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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

5.116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
egaht ehemaliges Mitglied

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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

22.01.2016 um 23:15
Im Verlauf der Ermittlungen machte manche Theorie die Runde: So war unter anderem die Rede davon, dass Jutta Hoffmann von "Ausländern" entführt worden sei.
hallo, unterhalb des fahndungsplakates kommt ein text, da habe ich obiges zitat
her. es gab also vermutungen dass die jutta von ausländern entführt worden ist.
diese vermutungen können nur vor dem auffinden der leiche von jutta angestellt
worden sein. diese wurden also relativ zeitnah nach dem verschwinden der jutta
getätigt. wir können davon ausgehen, dass bei diesen "ausländern" die zwei
männer, die in verbindung des ford am friedhofsparkplatz gesehen wurden,
gemeint waren. ich konstatiere also, dass diejenigen, die nah am fall dran waren,
also die lindenfelser selbst von ausländern gesprochen haben.
das würde auch die kaltschnäuzigkeit und dreistigkeit erklären mit der die
offensichtlichen täter vorgegangen sind.
ihr trumpf in der hinterhand?, sollte die polizei ihnen auf die spur kommen, dann wär ihr altes heimatland ein riesiges rückzugsgebiet gewesen.
hier waren ganz offensichtlich täter mit einen migrationshintergrund am werk.
da in den 80ern noch wenig ausländer auf dem land und in den dörfern zu
finden waren, dürften die personen mit einen regionalen bezug zu lindenfels
begrenzt gewesen sein.
dies lässt täter vermuten, die von ausserhalb kamen.
da das freibad etwas versteckt liegt kann man durchaus davon ausgehen,
dass da jemand unterwegs war, um einen geigneten ort für eine straftat zu suchen.
denn das dürfte ja unbestritten sein, das waldbad lindenfels/waldweg ist für eine
sexuell motivierte straftat in bezug auf den tatort geradezu prädisteniert.

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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

23.01.2016 um 01:28
@überwälder
Im Besonderen werden

* Wilde Spekulationen ohne dafür sprechende Indizien und Anhaltspunkte

* angebliche Insiderinformationen ohne Belege, die zu oben genannten Spekulationen animieren

ansatzlos mit Sperren geahndet.
In diesem Sinne halte dich mit deinen Stammtischgerüchten mal etwas zurück. Es interessiert übrigens auch niemanden wie die Stammtischler heißen, aber ob diese eventuell einen Bezug zu den Ermittlern o. gar Akteneinsicht hatten wäre ausreichend gewesen. Aber wenn dem so wäre hättest du sicherlich bereits darauf hingewiesen.

Denk doch mal nach, wer soll denn in der äußerst kurzen Zeitspanne, dem Opfer noch auf dem 100-200 Meter kurzen Restweg entgegen gekommen sein, ohne dass einer der anderen Zeugen etwas davon bemerkte?

Warum haben sich die beiden Männer nicht als Zeugen gemeldet? Die gingen ja auch zeitnah wieder rauf zu ihrem Auto u. da müsste denen doch spätestens die Matte u. der Schuh aufgefallen sein...

Warum hat die Zeugin mit dem Kinderwagen keinen Schrei vernommen, obwohl die Spurenlage für eine gewaltsame Überwältigung spricht? Wer soll denn das Opfer alleine den Hang hinaufgetragen haben? Das waren sehr wahrscheinlich zwei kräftige Männer die das Opfer zusammen überwältigten u. fort trugen.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

23.01.2016 um 09:20
@nightshade2000

Man koennte sich dort einfach seitlich vom Weg hinter Blaetterwerk oder an einem Hang verstecken. Das waere also eine Moeglichkeit, wie ein oder mehrere Taeter zuschlagen koennten, ohne von anderen Fussgaengern gesehen zu werden.

Alternativ koennte ein Taeter den Trampelpfad vom Friedhof genommen haben. Dann haetten ihn Fussgaenger, die den Weg vom Schwimmbad in die Stadt gegangen sind, sie nicht gesehen.

