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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

4.750 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Verschwunden, SMS ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

19.02.2016 um 09:21
@Feelee
Wenn er vor hatte, diese Schlangengeschichte zu erzählen, damit niemand in den Keller geht - warum auch immer - dann passt es doch zu ihm, dass er die Tür abklebt, um diese Schlangengeschichte glaubwürdig zu machen. Er hat sich die Haare abrasiert, um eine Krebserkrankung vorzutäuschen! Klar würde er dann auch eine Tür abkleben, um eine Schlange im Keller vorzutäuschen.

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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

19.02.2016 um 09:26
@Comtesse
Wenn er diese Lüge geplant hat, dann macht das Abkleben Sinn. Ich für mich glaube aber eher, dass er "überrumpelt" wurde und dann schnell eine Abklärung für das Abkleben benötigte. Da fiel ihm die Schlangengeschichte ein.

Wenn man Zeit zum Überlegen hat, dann überlegt man sich in meinen Augen evtl. doch eine andere Geschichte. Natürlich kann ich mich da vertun. Keine Frage.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

19.02.2016 um 09:32
@Feelee
Ich hatte es so verstanden, dass der Umzugstermin feststand und er somit auch wusste, dass dann das Haus ausgeräumt wird. Er wollte aber aus irgendeinem Grund nicht, dass die Helfer in den Keller gehen und hat deshalb die Tür abgeklebt und eine Schlange im Keller vorgetäuscht. Gerade WEIL der Termin ja feststand, wäre es doch total gaga, dann eine Leiche im Keller liegen zu haben. Würde man das Risiko echt eingehen und darauf hoffen, wenn man die Tür abklebt und was von einer Schlange erzählt, wird's schon keiner merken?

Wenn es was mit ihrem Verschwinden zu tun hatte, denke ich eher, da unten waren dann noch andere Spuren, die er noch nicht beseitigt hatte, aber dass eine Leiche dort noch lag zu der Zeit, glaub ich nicht. Das war ja auch schon einige Zeit nach ihrem Verschwinden, oder? Wenn er sie so lang da liegen gelassen hätte, dass es schon durch die Türritzen stank und er deshalb die Tür abkleben musste, denke ich schon, dass Leichenspürhunde in dem Keller später noch angeschlagen hätten. So einen Gestank kriegt man nicht mehr so leicht weg, da hätten auch die Nachmieter/-käufer noch "Spaß" dran gehabt.

Insgesamt wird es einfach schwer, Mord nachzuweisen. Selbst WENN Kim im Haus zu Tode kam und er das vertuscht hat, kann man ihm keinen Mord nachweisen, es könnte auch ein Unfall gewesen sein oder Körperverletzung mit Todesfolge, sie könnte die Treppe nach einem Streit runtergestürzt sein und er hat sie in Panik versteckt, weil er Angst hatte, es glaubt ihm keiner, dass es ein Unfall ist o.ä.! Mord nachweisen und deshalb auch verurteilen wird daher m.E. einfach rein rechtlich gesehen schwer.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

19.02.2016 um 09:39
@Comtesse
Da stimme ich Dir zu. Bei all den Informationen, die uns bekannt sind, ist ein Mord schwer nachzuweisen.

Mir ist ja nicht alles aus dem Prozess bekannt. Aber im Vergleich zu Sandra Doland, wo der TV seiner neuen Freundin die Tat gestand, hat man hier ja nicht wirklich etwas. Ich bin wirklich sehr gespannt über das Urteil und die Erklärung dazu.

Es gibt Dinge, die nicht passen. In meinen Augen ist es auch nahe liegend, dass Jens M. als Täter in Frage kommt. Jedoch muss das Gericht anders beurteilen und können nicht von ihrem Bauchgefühl ausgehen.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

19.02.2016 um 09:44
@Feelee
Ja, so sehe ich es auch. Mein Bauchgefühl sagt auch was anderes, aber objektiv betrachtet muss man leider sagen, es ist ihm kein Mord nachweisbar. Er hat irgendwas vertuscht um ihr Verschwinden herum, das beweisen die Indizien. Aber was und warum, das kann man nur mutmaßen. Und da er VORHER schon aus weitaus nichtigeren Gründen ständig den Leuten dicke Bären aufgebunden hat, kann man nicht mal seine Lügengeschichten und Täuschungen NACH ihrem Verschwinden als "zur Verdeckung einer Straftat" ihm anlasten, denn er ist da ja einfach nur sich selbst treu geblieben. Menschlich sicher ein absolut nicht vertrauenswürdiger Typ, dem ich nicht mal die Uhrzeit glauben würde, wenn er sie mir sagt. Aber reicht das für eine Verurteilung wegen Mord? Na, mal sehen, ob der Richter aus dem Bauch urteilt oder nicht.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

