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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.11.2020 um 15:55
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Schreibt denn hier gar niemand mehr?
Naja was soll man schreiben.
Neue Ansätze gibt es ja nicht und die xte Diskussion um Geigen etc braucht es mMn auch nicht

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.11.2020 um 15:56
Wieso soll es keine neuen Ansätze geben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.11.2020 um 18:41
Was meint ihr?
Wieso ließ der Täter sich so viel Zeit zwischen den Morden und dem wegfahren des Womos?
Wieso fuhr er gen Nürnberg setzte da das Womo in Brand und kam dann auf wirklich schnellsten Weg wieder zum Tatort zurück?
Wann hat er die Einstiegshilfe vom Womo weg in den Wald gebracht? Nach der Tat oder am Morgen danach?
Fragen über Fragen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.11.2020 um 19:22
Das ist doch alles schon 100 mal durchgekaut worden


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.11.2020 um 19:37
Aber nicht mit mir! Also los geht's! Ich warte auf diskusionfähige Beiträge.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 00:53
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Wieso ließ der Täter sich so viel Zeit zwischen den Morden und dem wegfahren des Womos
Da gibt es mMn. nur 2 Möglichkeiten. 1) Das durchsuchen des Wohnmobils nach Wertgegenständen. 2) Sexuelle Handlungen an einer der oder an beiden Leichen. Für Punkt 2) spricht die lange Verweildauer und das mögliche Hantieren mit der Fotokamera sowie der verschwenderische Umgang mit der Beute (welche für ihn vlt. nur eine Art Sekundärziel war).

Wenn es nur darum gegangen wäre, abzuwarten ob etwas passiert, ob die Polizei kommt, dann wäre der Täter der dümmste Mensch auf der Erde sofern er das im Wohnmobil tat. Es sei denn, er war in der Zwischenzeit gar nicht im Wohnmobil, sondern in seiner nahe am Tatort liegenden Unterkunft (Arbeit oder Zuhause) und hat dort abgewartet.
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Wieso fuhr er gen Nürnberg setzte da das Womo in Brand und kam dann auf wirklich schnellsten Weg wieder zum Tatort zurück
Ich denke weil er öfters in Nürnberg gewesen ist und die Umgebung somit kein unbekanntes Terrain für ihn war. Ich käme nie auf die Idee sowas Riskantes an einem völlig unbekannten Ort zu erledigen, wo ich evtl. nicht wüsste, wie ich wieder zurückkomme. Ich würde genauso einen Ort wählen, an dem ich schon mal war.

Er musste / wollte zurück weil er entweder völlig kaputt war von seinem anstrengenden Tag und ihm dafür dann auch die 500 DM Taxigebühren egal waren, oder weil er am nächsten Tag Termine hatte (ggfs auch arbeiten musste).
Den Brand hat er natürlich gelegt um Spuren zu beseitigen...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 05:45
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Wieso ließ der Täter sich so viel Zeit zwischen den Morden und dem wegfahren des Womos?
Wieso fuhr er gen Nürnberg setzte da das Womo in Brand und kam dann auf wirklich schnellsten Weg wieder zum Tatort zurück?
Wann hat er die Einstiegshilfe vom Womo weg in den Wald gebracht? Nach der Tat oder am Morgen danach?
Fragen über Fragen.
Zitat von SupertruperSupertruper schrieb:Das ist doch alles schon 100 mal durchgekaut worden
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Aber nicht mit mir! Also los geht's! Ich warte auf diskusionfähige Beiträge.
Schreib du zuerst mal was zu den vorgeschlagen Gedanken. Aber Bitte neu.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 08:41
Warum er wohl evtl auch mit dem Taxi geflohen ist, ist die Möglichkeit, dass ihm der Arsch in Nürnberg auf Grundeis ging, da er hier das erste Mal mitbekommen hat, dass Einsatzkräfte wegen ihm alarmiert wurden (die Brandstiftung am Wohnmobil).
Vielleicht dachte er, dass in Nürnberg bald nach ihm gefahndet wird, so dass er nun nicht wegen dem Mord, sondern wegen der Brandstiftung aus Nürnberg geflohen ist.

Der Bahnhof ist voller Kameras und Polizei. Wenn man also nach dem Fahrgast des ersten Taxis gefahndet hätte auf Grund der Brandstiftung - womit er rechnen musste - wäre er am Bahnhof schnell gefunden worden, insofern sich der Taxifahrer per Funk gemeldet hätte, wo er den Fahrgast aus Altenfurt abgesetzt hat. (evtl kam Feuerwehr und Polizei dieses Taxi ja auch direkt entgegen)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 08:47
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Wann hat er die Einstiegshilfe vom Womo weg in den Wald gebracht? Nach der Tat oder am Morgen danach?
Das ist beides möglich, das kommt eben darauf an, ob er nach der Tat im Wohnmobil gewartet hat, oder nicht. Interessanter ist, wo die Einstiegshilfe gefunden wurde, und zwar auf direktem Wege zur Deponie. (re-upload)