Ich weiss nicht, wie es damals aussah, aber heute ist der Trampelpfad kaum noch als solcher zu erkennen. Wenn man nicht weiss, dass da ein Weg ist, findet man ihn nicht. Der Weg Schwimmbad-Friedhof macht auch nicht wirklich viel Sinn... es ist keine besondere Abkuerzung in die Stadt, und es ist keine gelaeufige Wegstrecke.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

23.01.2016 um 09:37
Hier sind noch einmal die Photos:

Beitrag von Toenz (Seite 4)

Nur um zu veranschaulichen, wie steil es dort ist: schaut mal dass Bild der Friedhofshalle an. Links unten auf dem Photo ist ein Dach zu sehen. Dort ist ein etwas groesserer Parkplatz, und dort muendet auch der Abzweig ein.

Hier ist das Satellitenbild dazu:
Beitrag von XYungelöst (Seite 1)

An vielen Orten in Lindenfels ist die Steigung sehr sehr gross, und ich habe mich manchmal gewundert, wie man fuer so einiges eine Baugenehmigung bekommen hat... auch Strassen.

Das Photo von der Abkuerzung zeigt schoen, dass es ein ueberwiegen unbefestigter, aber klar erkennbarer Weg war. Was man auf dem Photo nicht sieht, ist, dass das Gelaende links und rechts von diesem Weg sehr uneben sein kann. Teilweise ist es dort so steil wie an eine Boeschung. Man kann sich dort sicherlich alleine fortbewegen, manchmal muss man aber die Haende dazunehmen, weil man nicht mehr aufrecht gehen kann. Insgesamt gibt es von dort nicht so viele Moeglichkeiten, mit einer Leiche ueber der Schulter wegzukommen.

Der Trampelpfad zum Friedhof ist fast eben, bis auf die eine Stelle, wo man heute eine Boeschung hochklettern muss.

Ich finde es erstaunlich, dass JH nicht gefunden wurde. Ein Spuerhund haette die Leiche in diesem doch sehr ueberschaubaren Radius finden sollen... hierzu noch einmal meine Spekulation, dass der Friedhof einen Hund vielleicht verwirrt haben koennte.

PS: Die Friedhofshalle ist da, wo das K auf der Strasse eingezeichnet ist auf dem Satellitenbild, und das Dach links unten auf dem Photo ist da, wo nachtraeglich die 4 eingefuegt wurde.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

23.01.2016 um 11:14
@AnnaKomnene

Es gibt keinen Hinweis darauf dass sich jemand im Gebüsch versteckt hat, warum hat sie dann nicht geschrien als da jemand aus dem Gebüsch sprang? Der aubleibende Schrei kann nur für Passanten sprechen die sie sich griffen als sie dabei war an ihnen vorüber zu gehen u. sie nichts ahnte, da blieb ihr keine Reaktionszeit.

Wenn jemand anders dann müssten diese vom Friedhofsweg gekommen sein, direkt 50 m hinter den Typen, sonst wäre das Opfer ja bereits an der Abzweigung vorbei gewesen, das lässt sich einfach mittels Wegstreckenberechnung ermitteln wenn ein Fußgänger sich etwa mit 5 km/h fortbewegt ausgehend vom Ort des Übergriffs wo die Matte lag. Sie ging doch den Weg den auch die Frau mit Kinderwagen benutzte? Diese benutzte ja auch nicht den Trampelpfad zum Friedhof.

Und ja da ist es steil, was es erschwert jemanden hinauf zu tragen.