19.02.2016 um 11:02
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Aber reicht das für eine Verurteilung wegen Mord? Na, mal sehen, ob der Richter aus dem Bauch urteilt oder nicht.
Das steht doch sowieso nicht im Raum.
Der Antrag der Staatsanwaltschaft beläuft sich auf 12 Jahre.
Das ist doch das Strafmaß für Totschlag.

Eine Anklage wird doch erst zugelassen, wenn genügend Beweise vorliegen.
Leider ist die Berichterstattung der Medien sehr dünn, sonst wüssten wir mehr über die Beweise.

Ansonsten ist es wie im Fall Anett Lindemann. Da wurde dem Ehemann vor dem Kopf
gesagt, das man ihn für den Mörder hält.
Auf eine Anklage wurde aber vorerst verzichtet, die Beweislage ist zu dünn.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

19.02.2016 um 16:02
Er hatte ja schon eine Woche vorher im Bekanntenkreis erzählt,das Kim abgehauen ist. Zum Gerichtsvollzieher sagte er sogar das sie tot sei. Obwohl nach weißlich Kim noch mit ihrer Freundin unterwegs war. Ich denke das die Beweislast schon ausreicht. Auf jeden Fall waren die blutspuren im Keller aus Schlag gebend für eine Anklage.


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19.02.2016 um 16:04
Für mich deutet das alles hin das es geplant war.


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20.02.2016 um 10:57
Zitat von InfoInfo schrieb:Für mich deutet das alles hin das es geplant war.
Da bin ich mir nicht mal so sicher. Er ist ein notorischer Lügner und spontan wird ihm auch immer wieder eine Lüge einfallen, ohne vorher groß zu überlegen.

Aber genau aufgrund so einer Lüge kann es zu einem hässlichen Streit zwischen ihm und Kim gekommen sein, in dessen Verlauf er ihr dann gesagt haben könnte, dass es gleich keine Lüge mehr sein würde. Aufgrund dieser Tat fallen ihm dann immer wieder neue Lügen ein.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

20.02.2016 um 12:08
Ich denke mal, dass die gesamte Kette der Indizien - das Bild komplett macht! Einzelne Details, würden sich sicherlich noch als "Lüge" erklären lassen...
Aber alles zusammen... Inklusive des Blutes im Keller .... Müssten ja irgendwelche Erklärungen her... man klebt ja nicht einfach so mal ne Tür ab...


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

20.02.2016 um 12:55
@Nummer33
Zitat von Nummer33Nummer33 schrieb:man klebt ja nicht einfach so mal ne Tür ab...
Hat er ja auch nicht einfach so gemacht. Da waren ja zwei Schlangen drinnen. :)

Ich denke mal, dass er nicht wollte, dass man die Blutspuren sieht, die vielleicht zu diesem Zeitpunkt noch besser zu sehen waren.


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20.02.2016 um 15:21
Es ist ja auch möglich, dass es nur noch arg gestunken hat, weil die Leiche länger da lag. Das bekommt man so schnell ja nicht weg. Würde mir zumindest auch das abkleben erklären, dass kein Geruch durch die Ritzen kommt.


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20.02.2016 um 15:26
@obskur
Aber irgendwo hieß es, dass Spürhunde eingesetzt wurden. Diese müssten ja dann den Leichengeruch wahrgenommen haben.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

20.02.2016 um 18:35
@Robin76
Die Hunde waren erst viel viel später drin, da hatten ja damals schon längst die neuen Eigentümer dort gewohnt. Wir hatten das Thema hier glaube schon mal, ich meine die Hunde können Leichengeruch auch nicht ewig wahrnehmen, der verschwindet mit der Zeit auch komplett.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

20.02.2016 um 18:58
@obskur
Ja, ich glaube das riechen sie ca. 1 Jahr. Im Freien ist es natürlich etwas anderes. Da wird durch die Wettereinwirkung der Geruch viel kürzer von Hunden erschnüffelt werden können.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

20.02.2016 um 19:37
@Robin76
Ja deshalb denke ich, dass der Angeklagte vorerst nur Glück hatte, dass man ihm die Geschichte so abgenommen hat und erst viel später wirklich mit suchen angefangen hat. Dass man das Blut noch nachweisen konnte, damit wird er nicht gerechnet haben.

