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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 13:05
Hier noch die Stelle aus dem Allmystery-Wiki zu dem Fall mit Zeitangaben:
0:50 Vorbeifahrende Zeugen sehen den Brand ... Er braucht für den Weg ins Ortszentrum, den man normalerweise in 30 Minuten bewältigt hat, recht lange. Vermutlich, weil er sich immer wieder versuchte zu verstecken (so XY).

ca. 2:00 Ruf eines Taxis von einer Telefonzelle in der Löwenberger Straße in Altenfurt aus (Quelle: m.E. MDR-BRISANT).
Quelle: Wiki

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 13:38
@Füchschen

Der Liebeskummer und die damit sehr tief sitzende narzisstischer Kränkung ist gerade meine favorisierte Motiv-Theorie.

Ich würde mir ja die damalige Dorfjugend noch einmal zur Brust nehmen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 13:51
@Sherlock_H
Hast Dir schon mal überlegt mit welchen Münzen er den Telefonanruf getätigt hat?
Wie würdest du im sicheren Taxi reagieren nach den ganzen turbulenten Dingen der letzten Stunden? Wärst du nicht in Gedanken und wärst froh um die Ruhe. Würdest du dir noch ein Lügengebilde aufbauen nur um den Taxler.. Ich selber würde nicht mal auf die Idee kommen, deshalb nehme ich seine Worte für bare Münze.
Er hat seine Freundin am Nürnberger Bahnhof verpasst und er fährt ihr mit dem Zug nach. Als er vor München merkt keine Chance den Zug selber noch zu kriegen weiter nach Traunstein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 13:56
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Hast Dir schon mal überlegt mit welchen Münzen er den Telefonanruf getätigt hat?
Bei uns in der Stadt konnte man in den 80ern die Taxizentrale von Telefonzellen aus gratis anrufen. Das war eine zentrale Nummer die meist als Werbung bei den Telefonzellen zu sehen war.

Vielleicht war das in Nürnberg auch so.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 13:59
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Hast Dir schon mal überlegt mit welchen Münzen er den Telefonanruf getätigt hat?
Es gab zu dieser Zeit Telefonzellen, für die man zwingend eine Prepaid-Telefonkarte brauchte. Vielleicht brauchte er deswegen auch so lange, weil er nur Münzen hatte und auf Suche nach einem Münztelefon war. War der Taxiruf damals umsonst?

Ansonsten habe ich gerade die Gedankenkette Münzen=Fingerabdrücke. Aber sehr wahrscheinlich war der Automat bereits geleert.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 14:05
By the way: Woher wusste der Taxigast den Weg zum Ortskern Nürnberg?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 14:24
@Thinkoutloud
Warum denkst du, dass die Polizei etwas versäumt hat? Ich glaube nicht, dass der Täter aus der Gegend kommt. So eine schrille Tat kann man sich nicht leisten, wenn man nahe am Tatort wohnt. Und mit ca. 30 Jahren gehört der Täter ja auch nicht mehr zur Dorfjugend; das sind junge Menschen bis 20 Jahre.

Ich glaube, die Polizei hat von Anfang an alle möglichen Szenarien durchdacht und ist nicht weitergekommen. Das ist ja immer der Ausgangspunkt für einen Beitrag bei Aktenzeichen xy.

Ich sehe den Täter eher in einem Bereich mit Affinität zu langen Strecken fahren spät am Abend und in der Dunkelheit. Er wartet extra bis es später wird und somit leerer auf den Straßen, so dass er bei Dunkelheit in Altenfurt ankommt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 14:29
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich glaube, die Polizei hat von Anfang an alle möglichen Szenarien durchdacht und ist nicht weitergekommen
Ich denke man hat eine Ahnung wo man das hinpacken muss, das der entscheidende Hinweis bis heute aber nicht eingegangen ist der das bestätigt.
Vielleicht hatte man da damals sogar angefragt und war bereits an der richtigen Adresse.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 14:36
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Ich denke man hat eine Ahnung wo man das hinpacken muss, das der entscheidende Hinweis bis heute aber nicht eingegangen ist der das bestätigt.
Vielleicht hatte man da damals sogar angefragt und war bereits an der richtigen Adresse.
Das vermute ich auch. Das wäre auch eine Begründung, warum so mit Infos gegeizt wird.
(Schutz der Persönlichkeitsrechte etc natürlich sowieso)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 14:48
Zitat von ThinkoutloudThinkoutloud schrieb:Das vermute ich auch. Das wäre auch eine Begründung, warum so mit Infos gegeizt wird.
(Schutz der Persönlichkeitsrechte etc natürlich sowieso)
Einerseits das, anderseits weil es mehr an Informationen auch gar nicht Bedarf für die Öffentlichkeit.
Aber alles reine Vermutung.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 15:00
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Warum denkst du, dass die Polizei etwas versäumt hat? Ich glaube nicht, dass der Täter aus der Gegend kommt. So eine schrille Tat kann man sich nicht leisten, wenn man nahe am Tatort wohnt. Und mit ca. 30 Jahren gehört der Täter ja auch nicht mehr zur Dorfjugend; das sind junge Menschen bis 20 Jahre.
Das ist Definitionssache. Ich kann mir den Täter aber auch gut jünger und in anderer Körpergröße vorstellen.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich sehe den Täter eher in einem Bereich mit Affinität zu langen Strecken fahren spät am Abend und in der Dunkelheit. Er wartet extra bis es später wird und somit leerer auf den Straßen, so dass er bei Dunkelheit in Altenfurt ankommt.
Da können auch andere Gründe hinterstecken:

- Warten, bis das Länderspiel beginnt
- Einen Cleaner besorgen
- Weg, einfach nur wegfahren


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 15:17
Da ich mich anscheinend missverständlich ausgedrückt habe:

Der Taxigast sprach von einer verpassten Freundin:
https://www.reporterpreis.de/upload/wirnshofer-derstillepassagier-63377821183df.pdf, S. 13

„Der Mann sagt, dass er seine Freundin treffen möchte. Dass er sie verpasst hat.“

Damit stellt sich die Frage, ob der Taxigast uns nicht tiefenpsychologisch etwas verraten hat.

Ist der Auslöser für den Mord an die Langendonks ein Beziehungsdrama gewesen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 18:21
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Ich glaube im Gegensatz zu Vielen hier nicht, dass der Taxigast ein Fahrzeug im Hölzl abholen musste. Er hatte ja zwischendurch Marquartstein als Fahrziel genannt und anscheinend befand sich das Taxi bereits auf der Strecke dorthin, bevor der Fahrgast es sich wieder anders überlegte. Entstand dieses Umorientieren nach einer seiner zwei Fragen nach der Uhrzeit?
Der Taxifahrer ist die Ausfahrt auf der A8 bei Grabenstätt rausgefahren und wollte nach Marquartstein fahren. Dann fragte der Taxigast nach der Uhrzeit und wollte plötzlich nach Traunstein.

Steht in "Der stille Passagier":
Der 8. Juni 1997, vor 5 Uhr. Frank Behring fährt mit dem stillen Passagier weiter nach Süden, die A8, der Bernauer Berg, vorbei am Chiemsee, da waren Truus und Harry Langendonk noch, haben Fotos gemacht auf Herrenchiemsee. In Grabenstätt fährt Behring raus, biegt rechts ab nach Marquartstein, da beugt sich der Mann zum ersten Mal vor, fragt nach der Uhrzeit. Dann will er auf einmal umkehren, jetzt gleich, der Passagier ändert zum letzten Mal sein Ziel. „Ich hab zu ihm gesagt: Langsam sollten Sie schon mal wissen, wo Sie hinwollen.“
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Hatte das Taxi denn keine sichtbare Borduhr? Oder konnte der Fahrgast keine Uhr lesen?
Früher hatten Autos nur eine Uhr auf der Anzeige vor'm Lenkrad. Die war für Beifahrer oder besonders für Leute die hinten saßen nicht zu sehen.
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Ich denke, diese Frage kann man noch am leichtesten beanworten: er dürfte die DM und Gulden auf seinem Fluchtweg verloren haben.
Also hat er Francs und Schilling behalten, aber DM und Gulden verloren? Wie kann das sein?
Zitat von ThinkoutloudThinkoutloud schrieb:By the way: Woher wusste der Taxigast den Weg zum Ortskern Nürnberg?
Musste er nicht wisssen, er ist ja in Altenfurt in ein Taxi eingestiegen und ließ sich an den HBf fahren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 18:24
Meine Fragen:

- Wollte sich der Täter tatsächlich nach Marquartstein fahren lassen oder war das nur eine Finte?

- Wie und mit was ist er vom Hölzl weggekommen? Wie könnte seine Fluchtroute ausgesehen haben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 19:12
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Früher hatten Autos nur eine Uhr auf der Anzeige vor'm Lenkrad. Die war für Beifahrer oder besonders für Leute die hinten saßen nicht zu sehen.
Also beim W124 sieht man die Borduhr unter dem Drehzahlmesser von hinten Mitte/Rechts eigentlich ganz gut.
Es sei denn die Instrumentenbeleuchtung war sehr weit runtergedimmt oder der Fahrgast hatte eine eventuell benötigte Brille nicht dabei.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 19:22
Zitat von ThinkoutloudThinkoutloud schrieb:„Der Mann sagt, dass er seine Freundin treffen möchte. Dass er sie verpasst hat.“

Damit stellt sich die Frage, ob der Taxigast uns nicht tiefenpsychologisch etwas verraten hat.
Ich kann mir einen Trigger in drei Richtungen vorstellen:

1) Die Langendonks sahen sich in Marquardstein eventuell sehr verliebt an. Vielleicht dachten sie, sie wären unbeobachtet und turtelten herum, merkten aber nicht, dass jemand sie aus seinem Versteck heraus beobachtete.