Und wohin das Opfer verbringen? Natürlich in ein KfZ u. wo könnte man sonst geparkt haben als möglichst Nahe am Ort des geplanten Übergriffs um das Entdeckungsrisiko zu minimieren.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

23.01.2016 um 19:35
@nightshade2000

Der Moerder haette warten koennen, bis JH vorbeigegangen war, dann aus dem Gebuesch springen und ihr von hinten den Mund zuhalten und sie ins Gebuesch zerren. Alternativ, der Moerder haette im Gebuesch warten koennen, bis die Frau vorbei ist, und dann langsam und gemaechlich auf JH zugehen koennen, sie irgendwie amsprechen oder ablenken koennen, und sie dann ko schlagen. Das sind nur zwei Moeglichkeiten, die mir spontan einfallen.

Alternativ koennten die beiden Maenner, die von mehreren Zeugen am Tatort oder in der Naehe des Tatortes gesehen wurden, etwas damit zu tun haben. Was sich mir aber nicht erschliesst, ist, weshalb sie die Leiche mit einem Auto weggebracht haben sollten. Denn dann haetten sie im Odenwald die freie Auswahl gehabt, wo sie sie verstecken koennten. Dort gibt es zB massive Steinquader, die grob aufeinandergestapelt sind, unter oder zwischen denen man eine Leiche verschwinden lassen koennte. Dort gibt es auch sehr grosse Waldgebiete, und das bayerische "Zonenrandgebiet" mit wenig bis keiner Infrastruktur.

Weshalb jemand eine Leiche zuerst irgendwo zwischenlagern, und dann in die Naehe des Tatortes zurueckbringen sollte, verstehe ich nicht. Wenn sie "umgeraeumt" werden musste, zB wegen Umzug, dann boete sich hier auch eher an, sie schlussendlich und endgueltig irgendwo im Odenwald zu verstecken.

Ich denke, die Tatsache, dass JH eben in der Naehe des Tatortes vergraben aufgefunden wurde, spricht dafuer, dass der oder die Taeter eben keine Moeglichkeit hatte/hatten, sie mit dem Auto wegzubringen. Er oder sie hat/haben sie in diesem kleinen Stadtwald vergraben. Daher meine Vermutung, dass die Maenner einen Spaten im Kofferraum gehabt haben koennten. In der Naehe eines Friedhofes faellt es ueberhaupt nicht auf, wenn jemand einen Spaten in der Hand hat. Das waere Zeugen wahrscheinlich nicht einmal aufgefallen, weil es so alltaeglich ist.

Die Damenschuhe haette/haetten die/der Moerder auch als Trophaee mitgenommen haben und unterwegs verloren haben koennen.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

24.01.2016 um 09:52
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Der Moerder haette warten koennen, bis JH vorbeigegangen war, dann aus dem Gebuesch springen und ihr von hinten den Mund zuhalten und sie ins Gebuesch zerren.
Klar ist das möglich aber mir unterm Strich etwas zu fantastisch ("Mörder/Triebtäter der aus dem Gebüsch springt"), außerdem gibt es keinen einzigen Hinweis darauf (jemand der direkt am Weg im Gebüsch lauert riskiert auch von Passanten entdeckt zu werden), somit bleibt es gewagte Spekulation.
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Was sich mir aber nicht erschliesst, ist, weshalb sie die Leiche mit einem Auto weggebracht haben sollten. Denn dann haetten sie im Odenwald die freie Auswahl gehabt, wo sie sie verstecken koennten.
Das ist ein Punkt. Warum überhaupt eine Leiche durch die Gegend fahren? DNA-Anlyse war ja 86 noch kein Thema. Ohne Zeugen die einem eindeutig identifizieren konnten gab es damals auch keinen überführten Täter.
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Weshalb jemand eine Leiche zuerst irgendwo zwischenlagern, und dann in die Naehe des Tatortes zurueckbringen sollte, verstehe ich nicht.
Die Idee ist eigentlich nichtmal so schlecht, man wartet ab bis die Polizei ihre Suchmaßnahmen am Ort des Verschwindens abgeschlossen hat u. bring die Leiche anschließend bei Nacht u. Nebel dorthin zurück, denn ein weiteres Mal wird die Polizei in dem Areal nicht suchen.

