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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

1.373 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Serienmörder, Bremerhaven, Cuxhaven ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

29.07.2019 um 10:20
Danke @GonzoX
wieder einmal ein toller Gedanke und super Recherche

Wenn es denn also Täter sind, die über das Meer kommen und wenn diese tatsächlich aus anderen primären Beweggründen als Mädchenraub unterwegs waren, dann wäre es spannend, wie sie vorgingen und was ihre Motivation war. Darüber hinaus wäre spannend, weshalb dann überwiegend in diesem Todesdreieck oder gibt es noch andere europäische Fälle, die vergleichbar sind?

Denkbar wäre, wenn auch spekulativ, dass eine Gruppe von Menschen/Tätern, sich ab und zu eine Gespielin suchten, ob für Sex oder anderes, sei dahin gestellt. Theoretisch könnte sie auch unter Druck gesetzt worden sein, um als fremdes Gesicht Dienste in der Öffentlichkeit zu erledigen. Auf einem Schiff gefangen, ist die Fluchtgefahr gering. Wenn man das Opfer nicht mehr benötigt, kann es auf dem Meer entsorgt oder verkauft/weitergegeben werden. Sehr umständlich, aber denkbar und würde das unauffindbare Verschwinden erklären.

Dann allerdings müsste in unmittelbarem Zeitzusammenhang zu den Vermisstenfällen/Morden? entweder ein Verbrechen, wie der Neelmeyer-Bankraub, erfolgt sein oder eben etwas, was nicht so öffentlich ist sowas wie zB Drogenhandel.

Wie viele der Fälle könnte das Modell denn erklären?

Zur Cold Case - Einheit bin ich auch weiter gespannt und hoffe, dass es da Veröffentlichungen geben wird. Mich interessiert auch, wie weit sie in Zusammenhang mit KWW steht. Denkbar ist ja ebenso, dass ein Friedhofsgärtner mit seinem Kumpan eine Leiche im Moor gut vergraben kann. Oder hatte er evtl auch Zugang zu Booten? Er war ja auch häufiger in HH unterwegs. Ganz spekulativ wäre da, dass KWW durch seine Kontakte ins Rotlicht-Milieu und zum Waffenhandel und ggf zur rechten Szene usw auch Kontakte zum Drogenhandel hatte. Er war jedenfalls immer klamm und verschuldet und hatte mehrere Autos mit vielen gefahrenen km. Und er hatte Gewaltfantasien usw.

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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

29.07.2019 um 21:18
noch ein kleiner Nachtrag:

Für den Überfall auf das Bremer Bankhaus Neelmeyer wurde, meines Wissens, niemals irgendjemand verurteilt.
Auch nicht Sigrid Sternebeck.

An mehreren Stellen wird sie jedoch damit in Verbindung gebracht:

z.B im Buch "Terrorisms-Lügen" von Regine Igel, 2018:


Bildschirmfoto 2019-07-29 um 21.07.06Original anzeigen (0,2 MB)


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

29.07.2019 um 21:45
Hallo @darkstar69 ,

Danke..

Es gibt tatsächlich einige euopäische aber vor allem asiatische Vermisstenfälle junger Frauen, bei denen ein Boot im Spiel war.

Am besten recherchiert ist sicher der Fall Andrea Welsch: Andrea Welsch 1981 auf Ibiza verschwunden

Völlig unbekannt dagegen der Fall Lieselotte Pichelbauer aus Österreich, 1978.
Über ihren Fall hatte ich schon mal hier etwas geschrieben:
Der Fall Ingrid Sonnleitner (Seite 5) (Beitrag von GonzoX)

Meines Erachtens ist dieses ein ganzer klarer Nordkorea-Kidnapping-Fall. Leider scheint das aber außer mir niemanden zu interessieren. Vielleicht liest hier ja mal ein Österreicher mit...