Ich denke auch, dass es eine Verurteilung geben wird, ähnlich hoch, wie im Fall Doland. Bald sind wir schlauer. Ich hoffe, dass man irgendwo das Urteil einlesen kann oder wenigstens einen guten Bericht zur Urteilsbegründung.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

22.02.2016 um 17:02
Kim M.

Freispruch gefordert

Vor dem Kölner Landgericht haben die Verteidiger im Fall der verschwundenen Kerpenerin Kim am Montag Freispruch gefordert. Aus ihrer Sicht hat der angeklagte Ehemann mit ihrem Verschwinden nichts zu tun, er habe der Frau auch nichts angetan.

Das sieht die Staatsanwaltschaft anders; sie hatte in ihrem Plädoyer 12 Jahre Haft wegen Totschlags gefordert.

Für den Staatsanwalt gibt es keinen Zweifel, dass der Mann vor über drei Jahren seine Frau nach einem Streit umgebracht hat.

Das sei das eindeutige Ergebnis der Beweisaufnahme. Dabei habe sich gezeigt, dass der Mann ein guter Schauspieler und notorischer Lügner sei.

Bei dem Verfahren handelt es sich aber um einen reinen Indizienprozess, denn die Leiche der jungen Frau wurde nie gefunden.

Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt. Dann sollen die Nebenklage und der Angeklagte zu Wort kommen. In der kommenden Woche will das Landgericht dann sein Urteil sprechen.

Ursprünglich sollte der Prozess längs beendet sein. Eine Fülle von Indizien hat aber laut Staatsanwaltschaft zu der Verlängerung geführt. Insgesamt waren bei dem Prozess 120 Sachverständige und Zeugen gehört worden.

- Nachricht vom 22.02.2016, HHe/GDM/PAU -

Quelle: http://www.radioerft.de/erft/re/1349908/news/rhein-erft-kreis


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

22.02.2016 um 17:36
Im Fall Doland, der ja hier auch als "Mord ohne Leiche" öfter beispielhaft erwähnt wurde, wurde das Urteil aufgehoben und dem Revisionsantrag der Verteidigung stattgegeben. Man darf gespannt sein, ob diese Entscheidung auf die Urteilsfindung hier evtl. auch einen Einfluss hat. Dem Gericht wurde im Fall Doland vorgeworfen, dass es nur die den Angeklagten belastenden Indizien berücksichtigt hat, während es ihn entlastende Indizien und offene Fragen (z.B. wie er die Leiche beseitigt haben soll) ignoriert hat.


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

22.02.2016 um 17:46
Ein Bericht aus dem Kölner Stadtanzeiger:

Mord ohne Leiche Verteidiger beantragen Freispruch für Ehemann von Kim M.
Erstellt 22.02.2016
Kim M. aus Kerpen wurde 2012 zuletzt gesehen. Foto: Polizei
Die Anklage sieht es als erwiesen an, dass ein Kerpener im Jahr 2012 seine Ehefrau ermordet hat. Die Verteidigung beantragt einen Freispruch. Von Bettina Jochheim
Köln/Kerpen.

Am 33. Verhandlungstag brach der Angeklagte sein Schweigen. Als Heinz Hemmers, Vorsitzender Richter der 5. Großen Strafkammer des Kölner Landgerichts, ihm im Anschluss an die Plädoyers die Möglichkeit eines „letzten Wortes“ gab, stand Jens Peter M. auf und räumte ein, Fehler begangen zu haben, dafür wolle er sich entschuldigen. Die Sorge der Familie nach dem Verbleib ihrer vermissten Tochter Kim M. könne er allerdings nicht beenden, „weil ich unschuldig bin“, sagte der 33-Jährige.

Die Staatsanwaltschaft legt ihm zur Last, seine damals 23-jährige Ehefrau am 12. März 2012 getötet zu haben. Eine Leiche wurde nicht gefunden. Die Anklagebehörde hatte kürzlich eine Haftstrafe in Höhe von zwölf Jahren wegen Totschlags beantragt.

