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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.04.2022 um 18:10
Zitat von DoublehappinesDoublehappines schrieb:Es gab zwei Ausführungen, entweder mit dem Hochdach von Mercedes oder dem Westfalia-Hochdach.
Also Ausführungen gab es offenbar einige (wobei ich nicht weiss inwieweit das Evolutionsstufen oder parallel orderbare Alternativvarianten waren), z.B.:
  • nicht nur versch. Hochdächer, wie du schreibst, sondern auch
  • Diverse Lackierungen (auch bzgl. der Zierstreifen/Logos/Westfalia-Schriftzüge)
  • hinten, hinter der Schiebetür, keine Fenster, noch zwei Fenster (links, rechts), oder nochmal zwei kleine Zusatzfenster (also im Kasten 2, 4 oder 6 Seitenscheiben)
  • Keine Hecktüre (dafür aber durchgehende Heckscheibe), zwei Hecktüren mit bzw. ohne Scheiben
Zitat von DoublehappinesDoublehappines schrieb:Die Zierleiste, die Du erwähnt hast, scheint wirklich nicht original zu sein. Evtl. hatte Herr L. einen Unfall und die Fronthaube ersetzt, und dann später die Zierleistenaufkleber selbst angebracht (oder er hat das Fahrzeug aus zweiter Hand schon so erworben).
Also Leisten sind das nicht, nur halt farbige Streifen. Wenn das ein eigenes Design ist, dann hat XY das sehr exakt auf den im Film benutzten Camper übertragen. Weiss nicht ob ich das glauben soll. Wenn ich ganz doll lustig bin frage ich vielleicht mal im Forum der James-Cook-Freunde nach.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.04.2022 um 18:58
@cyclic
Mach das bitte, ich bin sehr gespannt, was die Experten dort zu erzählen haben 🤠


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 10:29
An bei ein weniger wahrscheinliches Szenario:

(es gibt Sachverhalte die für diese Möglichkeit sprechen, die sind jedoch nicht besonders Plausible)


Szenario B

Ehepaar Langendonk möchte die Gegend nicht erkunden sondern möchte sich mit einem Bekannten treffen.

Sie planen an den bekannte Waldrand zu fahren und haben sich dazu verabredet. Der Treffpunkt wurde genau in einer Karte dokumentiert, so das der Bekannte auch hinfindet.

Dann im Laufe des Nachmittags trifft der Mann in Erscheinung. Der Mann kommt aus dem Wald, um das Ehepaar Langendonk dort anzutreffen.

Da er als Bekannter von weit her angereist ist, hat er größere Orientierungs-Schwierigkeiten um den Ort zu finden.

Er wusste bereits das hier fette Beute wartet, deshalb hat er gleich eine Pistole und ein Messer mitgebracht. Nach einiger Zeit gemeinsamen Tee trinken traf er den Entschluss jetzt mal Kasse zum machen. Die Beute ein paar Scheine, Campingstühle und ne Geige hätten ihm ja auf Jahre ein unbeschwertes Leben gesichert.

Nach der Tat sichtet er sich gemütlich die Beute 2 Stunden lang, zieht sich dann von seinem Opfer die Kleidung an und bindet sich die Krawatte schön. Er ist als Bayrisch sprechender Holländer ein Meister der Verschleierung. Er hatte keine Eile, da Schüsse nahe der Modellflugveranstaltung nicht so auffallen.
Da er aus Holland soweit angereist ist, fährt er mit dem Wohnmobil dann gleich Richtung Heimat. Ihm geht aber der Benzin aus. Da entschließt er sich erstmals zum anzünden des Wohnmobils. Technisch und handwerklich unbegabt wie er nun mal ist, wickelt er einen Lappen um die Gasflasche und zündet den Lappen an.
Jetzt hat er leider kein Fahrzeug mehr und kann nur einen Teil seiner fetten Beute mitnehmen, die er dann aber wegschmeißt.