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

24.09.2019 um 02:00
Ich wohne unweit aller Tatorte und wenn man sich das nur allein auf der Karte anschaut, wird einem recht schnell klar das der Täter ein G.I. gewesen sein muss.
Zwei Kasernen in Garlstedt und in Bremerhaven. Die Wohnblöcke der amerikanischen Soldatenin Stotel und Hagen. Alles an der alten B6 parallel zur A27 die 1977 entstand. Die Diskotheken wie das Pam Pam in Hagen und das Happy Bahamas in Bremerhaven und andere unzähligen Kneipen wie die Kasba in Heerstedt,hatten ständig Gäste aus dem Bereich, d.h. heißt, die kannten sich in der Gegend aus. Auch das plötzliche Abbrechen der Morde und Vermisstenfälle, deutet daraufhin das der Täter wieder zurück in die Heimat ist.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 13:38
Heute abend greift Aktenzeichen XY zwei Bremerhavener Prostituierten-Morde auf, mit denen wir uns hier auch schon beschäftigten:

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/-aktenzeichen-xy---ungeloest---kripo-rollt-raetselhafte-morde-an-prostituierten-auf-8998878.html

Beitrag von GonzoX (Seite 19)

Über diese beiden Fälle existiert bereits ein sehr interessanter Film, in dem ein Profiler-Team um Axel Petermann die Taten und vor allem den Täter genau analysiert.

Youtube: Denken wie ein Mörder - Die Arbeit von Profilern Teil 1
Denken wie ein Mörder - Die Arbeit von Profilern Teil 1
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Die hier herausgearbeitete Motivation des Täters entspricht erstaunlich übereinstimmend der, die man (schon damals in den 70ern) dem Verantwortlichen für die Tramperinnenmorde im Münsterland und in Heidelberg zusprach:

Frauenmorde in Münster und Heidelberg (Seite 15) (Beitrag von GonzoX)

http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/144430262

Man suchte also nicht nach einem "gewöhnlichen" Sexualmörder, sondern nach einem "Lustmörder", für den das Töten quasi zum Sexualakt gehörte.

Ich bin also unter anderem gespannt darauf, ob man heute abend auf diesen Aspekt eingehen wird und dann auch einen möglichen Großen Serienzusammenhang für möglich hält.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 22:21
Zitat von GonzoXGonzoX schrieb:Ich bin also unter anderem gespannt darauf, ob man heute abend auf diesen Aspekt eingehen wird und dann auch einen möglichen Großen Serienzusammenhang für möglich hält.
Man hält es für möglich.

Allerdings sieht es für mich so aus, als wenn der Fokus doch eher woanders liegt, auf einem Verhältnis zwischen Opfern und Täter.

Zumindest sieht es so aus, als wenn man den Mann, der nach dem zweiten Opfer gesucht hat, als Täter zumindest in Betracht zieht. Darauf zielen ja auch ihre Andeutungen und das weitere Verhalten ab, sprich Kind abgeben, bedroht fühlen usw. ab.


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13.11.2019 um 22:31
@GonzoX
Dasselbe breite 5 cm Leukoplastband, welches bei den Morden von Anja Witt und Vanessa Wardelmann 1992/93 vom Täter verwendet wurde, wurde auch bei den Göhrde Morden im Mai und Juli 1989 zur Fesselung der Opfer verwendet. Wobei man wieder überlegen kann, ob KWW und HJW Beziehungen ins Rotlicht/ Drogenmilieu in Bremerhaven unterhielten?
Die Phantombilder passen nicht, aber evtl. hat man sich im Milieu auch mit "Handwerkszeug" zur Verbrechensbegehung gegenseitig ausgeholfen oder Tips gegeben?

Auf dem Fahndungsblatt der Polizei, welches an die Bevölkerung nahe der Göhrde, 1989als Postwurfsendung verteilt wurde zu den Göhrde Morden, wurde auch das 5 cm breite Leukoplastband gezeigt und erwähnt.

In der 5 cm breiten Version, war das Leukoplastband nur in sehr wenigen Apotheken erhältlich.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 22:36
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Dasselbe breite 5 cm Leukoplastband, welches bei den Morden von Anja Witt und Vanessa Wardelmann 192/93 vom Täter verwendet wurde, wurde auch bei den Göhrde Morden im Mai und Juli 1989 zur Fesselung der Opfer verwendet.
Da habe ich gar nicht dran gedacht.