Sie wurde auch erst nach einem Jahr gefunden, da gab die Obduktion wahrscheinlich nicht mehr viel her, Todesursache, Vergewaltigungsspuren? Stellt sich die Frage, wurde sie lebendig noch eine zeitlang irgendwo festgehalten (also quasi entführt, später ermordet u. zurückgebracht) o. direkt am Tag des Übergriffs ermordet u. in der Nähe verscharrt?

Ich gehe mal davon aus dass die Polizei nach dem Verschwinden jeden Stein run um den Waldweg umgedreht hat, falls nicht wäre das ein riesiges Versäumnis gewesen.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

24.01.2016 um 16:05
@nightshade2000

Wenn das Opfer einfach verschwindet, dann kann das fuer den Taeter durchaus von Vorteil sein. Ohne Leiche ist eine Verurteilung schwieriger zu erreichen. Darueberhinaus weiss die Polizei wirklich nicht, ob sie nicht doch einfach nur weggelaufen ist.

Dieses kleine Waldstueck grenzt direkt an Lindenfels an, und es ist von den anderen Seiten von Feldern umgeben. Ob sich da wohl ein Wildschwein hin verirrt? Ich glaube nicht. Aber da sollte man vielleicht die Einheimischen fragen. Sicherlich gehen dort aber Leute mit dem Hund spazieren, und da ist es eben doch wahrscheinlich, dass die Leiche irgendwann freigescharrt wird. Auch ansonsten ist diese Stelle einfach sehr nahe an Lindenfels dran, man kann im Winter ohne weiteres den Friedhof und die Haeuser sehen. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass dort Kinder spielen.

Also, ich meine weiterhin, wenn man ein Auto hat, und die Leiche verschwinden lassen will, dann gibt es bessere Moeglichkeiten, wo sie nie gefunden wird.

Womit wir bei der letzten Moeglichkeit waeren, naemlich dass der Taeter sie zurueckbringen wollte. Das waere aber dann doch eine erheblich pathologische Sache....


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

24.01.2016 um 18:11
@nightshade2000
In diesem Sinne halte dich mit deinen Stammtischgerüchten mal etwas zurück.
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Ich möchte hier deutlich sagen, dass der Begriff Stammtischgerücht nicht von mir kommt, sondern Du derjenige warst, der dieses Wort geboren hat.
Des Weiteren möchte ich feststellen, dass Du es bitte zu unterlassen hast, mir Vorschriften zu machen.
Ich habe stets bei meinen Beiträgen angeführt, das es meine Meinung ist.
Am Ende möchte ich noch feststellen, dass meine Kontakte nicht am Stammtisch gepflegt wurden.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

24.01.2016 um 21:36
@all


guten abend,

...ich lese hier im thread schon längere zeit interessiert mit, auch an anderen stellen habe ich mich weiter über den fall informiert.

ich finde es toll, daß und wie sich hier der user "überwälder" einbringt- beiträge von leuten von "vor ort" finde ich immer am interessantesten.

nicht nachvollziehen kann ich allerdings, warum der genannte user hier so angegangen wird!

obwohl dieser ganz eindeutig angegeben hat, woher er seine informationen bezieht, wird versucht, ihn als unseriös hinzustellen, zum teil mit falschen behauptungen.

nehmt doch seine hinweise einfach als gedankenanregungen- mich jedenfalls haben seine einlassungen zum überlegen angeregt.

was wollt ihr stattdessen? etwa die weitverbreiteten, nichtssagenden kommentare, wie "könnte es vielleicht nicht auch der bademeister gewesen sein?", oder "war zufällig der förster/ein jäger im wald?"- völlig unverbindlich und austauschbar, selbstverständlich auch nur spekulativ und als vermutung...

nein, dann aber lieber leute wie "überwälder"- finde ich jedenfalls.


mfg: domlau

ps: bin mit "überwälder" weder verwandt, noch verschwägert!