Vielleicht bekam der Taxigast eine unerklärliche Angst und einen grenzenlosen Hass. Bei Herrn Langendonk klappte alles so einfach, aber warum nicht bei ihm? Wir kennen ja nicht das ganze Vorleben des Taxigastes, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass er im weitesten Sinne seine Freundin "verpasst" hatte. Und statt sich zu fragen, was er selbst falsch gemacht hatte, gab er Herrn Langendonk die Schuld. Mit seinem Geturtel führte Herr Langendonk dem Taxigast aus dessen Perspektive dessen Unfähigkeit auf krasseste und unentschuldbare Art vor Augen.

2) Die Langendonks sahen aus wie ein auseinandergelebtes Ehepaar, wo nix mehr los ist in Marquardstein und auch sonst nicht. Wer weiß, wie lange der Taxigast die Langendonks schon beobachtet hatte. Auch das könnte dem Taxigast seltsame Gefühle beschert haben. Weil er seine Freundin "verpasst" hatte, war bei ihm nichts los im Leben und das dann so gespiegelt zu bekommen von den unschuldigen Langendonks, hat er nicht vertragen. Er fühlte sich verarscht von ihnen.

3) Oder man sah ihnen überhaupt nicht an, wie es um sie bestellt war. Auch das konnte nur falsch in den Augen des Täters sein, weil sie zu Zweit ihre Fahrt genossen und er war allein. Auch das Alleinsein könnte ihm mächtig auf den Keks gegangen sein. Und es war der blanke Neid, dass Herr Langendonk seine Frau hatte und er, der Täter, hatte keine Frau. Er hatte nichts. Es ist kaum vorstellbar für mich, aber es mag Leute geben, die dann denken, dass der Beneidete seine Existenzberechtigung verloren hat.

Also egal, wie die Langendonks sich verhielten, in den Augen des Täters war alles falsch, weil er so mies drauf war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 19:22
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Also beim W124 sieht man die Borduhr unter dem Drehzahlmesser von hinten Mitte/Rechts eigentlich ganz gut.
Es sei denn die Instrumentenbeleuchtung war sehr weit runtergedimmt oder der Fahrgast hatte eine eventuell benötigte Brille nicht dabei.
Die Uhr wird doch vom Fahrer verdeckt, die sieht man nur wenn man vorne Beifahrer ist. Von hinten, ist sie selbst wenn man sie sieht, nur schwer zu erkennen. Die Uhr ist relativ klein und nicht jeder kann (schnell) eine Uhr mit Zifferblatt lesen, auch nicht damals. Und auch digitale Uhren waren damals in den Autos vom Fahrer verdeckt und ziemlich klein/schlecht beleuchtet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 19:56
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Also egal, wie die Langendonks sich verhielten, in den Augen des Täters war alles falsch, weil er so mies drauf war.
Ja, das Innenleben des Täters ist entscheidend.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 20:24
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Meine Fragen:

- Wollte sich der Täter tatsächlich nach Marquartstein fahren lassen oder war das nur eine Finte?
Ich glaube, er war einfach total planlos, nachdem er feststellte, dass in Nürnberg kein Zug mehr in die gewünschte Richtung fuhr.

1. Ab ca. 0:50 Uhr von Nürnberg-Ost zur Löwenberger Straße: Flucht und Taxi finden, welches zum Bahnhof fährt. Von dort ist geplant, ein Zug zu nehmen. Es fährt keiner mehr.

2. Ab 2:30 Uhr Nürnberg Hbf mit Wunsch nach München. Evt. weil er dort aufgrund der Größe noch auf einen Zug hoffte

3. Ab ca 2:45 Uhr Geäußerter Wunsch, zum Hbf München zu kommen

4. Ab ca 2:50 Uhr Wunsch Hbf München Nord-Ost, ach doch besser einen Flug vom Flughafen München (Fluchtgedanke?), nein, doch alles Mist, lieber zurück nach Traunstein bzw. Marquartstein (Vlt hat er dort jmd, den er um Mithilfe bitten kann. Oder er hat dort Erinnerungen an die Ls. Oder es ist für ihn ein Orientierungspunkt, ab dem er sich wieder auskennt. Vlt. fährt er selbst tatsächlich kaum Auto. Vlt wusste er noch nicht einmal den Namen des Tatortes.)

5. 3:36 - 3:41 Uhr Karte wird an der Tankstelle erworben

6. kurz vor 5 Uhr Hinter Grabenstätt will der Taxigast Richtung Traunstein und lotst den Fahrer ( Es ist schon 5? Mist! Es fällt auf, wenn ich nicht um 8 beim Gottesdienst, Empfang, oder früher zum Aufstehen meiner Mitbewohner wieder da bin. Und ich habe am Tatort vergessen…)

7. 5:10 Uhr Die ganze Vertuschungsaktion war umsonst. Er hat sich Zeugen offenbart. Er ist am Bushäusl, Luftlinie 100 m vom Tatort entfernt


Daher glaube ich nicht, dass die Tat geplant war.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.07.2023 um 21:20
Aus dem Wiki zum Fall:

„Gegen 20 Uhr hat der Täter das Auto gewendet, dann (!) die Leichen eingeladen und ist losgefahren.“

Woher können Ermittler so etwas wissen? Das ist ja superkrass!


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