Ich wusste auch gar nicht, dass dieses Band so auffällig sein soll, da ich da schon öfter mit gearbeitet habe bzw. es eine zeitlang jeden Tag gesehen habe.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Die Phantombilder passen nicht, aber evtl. hat man sich im Milieu auch mit "Handwerkszeug" zur Verbrechensbegehung gegenseitig ausgeholfen oder Tips gegeben?
Hmm. Warum aber genau solches Pflasterband, so würde ich es mal nennen? Normales Klebeband würde es doch eigentlich auch tun. Vor allem fällt das nicht so auf.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 22:46
Leukoplast war doch aber üblich, um Verbände zu kleben.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 22:48
@inspektor
Es ging in der Sendung nicht um Leukoplast an sich. Das werden wohl viele zu Hause haben. In diesem speziellen Fall geht es um Leukoplast in einer Breite von 5cm.

Das soll wohl schon ungewöhnlicher sein. Ich war da auch etwas erstaunt.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 23:07
Habe den XY - Beitrag auch gesehen und auch überlegt, ob die beiden Opfer nicht auch zur 'Todesdreieck - Serie' passen.

Die Opfer der 'Todesdreieck - Serie' waren Anhalterinnen, die beiden Opfer, um.die es in XY ging, drogen(Heroin-)abhängige Prostituierte.

Vanessa Wardelmann zumindest würde auch vom Aussehen her in die 'Serie' (sofern es denn tatsächlich eine 'Serie' ist) passen, Anja Witt eher weniger aufgrund ihrer blonden Haare, sie scheint aber, so wie ich den Bericht in Aktenzeichen verstanden habe, eher 'als Zeugin aus dem Weg geräumt' worden zu sein.
Wenn man davon ausgeht, dass der Täter nicht nur zuvor Vanessa Wardelmann tötete, sondern zuvor bereits weitere Frauen -> 'Todesdreieck - Serie', wäre es naheliegend, dass er Anja Witt aus verdeckungsgründen tötete bzw er sie vorrangig deshalb als Opfer auswählte, Anja wusste offenbar etwas über den Mord an Vanessa, sie hätte die Polizei wahrscheinlich zum Täter führen können.
Die Szene im XY - Film, als Anja ihre Tochter zu ihrer früheren Pflegemutter bringt, lässt diesen Schluss m E zu.


Was ich jedoch merkwürdig finde:
Warum tötet der Täter Anja Witt dann erst im Mai 1993, hat er erst kurz zuvor davon erfahren, dass Anja ihm (als mögliche Zeugin) gefährlich werden könnte?
Offenbar hat er ja erst kurz vor der Tat damit begonnen, nach Anja zu suchen.
Und falls ja, wie hat er - plötzlich? - im April/Mai 1993 von Anja als möglicher Zeugin erfahren?

Die Sache mit dem 5cm - Leukoplastband fand ich auch sehr interessant, hätte auch nicht angenommen, dass dies so selten ist/ zur damaligen Zeit selten war.
Dass es auch genau solch ein 5cm - Leukoplastband war, das bei den Göhrde-Morden verwendet wurde, ist demnach schon auffällig.
Ob KWW für die Morde an Vanessa und Anja in Frage kommt, finde ich jedoch sehr fraglich bzw müsste er als Täter doch ausgeschlossen werden können, da er bereits im April 1993 Suizid beging.
Bliebe noch ein evtl Komplize.


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13.11.2019 um 23:23
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Leukoplast war doch aber üblich, um Verbände zu kleben.
Aber nicht die 5 cm breite Version. Die gabs nur in wenigen Apotheken und ansonsten nur im Klinikbereich. So wie es auch in der AZXY Sendung heute vom zuständigen Ermittler in den Mordfällen Witt und Wardelmann gesagt wurde.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 23:26
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:ansonsten nur im Klinikbereich
Daher kenn ich das auch.

Ich habe das, wie gesagt, täglich gesehen. Deshalb war ich auch erstaunt.

Das muss aber nicht bedeuten, dass der Täter selbst in einer gearbeitet hat.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 23:33
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Das muss aber nicht bedeuten, dass der Täter selbst in einer gearbeitet hat.
Nicht unbedingt, sehe ich auch so, allerdings könnte der Täter beispielsweise auch eine 'indirekte Verbindung' zu Kliniken/Apotheken gehabt haben, z B als Fahrer von Medikamenten/ Sanitätsprodukten, Mitarbeiter in einem Sanitätshaus o Ä.