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

24.01.2016 um 22:06
@überwälder

Nochmal im Klartext, deine Behauptungen sind ohne Belege haltlos, verstoßen gegen die Foren-Regeln u. interessieren daher auch niemanden.

Genausowenig ob die vermeintlichen Kontakte zu vermeintlichen Insidern am Stammtisch, auf dem WC o. sonstwo gepflegt wurden.
Zitat von domlaudomlau schrieb: mich jedenfalls haben seine einlassungen zum überlegen angeregt.
Ein hervorragender Kontraindikator.
Zitat von domlaudomlau schrieb:obwohl dieser ganz eindeutig angegeben hat, woher er seine informationen bezieht, wird versucht, ihn als unseriös hinzustellen, zum teil mit falschen behauptungen.
Die "Infos" sind nicht überprüfbar u. verstoßen gegen die Forenregeln, die Moderatoren haben sich bereits um seine Posts gekümmert u. du schreibst hier von "ganz eindeutig", setzen sechs.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

24.01.2016 um 22:41
@nightshade2000 heute um 22:06


guten abend,

...dein erster beitrag hier im thread:
Zitat von nightshade2000nightshade2000 schrieb am 19.01.2016:Es würde mich wundern wenn die beiden Verdächtigen (die sich auch nie als Zeugen meldeten) zuvor nie bei der Polizei äuffällig waren. Es gehört schon eine gewisse Abgebrühtheit u. ein hohes Aggressionspotenzial dazu, am hellichten Tag, auf einem frequentierten Waldweg, ein Mädchen zu packen u. zu entführen.

Als man sie in den Kofferraum packte bemerkte man wohl, dass ihre Schuhe fehlten u. man entschloss sich den Weg abzulaufen um nach diesen zu suchen.

Dabei fand man den einen Schuh auf dem Waldweg u. bei der Rückkehr zum PKW sah man dann auch (aus der Distanz) den anderen Schuh unter der Stoßstange.

Wurden alle ihre Gegenstände sowie die Schuhe bei der Leiche gefunden?
für dich sind diese beiden männer also zweifelsfrei die täter- ebenso zweifelsfrei packten diese das opfer in den kofferraum (+ ff).

dann dürfte der fall ja klar sein- für dich jedenfalls...

aber, sag mal: du stellst hier deine behauptungen als fakt hin, selbstverständlich auch, ohne jegliche quelle zu nennen!

und glaub ja nicht, nur weil du einmal in sechs beiträgen das wort "vermutung" geschrieben hast, erledigt sich alles weitere von selbst.

genau das meinte ich mit "weitverbreitete, nichtssagende kommentare"...

halten wir fest: wieder mal ein thread, in dem (einer) der interessantesten schreiber madig gemacht wurde, von usern, die selbst nicht im mindesten den standard einhalten, den sie dem anderen so rigoros absprechen.

zum rest deines beitrages nur soviel: ins klo gehört er nicht- ist nämlich sondermüll!


...und tschüß!


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

24.01.2016 um 22:56
Deine geheuchelte Höflichkeit darfst du dir sparen, die kauft dir sowieso niemand ab, dafür solltest du an deiner Rechtschreibung arbeiten.
Zitat von domlaudomlau schrieb:für dich sind diese beiden männer also zweifelsfrei
Arbeite an deiner Interpretationskompetenz, ich halte die beiden unbekannten Männer sehr wahrscheinlich für die Täter. Natürlich kann auch ein wilder Bär direkt nach den Männer aus den Hecken gesprungen sein, sie gepackt u. später verscharrt haben.

Erkenne selbst den Unterschied zwischen "wahrscheinlich" u. "zweifelsfrei".
Zitat von domlaudomlau schrieb:du stellst hier deine behauptungen als fakt hin, selbstverständlich auch, ohne jegliche quelle zu nennen!
Die Quelle lautet Polizei, bzw. das was die Kripo über AZ-XY nach außen kommunizierte welche ganz klar auf die beiden unbekannten Männer fokusiert ist.