5A22806A-8E44-417F-A339-EC6CB622A4D6Original anzeigen (1,2 MB)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 09:21
@JohnJamesRambo
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Vielleicht dachte er, dass in Nürnberg bald nach ihm gefahndet wird, so dass er nun nicht wegen dem Mord, sondern wegen der Brandstiftung aus Nürnberg geflohen ist.
Möglich wäre auch der Gedanke gewesen, dass er sich eine Fahrt ins Chiemgau mit der Bahn verkniff, weil man in einem Zug quasi festgesetzt, sprich "gefangen" ist, weil der Zug nur an wenigen, überschaubaren und lt. Fahrplan auch an bekannten Bahnhöfen hält.
Die Fahrt von N Hbf nach M Hbf dauert(e) je nach Zuggattung zwischen drei, vier und mehr Stunden. (Jetzt unabhängig, ob um dieses Nachtstunde gleich ein Zug gefahren wäre.) Daher seine Denke: jedenfalls genug Zeit für die Kripo eine Fahndung auszulösen und ggf. in den Zügen, die aus N Hbf abgefahren sind, nach einem markanten Tatverdächtigen zu suchen.
Vlt. sah der Tatverdächtigte schon, wie spätestens in München die Handschellen klickten und er hat sich deshalb fürs teure Taxi entschieden? Merke: Tausche günstige Bahnfahrt gegen eine freie Taxifahrt, deren Ziele man jederzeit abändern kann.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 10:19
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Die Fahrt von N Hbf nach M Hbf dauert(e) je nach Zuggattung zwischen drei, vier und mehr Stunden
Naja eigtl konnte man früher in ca. 55 Minuten mit dem ICE von Nürnberg aus in München sein... und der regional express braucht glaube ich 2,5 Std. Aber klar, könnte auch Sinn machen, dass, wie du sagst, er die Kontrolle über die Fahrt behalten wollte.

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass er mehr Druck hatte, aus Nürnberg rauszukommen als nach Litzlwalchen zurückzukommen (wo ja im Endeffekt alles glatt lief). Er hat also live mitbekommen, wie die Ermittlungen losgingen (mit Eintreffen der Einsatzkräfte nach kürzester Zeit) Das war so nicht eingeplant und ab da tickte die Uhr.

Er musste davon ausgehen, dass ein langes verweilen am Bahnhof nicht gut geht. Da selbst in einer kriminellen Hochburg wie Nürnberg (im Bayernweiten Vergleich) ein Doppelmord nichts alltägliches ist, kann ich mir gut vorstellen dass kurz darauf tatsächlich eine Großfahndung eingeleitet wurde. Insofern hat er den sichersten Weg gewählt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 10:24
Und genau da haben wir schon was neues.
Ja das denke ich auch. Der Taxigast wollte irgendwo in der Gegend von Nürnberg untertauchen, deshalb fuhr er dort hin, geriet dann aber bei seiner Flucht zu Fuss in Panik aufgrund der Martinshörner und er wusste ja nicht wie weit das Womo schon abgebrannt ist, d. h. Wenn die Polizei die beiden Leichen findet wird wahrscheinlich sofort eine Fahndung nach einer verdächtigen Person eingeleitet, deshalb auch Kamera und Geldbeutel wegwerfen. Und nur Bargeld und Schmuck behalten. Nur wohin jetzt? Zum Bekannten, Eltern oder so geht jetzt nicht mehr und deshalb schnell mit dem Taxi zum Bahnhof. Schmuck ins Schliessfach und weg mit dem Zug aber wohin. Wo kennt er sich aus? In und um Traunstein aber dahin fährt kein Zug mehr um diese Zeit. Da er sich aber im Taxigewerbe gut auskennt weiss er dass er mit Fremdwährung bezahlen kann. Wer hier wusste dies 1997 auch? Also ab mit dem Taxi zurück.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 10:29
Aber wieso wieder zum Tatort zurück?
Der Profiler Horn schrieb, sie folgten ab dem Bushäuschen seinen Spuren und fanden so den Tatort.
Wieso ließ er das Taxi nicht direkt bei der Einmündung des Feldweges halten? Ich denke nicht das der Tatort sein primäres Ziel war sondern die Stelle die er mit der Einstiegshilfe markierte um so im Wald eine andere Stelle leichter zu finden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 10:35
@JohnJamesRambo
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Naja eigtl konnte man früher in ca. 55 Minuten mit dem ICE von Nürnberg aus in München sein... und der regional express braucht glaube ich 2,5 Std. Aber klar, könnte auch Sinn machen, dass, wie du sagst, er die Kontrolle über die Fahrt behalten wollte.

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass er mehr Druck hatte, aus Nürnberg rauszukommen als nach Litzlwalchen zurückzukommen (wo ja im Endeffekt alles glatt lief). Er hat also live mitbekommen, wie die Ermittlungen losgingen (mit Eintreffen der Einsatzkräfte nach kürzester Zeit) Das war so nicht eingeplant und ab da tickte die Uhr.
Mag ja sein. Aber ob um 2.00 Uhr nachts unbedingt ein ICE von N nach M ging? Außerdem ist ein ICE-Ticket einiges teurer, als ein schnödes RegionalExpress-Ticket. Oder meinst Du ein bräsiger Bahnschaffner hätte nachts Francs oder Schillinge akzeptiert, damit er sich ein Ticket kaufen konnte?