Gehe davon aus, dass in diesem Bereich jedoch sicherlich bereits zeitnah nach den Morden Anfang der neunziger Jahre ermittelt wurde, offenbar ja ohne Ergebnis, aber wohl auch von den EB vermutet wird, dass das 5cm - Leukoplast zum Täter führen könnte, warum sonst sollte es in der XY - Sendung hervorgehoben werden?


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 23:33
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Das muss aber nicht bedeuten, dass der Täter selbst in einer gearbeitet hat.
Kurt Werner Wichmann hat nie in einer Apotheke/ Krankenhaus gearbeitet. Trotzdem hatte er dieses Leukoplastband bei den Göhrde Morden genutzt, um die Opfer ( wahrscheinlich mit einem Komplizen) genau damit zu fesseln.
Auch sein Bruder HJW, hat offenbar nicht in einer Apotheke gearbeitet, sondern als Verkäufer, HJW war vor kurzem weichgezeichnet mal am Arbeitsplatz zwischen großen Regalen mit Pflanzenstauden zu sehen, im Baumarkt in der Gartenabteilung oder einem Gartencenter bei Lüneburg.

Die Ermittler haben ja inzwischen die Lebensläufe und Aufenthaltsorte der Wichmann Brüder so gut wie vollständig ermittelt. Da war kein Job im medizinischen Sektor dabei.

Als Fahrer hat KWW ja tatsächlich um 1970 gearbeitet, das ging aus der NDR Doku kürzlich hervor. Ich denke aber, wenn er für ein Pharmaunternehmen/ Apotheke, als Fahrer gearbeitet hätte, wäre das bekannt.


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13.11.2019 um 23:37
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Nicht unbedingt, sehe ich auch so, allerdings könnte der Täter beispielsweise auch eine 'indirekte Verbindung' zu Kliniken/Apotheken gehabt haben, z B als Fahrer von Medikamenten/ Sanitätsprodukten, Mitarbeiter in einem Sanitätshaus o Ä.
Sowas könnte ich mir hingegen schon eher vorstellen.

Wir konnten für uns privat, rezeptfreie, Medikament oder auch Verbandsmaterial über den Lieferanten der Klinik bestellen. Da gab es eine Bestelliste mit Preisen, die man einfach ausgefüllt hat.

Außerdem ist auch so genug "weggekommen", da vieles auch mehr oder minder offen rumlag.

Vielleicht hat das dem Täter einer besorgt, der in dem Bereich arbeitet oder gearbeitet hat.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 23:40
Zitat von raptor83raptor83 schrieb:Vielleicht hat das dem Täter einer besorgt, der in dem Bereich arbeitet oder gearbeitet hat.
Das wäre natürlich auch denkbar. Trotzdem ist es merkwürdig, dass in einem überschaubaren Zeitraum von 1989- 1993 in der Göhrde und in Bremerhaven genau dieses schwer erhältliche Leukoplast Band bei den jeweiligen Morden genutzt wurde.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 23:41
Ob KWW damit zu tun hat, sei dahin gestellt. Aber ein Komplize könnte dann eben tatsächlich aktiv geworden sein, um die mögliche Zeugin gegen sich auszuschalten. Denkbar wärs.

Klebeband konnte man in den 80er und 90 er Jahren in Kliniken und Pflegeheimen usw so klauen. Oft standen die Verbandswagen einfach abgedeckt auf den Fluren rum und jeder konnte da ran. Wenn man also jemanden in der Klinik besucht hat, z.B. die Eltern, dann konnte man da durchaus zulangen.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 23:43
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Klebeband konnte man in den 80er und 90 er Jahren in Kliniken und Pflegeheimen usw so klauen. Oft standen die Verbandswagen einfach abgedeckt auf den Fluren rum und jeder konnte da ran. Wenn man also jemanden in der Klinik besucht hat, z.B. die Eltern, dann konnte man da durchaus zulangen.
Nicht nur in den 80ern und 90ern. Das geht meist immer noch.

Ich war z.B. letztes Wochenende auf Krankenbesuch. Da stand der Wagen im Zimmer offen rum.


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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum

13.11.2019 um 23:44
@raptor83
Eben. Meist liegt nur ein Stecklaken drüber. Heute werden die Wagen oft eingeschlossen wg Schwund und MRSA usw. Aber früher war das nirgends so.


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