikte in der Umgebung, die damit in Zusammenhang stehen könnten...


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