Ich könnte jetzt natürlich behaupten ich kenne jemanden aus dem Ort der ganz genau weiß wer es war u. wer nicht, das würdest du dann als "Quelle" akzeptieren aber da ist mir schon jemand zuvorgekommen.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

24.01.2016 um 23:02
Zitat von domlaudomlau schrieb:zum rest deines beitrages nur soviel: ins klo gehört er nicht- ist nämlich sondermüll!
Ein Glück, dass diese Beurteilung von jemandem kommt der Probleme mit der Groß-/Kleinschreibung, jedoch nicht mit Fäkalsprache, hat.


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24.01.2016 um 23:08
@nightshade2000 heute um 22:56
Zitat von nightshade2000nightshade2000 schrieb am 19.01.2016:Als man sie in den Kofferraum packte bemerkte man wohl, dass ihre Schuhe fehlten u. man entschloss sich den Weg abzulaufen um nach diesen zu suchen.
"Als man sie in den Kofferraum packte..."- das hast du geschrieben, eindeutig als fakt formuliert, und ohne quellenangabe!

wo steht geschrieben, daß es als gesichert gilt, daß diese beiden männer das opfer in den kofferraum ihres wagens legten?


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24.01.2016 um 23:14
Also ich unterstütze jeden Versuch, die Großschreibung zu retten :)


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24.01.2016 um 23:15
Zitat von domlaudomlau schrieb:, eindeutig als fakt formuliert, und ohne quellenangabe!
Das ist natürlich ein Szenario meinerseits auf Basis der einen Zeugensichtung. Entschuldige wenn ich nicht extra für dich den Text fett als "mögliches Szenario" markiert habe u. nicht die exakte Minute der Zeugensichtung aus dem XY-Clip. Ich unterstelle da eventuell manchmal zuviel.


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24.01.2016 um 23:30
@nightshade2000 heute um 23:15

...als fakt formuliert und ohne quellenangabe- basta!

genau das, was du "überwälder" unterstellt hast, tust du nämlich selbst.

bei "überländer" war (für mich zumindest) jederzeit ersichtlich, daß er das, was er erfahren hatte (woher, das hatte er auch angegeben), nicht als die absolute und unumstößliche wahrheit beansprucht.

und das waren pluspunkte, die ich ihm gutschrieb.

...außerdem: er hatte manieren- mit solchen menschen befasse ich mich gerne, anscheinend auch menschen aus dem ort des opfers.


noch ein tipp an dich: spar dir deine (zu späten) entschuldigungen- man fragt sich nämlich automatisch, welche halbwertzeit die wohl haben mögen!


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24.01.2016 um 23:39
@nightshade2000
@domlau
Habt ihr es bald? Es wurde nun genug gekeift und Punkt! Gibt es meldewürdige Beiträge, dann sind sie zu melden! Sollte sich nun weiter echauffiert werden, ganz gleich wer von Beiden, darf er die nächsten Tage als Zuschauer verbringen!
Diskutiert jetzt zum Thema, geht schlafen, oder macht was auch immer, Hauptsache der Kindergarten endet jetzt!


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

25.01.2016 um 00:22
@domlau
niemand will hier das engagement ,das @überwälder
in diesen fall zeigt, herabwürdigen. im gegenteil, es erfordert mut und energie
wenn eine privatperson vorort auf spurensuche geht.
letztendlich hat einfach seine theorie nicht überzeugt, die tat wurde von einen
einheimischen begangen, der aber wohl mittlerweile verstorben ist.
es fehlt auch das wichtigste was zu einen mord/tötungsfall gehört, nämlich
ein motiv. darüber haben wir überhaupt nichts erfahren.
daher waren seine theorie unterm strich schwer nachvollziehbar.
wenn dir so wenig ausreicht um es für relevant einzustufen, dann ist das
deine sache.
ausserdem verläuft seine theorie konträr zur stadtmeinung, dass die täter ausländer
waren.
für diese theorie gibt es zumindest deutliche ansatzpunkte.


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