Vier waren's! Eine eingespielte Truppe aus dem Siegerland. Die Jungs waren erfahrene Haudegen. Vier Nichfreunde der Ls mit einem gewissen Hang zur Dramatik.schluesselbund schrieb:2 - 4 Personen um den Camper
Irritierend ist, dass bei dem Narrativ von mehreren Schuss-und Stichwunden sowie mindestens einem Kehlschnitt kein Tropfen Blut im Hölzl gefunden wurde. Das wischt auch Regen nicht in ein paar Tagen weg.
@Papaya64
Im Hölzl. Aber für den Schachmattzug brauchte es nur noch einer. Nämlich den Taxigast.
Dem ist nichts hinzuzufügen
Da halt ich gar nichts von. Ist doch seine Meinung. Mehr nicht. Wie sollt er auch mehr wissen als die Ermittler? Und die können nur raten was da Sache war.frauZimt schrieb:Da findest du die Doku eines YT-Users. (Kein TV-Film)
Aus gutem Grund. Das treibt und trieb auf YT teilweise seltsame Blüten. Es gab sogar mal den Mall des MANFRED Stoll, dessen Golf von einer LANDSTRASSE abkam und in einer Autobahnböschung liegenblieb.
Finde ich zwar auch.
So hart würde ich das nicht formulieren. Die Traunsteiner Jungs sind halt in den Zug eingestiegen, den die Meuchelbuben für sie auf's Gleis gestellt haben und sind dann im Schlafwagen in die falsche Richtung gerollt. Die Buben haben Horn und den anderen eine gute Reise gewünscht.
Hoffentlich wachen die mal auf.
Die Buben müssen schon was drauf gehabt haben. Einfach alle in der falschen Zug einsteigen zu lassen.
Nicht das Du @schluesselbund und @mattschwarz beim nächsten Frühlingsfest in Traunstein ein Merchandisingstand habt und an den Fall erinnert. Vielleicht mit WoMo Spielzeugmodellen der L's und T-Shirts, Buttons, Basecap mit Aufruck des Phantombildes, sowie Spielzeug Tokarews. Brotmesser verkaufen wäre vlt. auch noch ganz gut.
Wie es scheint leider erfolglos.
Das waren alle erfahrene Jungs. Natürlich hätte man das auch anders regeln können. Aber man wollte sich treu bleiben und auch etwas für die Galerie spielen. Klar hätte man bereits in Siegsdorf den Sack zumachen können und mit Sierra und dem Camper in Kolonne nach Norden fahren. Aber die Idee mit dem Hölzlschauspiel war nun mal verlockend und völlig risikolos. Erstaunlicherweise glauben ja sogar bis heute noch einige, dass der Tatort vom Hölzl wegverlegt werden sollte. Sicher wissen Stampfl und Horn das heute besser, aber so richtig zugeben, wollen die es auch nicht. Nachvollziehbar, dass die Maus in der Falle erklärt, dass sie keinesfalls durch den Speck angelockt wurde. Um im Bild des Bahnhofs zubleiben: die Ermittlungsbuben standen am Gleis 1 als der freundliche Schaffner erklärte, der einfahrende Zug sei genau der richtige für sie. Man stieg ein. Schnell und komfortabel rollte man im Schlafwagen in die falsche Richtung. Sanft glitt man dahin, durch die gleichmäßigen Geräusche des Lokomotivenmotors und der Schienen leicht ermüdet, war man sich gewiss, genau das richtige zu tun. Ähnlich dürften sich zuvor die Passagiere eines Sierras gefühlt haben. Auch dieser glitt bei niedrigen Drehzahlen im komfortablen Reistempo die Autobahn ins Fränkische. Hätte man nicht das Autoradio auf Bayern1 gestellt, hätte man nur leise die unterturigvorsichhinsäuselnde Fordmaschine und die Abrollgeräusche wahrgenommen. Kaum weniger entspannt und leicht erhöht lies der Capitain des Campers die Dieselmaschine an und brach in Richtung Nürnberg auf. Wohlwissend und daher etwas traurig, dass es die letzte Fahrt des Mercedes sein würde, bevor dieser zu seinen Vorfahren wie /8 Ponton gehen würde.
@schluesselbund
Den mache ich jetzt auch. Und der sieht so aus: Wenn da Schüsse gehört wurden, wovon ich ausgehe, und gleichzeitig lautes rum Gebrülle im Kommandos gehört wurden, was ja der Fall sein musste, und da die Polizei nicht gerufen wird, den Rest meiner Gedanken kannst du dir hoffentlich vorstellen.
Dass ein Camper im Hölzl gesichtet wurde will ich gar nicht ausschliessen. Ausschliessen tu ich diesen Flugtag wie das Ehepaar. Wie es bei XY Dargestellt wurde. Weiter auch, dass die Ls da hinter dem Camper 3 Stundenlang in den Wald geschaut haben.
Würde man jetzt nicht wissen das ihr Weg Samstags ja wieder zurückführte, könnte man annehmen das es die geplante Strecke gewesen ist, und man eben bei den Paulaner Stuben gelandet ist. Also reiner Zufall.
Von Prien aus auf die A8 und dann Ausfahrt Siegsdorf wieder raus.
Ist hier jemand der sich am Nord Ost Ufer des Chiemsees gut auskennt und mir vielleicht erklären kann wie die Langendonks von Prien(Ausflug nach Herrenchiemsee) zu den Paulaner Stuben nach Traunstein(bei der ehemaligen Kaserne) zum Essen kamen?
Und ja mit ihrem Womo ist schon mal ne gute Antwort.
Wir waren vor drei Tagen in der Gegend, sind aber von Gstaad aus aufs Schiff. Die Gegend um den See ist voller kleiner Landstraßen, schau dir mal den Plan an. Wir haben uns mindesten 3x verfahren, weil unser altes Navi die vielen neuen Kreisverkehre noch garnicht anzeigt bzw. wir dem Navi grundsätzlich nix glauben. Geblieben sind wir dann spontan in Altenmark, wo wir nicht hin wollten, es uns aber dort spontan sehr gut gefiel, sodass wir zum Essen blieben.