Gestern nun sprachen die beiden Verteidiger Dr. Jürgen Graf und Marc Donay ihre Schlussworte. Beide bewerten die vom Staatsanwalt als vollständig bezeichnete Indizienkette in ihren Plädoyers als „löchrig“. Die Wahrheit kenne nur der Angeklagte, der aber schweige. Insofern sei es zu einer Glaubensfrage geworden, ob er seine damalige Ehefrau getötet habe oder nicht. Es gebe keine „schlagkräftigen Beweise, keine Augenzeugen, keine eindeutigen Spuren“, so Graf.

Auf die Suche nach entlastenden Indizien zugunsten ihres Mandanten sei die Staatsanwaltschaft gar nicht erst gegangen. Seines Erachtens sei nicht einmal erwiesen, dass Kim M. tatsächlich nicht mehr lebe, sagt Graf. Dass es keine Kontobewegungen gebe, dass keine Sozialhilfe beantragt wurde und auch die Krankenkasse nicht bemüht werde, seien keine hinreichenden Belege für den Tod der jungen Frau. Nach seinen Erkenntnissen habe das Bundeskriminalamt zwar beteuert, international nach ihr gesucht zu haben, als sie Monate nach ihrem Verschwinden als vermisst gemeldet worden sei. Seines Wissens sei ihr Name jedoch lediglich in der BKA-Datenbank erfasst worden. Weitere aktive Bemühungen habe es seitens der Behörden nicht gegeben. Der Verteidiger: „Einzig die Mutter hat entschlossen nach ihrer Tochter gesucht.“
„Möglicherweise untergetaucht“

Für ihn sei es durchaus denkbar, dass Kim M. „untergetaucht“ sei oder sich gar selbst getötet habe. Hinweise darauf glaubt er in einem von ihr verfassten Brief erkennen zu können. In dem Brief, den sie noch vor der Geburt ihrer Tochter geschrieben haben soll, problematisiert sie ihr künftiges Leben, in dem sie „in eine Rolle gedrängt“ werde, die sie so noch nicht erfüllen wolle. „Am liebsten würde ich mich umbringen“, heißt es dort. Die Sorge um die Finanzen („sie hatte Kenntnis über entsprechende Haftbefehle“) sowie der eventuelle Plan, sich von ihrem Ehemann und ihrem acht Monate alten Kind zu lösen, könnten jedoch auch dazu geführt haben, dass Kim M. spurlos verschwunden sei – „womöglich ins Ausland“.

Warum den Aussagen dreier Zeuginnen, die Kim M. nach ihrem Verschwinden noch gesehen haben wollen, so wenig Glauben geschenkt worden sei, verwundert Graf und Donay. Insbesondere weil eine der Zeuginnen eine Polizistin sei und selbst deren Wahrnehmungsfähigkeiten angezweifelt würden. Im Aussageverhalten von Kims Familie sieht Graf Tendenzen, den Angeklagten zu belasten, statt neutral Auskünfte zu erteilen.

„Welches Motiv sollte unser Mandant haben?“, fragt Marc Donay. Dass er nicht zwingend an der Beziehung zu Kim M. habe festhalten wollen, sei nach ihrem Verschwinden deutlich geworden. Er habe sehr schnell Trost bei anderen Frauen gesucht und gefunden. Die Verteidigung beantragte seinen Freispruch. Das Urteil wird für Mittwoch, 2. März, erwartet.

http://www.ksta.de/kerpen/mord-ohne-leiche-verteidiger-beantragen-freispruch-fuer-ehemann-von-kim-m-,15189188,33835582.html (Archiv-Version vom 24.02.2016)


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Verschwunden! Kim ließ ihre Tochter zurück

22.02.2016 um 23:21
Als Verteidiger muss man wohl so argumentieren. Dennoch versuche ich oft nachzuvollziehen, wie man als Verteidiger lebt. Wenn man weiß, der Mandant ist schuldig. Aber man plädiert auf unschuldig. Ich meine dies allg. Aber auch genau in diesem Fall finde ich die Entwicklung und ein mögliches Urteil spannend.

Hier ist in meinen Augen alles möglich.

Dabei möchte ich anmerken, wie leid mir Kims Familie tut. Wie grausam muss es sein, nicht zu wissen, was mit dem eigenen Kind passiert ist.


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