Da er keine Freude mehr an der fetten Beute hat möchte er stattdessen noch ein paar Tage Urlaub am Chiemsee machen und fährt mit dem Taxi zurück. Da er sich überhaupt nicht auskennt muss der Taxifahrer noch eine Straßenkarte kaufen. Um nicht aufzufallen bezahlter er die Taxis in Fremdwährung, eine eigene Scheckkarte womöglich mit eigenem Namen drauf wird nicht akzeptiert.


Da der Tatort erst nach einer gewissen Zeitspanne ermittelt wird, kann er noch gemütlich ein paar Tage am Chiemsee verbringen bis er dann zu Fuß zum nächsten Bahnhof läuft und heimfährt. Seine Kleidung hat er im Wohnmobil mit verbrannt so das er jetzt mit Anzug und Krawatte länger unterwegs ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 11:26
@S.Müller
Ist das wirklich ernst gemeint? Bei diesem Szenario B passt aber auch nichts zusammen. Wieso sollten sich die Langendonks mit einem "Bekannten" (deiner Meinung nach ein bayerisch sprechender Holländer) verabreden, der scheinbar von Anfang an die Absicht hatte, diese auszurauben?
Der Taxifahrgast fiel den Taxifahrern nicht als bayerisch sprechender Holländer auf, sondern als jemand, der eher österreichischen Dialekt sprach.
Und mit der "fetten Beute", die er im Wohnmobil fand (paar Scheine, Campingstühle, Geige) hätte er sich doch lieber gleich vom Flughafen München aus nach Rio absetzen und dort als Straßenmusiker ein glückliches Leben führen können (eine Geige hätte er ja dann gehabt) ....


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 12:04
Die Fahrt im Taxi könnte auf kulturelle Besonderheiten hindeuten. Es könnte sein:
- Der Täter stammt aus einem Land, in dem Fahrten mit Pkws üblicher sind als Fahrten in Zügen, da letztere nur unzuverlässig verkehren. Demzufolge wählt er hier in D auch einen Pkw zur Fortbewegung.
- Der Täter ist nicht alfabetisiert und nicht in der Lage ein Ticket zu lösen bzw den richtigen Bahnsteig zu finden.
- Er hat nur Fremdwährung, daher bleiben nur Taxis.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 13:01
@Emsig
Für die Rückfahrt scheinen mir das sehr wertvolle Überlegungen (wobei dann zumindest zum ersten Grund der österreichische Dialekt nicht passt, die ÖBB ist eher gerade durch ihre Zuverlässigkeit bekannt, auch das mit der Alphabetisierung scheint mir eher nicht für einen bayerisch-österreichisch sozialisierten damals Mit-30ger zu passen, obwohl es natürlich auch in D und Ö erwachsene Analphabeten gibt). Was auch ein wenig gegen die Analphabetenthese spricht ist, dass er ja durchaus in der Lage war, sich nach Altenfurt/Fischbach ein Taxi zu rufen von einer Telefonzelle aus. Auch muss er entweder über eine Telefonkarte oder zumindest 30 Pfennige Bargeld verfügt haben für den Taxiruf (der war meines Wissens nicht umsonst).

Es erklärt aber die Hinfahrt nicht: Warum ist er überhaupt bis nach Altenfurt gefahren - dass man dort nachts um eins nicht mehr mit Öffis wegkommt, sollte jedem klar sein.

Wenn man der Hinfahrt mehr als eine bloße planlose Panikaktion zusprechen will, dann gibt es mE folgende Möglichkeiten
1) Er war dort eigentlich mit jemandem verabredet, diese Person tauchte aber nie auf (und deshalb gab es kein Fluchtauto und er musste ab da improvisieren).
2) Er hatte Verbindungen zu dem Ort und wollte dort untertauchen oder von dort später, evtl. auch mit der Bahn, weiterreisen, und erst, als er dort war, ist ihm aufgefallen, dass er nochmal zum Tatort zurückmuss.
3) Es war von Anfang an als Ablenkung vom eigentlichen Täter geplant, falls er geschnappt worden wäre (z.B. von den ausrückenden Einsatzkräften, die an ihm vorbeifuhren oder weil die Taxifahrer schneller etwas gemeldet hätten), hätte man ihm nichts als die Brandstiftung und die Leichenverbringung anhängen können.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 13:16
Und wenn der Taxigast nicht der Täter war?