Weiterhin denke ich, dass er den Parkplatz Altenfurt nicht bewusst angesteuert hatte. Der Tank des Womos war leer, der Sprit ging zu Neige und das bemerkt man an der Tankfüllnadel bzw. Kontrolllicht und evtl. am Stottern des Autos. Scheinbar hatte er ein anderes Ziel im Großraum Nürnberg gehabt? Nun musste Plan B für ihn greifen und er marschierte in die nächste Ortschaft, rief sich ein Taxi und fuhr unverrichteter Dinge (in Bezug auf N.) via N Hbf von dannen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 10:36
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Der Profiler Horn schrieb, sie folgten ab dem Bushäuschen seinen Spuren und fanden so den Tatort.
Schrieb er auch WIE sie den Spuren gefolgt sind ab der Haltestelle? Er wird ja keine Brotkrumen fallen haben lassen. Was könnten das also für Spuren sein? Lediglich Fusspuren?
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Wieso ließ er das Taxi nicht direkt bei der Einmündung des Feldweges halten?
Damit der Taxifahrer nicht sieht wo er genau hingeht.
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Einstiegshilfe markierte um so im Wald eine andere Stelle leichter zu finden.
Möglich. Aber ich denke er wollte sie nur etwas vom Tatort wegbewegen damit niemand gleich die Patronenhülsen entdeckt, die für ihn zu finden die Nadel im Heuhaufen gewesen wären.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 10:39
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Oder meinst Du ein bräsiger Bahnschaffner hätte nachts Francs oder Schillinge akzeptiert, damit er sich ein Ticket kaufen konnte?
Good point... er könnte zu wenig deutsches Geld für das Zugticket gehabt haben. Wechselstuben hätten erst in der Früh geöffnet.
Zitat von grabowskygrabowsky schrieb:Scheinbar hatte er ein anderes Ziel im Großraum Nürnberg gehabt?
Er muss ja irgendwann selbst mal an der Tankstelle gewesen sein, wo hatte er sonst das Benzin her? (wenn das womo ein diesel war)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 10:55
Was hätte es für ihn geändert wenn der Taxler sieht wo er hingeht? Wenn er mit dem Taxi von Norden aus zurückkam sah er schon frühzeitig den Tatort und da dort noch keine Polizei war hätte er sich sicherlich dort an der Einfahrt des Feldweges absetzten lassen! Vom Bushäuschen bis zum Tatort sind es mehrere hundert Meter, wieso macht er dass? Selbst wenn er aus Richtung Traunstein zurückkommt hätte er sich doch sicher mit dem Taxi nen Blick auf den Tatort gegönnt und wäre sicherlich weiter gefahren sollte dort schon die Polizei sein, oder? Und auf diese Weise hätte der Taxler wenden müssen um ihn am Bushäuschen rauszulassen! Davon ist aber nicht die Rede, deshalb bin ich mir sicher das der Tatort nicht sein Hauptziel war bei der Taxifahrt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 11:15
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Wieso steigt er nicht näher am Tatort aus? Er nimmt diesen Weg von der Haltestelle zum Tatort durch den Wald. Vielleicht kannte er nur diese Möglichkeit? Wäre es damals vielleicht sogar möglich gewesen vom Tatort über diverse Waldwege das Womo zu fahren? Wenn ja bin ich mir sicher dass er so den Tatort verließ und sich dort in dem Waldstück um die damalige Mülldeponie sehr gut auskannte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 11:30
Er wählte den Parkplatz bei Nürnberg bewusst aus um dort zumindest die Spuren im Inneren des Womos mit dem Brand zu beseitigen!
Wieso?
Ganz einfach, wenn er den Kanister zum Anzünden besorgt hätte, hätte er selber an der Tanke nachtanken können, oder eben mit dem Kanister! Sollte er diesen erst gefunden haben als er das Womo dort durchsuchte hätte er auch nachtanken können und weiter fahren. Aber nein er wählte bewusst diesen Ort aus um das Womo in Brand zu setzen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.12.2020 um 11:38
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Aber nein er wählte bewusst diesen Ort aus um das Womo in Brand zu setzen.
So ist es, der Ort wurde bewusst gewählt. Ich will aber nicht ausschliessen, dass er zuvor schon mit dem Wohnmobil eine Weile durch nürnberg gegurkt ist und ausschau nach einer Telefonzelle gehalten hat und seinen weiteren Fluchtweg geplant hat.

Fernab jeglicher Häuser, und doch nah genug zumindest an erster Infrastruktur (Telefon, S-Bahn, Bus, Taxi).

Ich behaupte, wäre er nur etwas weiter stadteinwärts um das womo anzuzünden, wäre die Chance 10 mal so hoch gewesen ihn an Ort und Stelle zu erwischen, da Zeugen etwas hätten bemerken können.


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