Es könnte ja der wahre Täter jemanden angeheuert haben, z.B. einen Obdachlosen, der sich auf den Weg zum Chiemsee macht. Er hätte dann, sollte der Taxigast auffallen, super von sich abgelenkt.

Diese Person wurde mit neuer Kleidung und Bargeld belohnt.
Dieser Fahrgast wusste eventuell nichts von einem Mord und hat auch die Gründe, weshalb er zum Chiemsee fahren soll, nicht hinterfragt und war nur froh etwas zu verdienen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 14:30
Ich bezweifle, dass der Täter spontan in Nürnberg-Altenfurt nachts gegen eins einen Obdachlosen aufgetan hat, den er zeitnah davon überzeugen konnte, mit dem Taxi zum Chiemsee zu fahren. Und dass der Taxigast von Altenfurt bis zum Hbf und vom Hbf bis zum Chiemsee derselbe war, scheint ja gesichert.

Deswegen glaube ich nicht, dass eine andere Person den Bus bis nach Nürnberg gefahren hat, als die, die zurück zum Chiemsee fuhr.
Was ich für möglich halte, ist, dass in den 2 Stunden bis zur Abfahrt des Fahrzeugs der Täter im Chiemgau jemanden gefunden hat, der bereit war, das Auto zu verbringen und abzufackeln. Möglicherweise ohne, dass er Einzelheiten zur Vortat hatte, evtl. sogar, ohne dass er wusste, dass er zwei Leichen verbringt. Das würde auch erklären, warum diese PErson unbedingt zurück wollte, weil sie nach dem Kurierdienst einfach mit ihrem Leben weitermachen wollte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 16:02
Zitat von orakel09orakel09 schrieb:Das würde auch erklären, warum diese PErson unbedingt zurück wollte, weil sie nach dem Kurierdienst einfach mit ihrem Leben weitermachen wollte.
Und es würde auch die gewisse Sorglosigkeit, eine so auffällige Taxifahrt zu machen, erklären. Er wäre dann ja "nur" wegen Leichenverbringung/Autodiebstahl dran. Auch die Klamotten könnten einen Sinn ergeben, er kam halt nicht aus dem Wald, sondern ganz woanders her.
Diese Tank- bzw. Reservetankanzeigen können manchmal sehr irritierend sein, wenn man das Auto nicht kennt. Ich bin neulich, als ich einen geliehenen Transporter fuhr, um ein Haar auf der Autobahn liegen geblieben, weil die Tankanzeige noch ziemlich viel anzeigte, dann aber rapide in Minutenschnelle abfiel.
Vielleicht hatte er ein bestimmtes Ziel, hat es aber aus einem solchen Grund nicht geschafft.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 16:08
@Tritonus
@orakel09
@Marinopay
Das blöde ist nur dass der Profiler Horn schrieb. Sie folgten den Spuren des Taxigastes und fanden so den wahren Tatort, also muss der Taxigast vorher zumindest dort gewesen sein!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 16:59
"Den Spuren des Taxigastes folgen" kann nur heißen, sie suchten die Umgebung des Hölzls, in der er ausgestiegen ist, ab. Spuren für Hunde kann es gar nicht gegeben haben, wie denn.
Außerdem habe ich gar nicht abgestritten, dass er vorher da war, im Gegenteil, aber das war wohl nicht deutlich genug: meine These, er könnte "nur" der Verbringer der Leichen gewesen sein, also sein Weg: vom Hölzl bis Altenfurt mit Womo, zurück ins Hölzl mit Taxi.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 17:17
@Tritonus
Und was hätte er für nen Grund dies zu tun, sollte er nicht an den Morden beteiligt gewesen sein?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 17:34
@Marinopay
Für so einen Auftrag würde ich bestimmt keinen Obdachlosen anheuern. Ich mein so Probleme wie Alkoholsucht, Drogen, psychische Auffälligkeiten sind da weit verbreitet und machen eine zuverlässige Abwicklung nicht gerade wahrscheinlich.


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27.04.2022 um 19:10
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Und was hätte er für nen Grund dies zu tun, sollte er nicht an den Morden beteiligt gewesen sein?
Bezahlung.
Ich sage ja nicht, dass es so war, aber eine Möglichkeit ist es. Manche Dinge könnte man besser erklären, z.B. auch die zwei Stunden zwischen Tat und Wegfahren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 19:18
Geld, Freundschaft, Liebe, familiäre Bande, Zwang, sonstige Vorteile.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 20:03
Österreichischer Obdachloser am Nürnberger Hauptbahnhof, der zufällig im 270 km entfernten Litzwalchen über (Zitat XY) sehr genaue Ortskenntnisse verfügt…

Klingt (noch) spannender als der Fall eh schon ist - aber wohl eher zu verwerfen…


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.04.2022 um 22:42
Zitat von S.MüllerS.Müller schrieb:als Bayrisch sprechender Holländer
s019
Entschuldige bitte. Als "Eingeborene" amüsiert mich die Vorstellung gerade einfach nur köstlich.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, deswegen glaub mir bitte einfach: Das ist schlichtweg nicht möglich. Bayrisch "lernt" man nicht einfach so. Selbst Leute, die schon 50 Jahre und länger hier sind, kriegen das nicht hin bzw. es kommt einfach immer irgendein komischer Murks heraus, wenn sie es probieren. Insofern: Nö, ein bayrisch sprechender Holländer wäre im Chiemgau aufgefallen wie eine Tarantel auf der Sahnetorte.

Um noch was Sinnvolles zu sagen...
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb:Der Taxifahrgast fiel den Taxifahrern nicht als bayerisch sprechender Holländer auf, sondern als jemand, der eher österreichischen Dialekt sprach.
Außenstehende verwechseln manchmal auch Niederbayerisch und Österreichisch. Mir unbegreiflich wieso, aber ist mir schon mehrfach selbst passiert. Es ist zwar unwahrscheinlich, da am Chiemgau Österreich doch näher dran ist, aber es könnte sich beim Täter/Taxigast auch um einen Niederbayern gehandelt haben. Je nachdem von wo, läge das auch näher an Nürnberg.

Bringt aber alles nicht weiter hier.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.04.2022 um 11:20
Es sind 50.000 Euro Belohnung ausgesetzt. Da wird wohl kaum noch ein Tatunbeteiligter, "random" zur Leichenbeseitigung organisierter Obdachloser, Ex etc. dichthalten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.04.2022 um 14:16
@Emsig
Na ja, so ganz "unbeteiligt" wäre ja dann der Leichenverbringer, falls er nicht auch der Mörder war, auch nicht gewesen. Vermutlich wird er dann dichthalten, wenn er aus irgendeinem Grund befürchten muß, im Falle des Sich-Stellens von der Polizei plötzlich als Hauptverdächtiger behandelt zu werden. In diesem Zusammenhang darf ich die "Ballade vom Pfeifer" von Reinhard Mey in Erinnerung bringen.....
Ich glaube, jemand, der in irgendeiner Form an der Tat beteiligt war, ggf. auch "nur" als Mittäter oder Gehilfe wird sich auch trotz Belohnung nicht melden


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.04.2022 um 14:30
Zitat von IreneAdlerIreneAdler schrieb:Außenstehende verwechseln manchmal auch Niederbayerisch und Österreichisch. Mir unbegreiflich wieso, aber ist mir schon mehrfach selbst passiert.
Echt?

Ich lebe direkt an der Deutschen Grenze und behaupte dass ich bei 10 von 10 Menschen nach einem 30 sekündigen Gespräch sagen kann ob sie diesseits oder jenseits des Inns leben.
Bei uns an der Schule waren auch einige Bayern, aber da wusste man auch immer sofort dass die aus Bayern sind, obwohl sie manchmal tatsächlich nur wenige hundert Meter über der Grenze gelebt haben.


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