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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

06.10.2008 um 13:06
schön ^^ nicht nur ein Jupiter...sonedern auch ein helles und geschmackvolles "head"

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Gedichte: Tragik

06.10.2008 um 13:25
Ja, der Herbst ist eingezogen, so schön wie diese Gedichte alle sind, bleibt ein wenig das Bedauern darüber, dass der so kurze Sommer vorbei ist. :)


Herbst

Herbstlich zeigt sich die Natur
farbenprächtig ihre Vielfalt
in dem Wald und auf der Flur
wird es auch schon langsam kalt.

Blätter rascheln beim Spaziergang
modrigpilzig riecht der Wald
laubabwerfend alle Bäume
zeigen ihre Zweige bald

Helligkeit durchdringt die Flur
Sonne strahlt nun durchs Geäst
spendet uns die letzte Wärme
für den Rückzug in das Nest.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

06.10.2008 um 14:07
Ach Elfenpfädchen...
besser ein schöner Herbst, als ein schlechter Sommer ...und für Optimisten wie uns, gibts doch keine schlechte Jahreszeit ;)


Ach wie wundervoll die Farben,
hingetupft von der Natur,
sind sie nur des Sommers Narben?
Oder eigene Kultur ?
Kann denn die Seele nicht auch reifen...
wenn sie labt sich an dem Bunt..
wenn wir durch die Wälder streifen,
freut die Pracht nicht Stund um Stund?
All die Farben , die vergangen,
die zum Schein sind nur verblüht...
werde wieder NEU anfangen,
um das Leben stets bemüht
und der Sonne letzter Schimmer
wärmt das Herz und kündet an...
Niemals schwindet es für immer
knüpft erneut ans Leben an..
und so sieh dich froh und satt..
an der großen Farbenpracht,
denn so zeigt dir jedes Blatt;
wie immer neu das Leben lacht*
SAM*


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Gedichte: Tragik

06.10.2008 um 16:26
Genau.....wenn wir alle so denken, wie könnte der HERBST unseren positiven Gedanken wiederstehen.....

Wir bekommen noch gaaaaanz schöne Tage ;)

http://www.glitter-graphics.com


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Gedichte: Tragik

06.10.2008 um 18:00
Blättermeer zu meinen Füßen,
Wind in meinem Haar,
die Raben krähn; sie wolln dich grüßen
in ihrer schwarzbefrackten Schar.

Bäume werfen letzte Früchte
in das Blätterbett.
der Sturm erzählt seine Geschichte
mit leiser Sonne im Duett.

Nur sanft dringen die goldnen Strahlen
und ihre Wärme durch den Wald.
Die Nebelschwaden, jene fahlen,
erzähl'n: der Winter, er kommt bald.

lg laticia


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Gedichte: Tragik

07.10.2008 um 13:10
Um mal wieder auf die ursprünglichen Wünsche, der Diskussionsleiterin zu kommen, die gerne die traurigeren Gedichte mochte:

Als du gings

Als du gingst,
schwiegen die Vögel einen Augenblick,
drehten die Uhren ihre Zeit zurück.

Als du gingst,
verstummte das Rascheln im Wald,
erschienen junge Menschen so alt.

Als du gingst,
hatte sich das Meer hinter den Felsen versteckt,
die Sonne brannte heisser den je,
wurde von kleinen Wolken verdeckt.

Als du gingst,
hörte man nur den Schwan, der sang,
hielt die Welt ihren Atem an.

Als du gingst,
war nur noch tiefe Trauer da
wir können's nicht fassen das so was geschah.

Als du gingst,
wurden Herzen schwer
wir fühlten uns traurig und unheimlich leer.

Als du gingst,
sollten noch so viele Worte gesagt
mein Kind wir lieben dich.
Wir fühlen uns von Schmerz geplagt,
es zerreist uns innerlich.

Als du gingst,
war noch keiner dafür bereit,
weil wir dachten -

es wäre noch so viel Zeit.

In Erinnerung an Freunde) Sam

unbekannter Verfasser


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Gedichte: Tragik

07.10.2008 um 13:44



Sieben Septillionen Jahre...

Sieben Septillionen Jahre
zählte ich die Meilensteine am Rande der Milchstraße.

Sie endeten nicht.

Myriaden Äonen
versank ich in die Wunder eines einzigen Tautröpfchens.

Es erschlossen sich immer neue.

Mein Herz erzitterte!

Selig ins Moos
streckte ich mich und wurde Erde.

Jetzt ranken Brombeeren
über mir,
auf einem sich wiegenden Schlehdornzweig
zwitschert ein Rotkehlchen.

Aus meiner Brust
springt fröhlich ein Quell,
aus meinem Schädel
wachsen Blumen.

Arno Holz (1863-1929)






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Gedichte: Tragik

09.10.2008 um 21:48
Worte

Ausgesprochen, nehmen sie ihren Weg
stossen auf offene, oder taube Ohren
werden verstanden,
oder tönen verschworen

Was nicht verstanden wird
muss man hinterfragen
und den Mut haben,
die Wahrheit zu sagen

Stimmungen wechseln
und ändern den Sinn
eines gesprochenen Wortes:
der "Wurm" steckt dann drin.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

13.10.2008 um 17:23
Ziehende Landschaft

Mann muss weggeben können
und doch sein wie ein Baum:
als bliebe die Wurzel im Boden,
als zöge die Landschaft und wir ständen fest.
Man muss den Atem anhalten,
bis der Wind nachlässt
und die fremde Luft um uns zu kreisen beginnt,
bis das Spiel von Licht und Schatten,
von grün und blau,
die alten Muster zeigt
und wir zuhause sind,
wo es auch sei,
und niedersitzen können und uns anlehnen,
als sei es an das Grab
unserer Mutter.

Hilde Domin


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Gedichte: Tragik

13.10.2008 um 20:13
Sprich, Schwester,
sprich die alte Sprache,
lass uns dich rauschen hören,
o Flussmusik, erwache!

Sprich, Bruder,
erzähl uns deine Mären,
die alten und die neuen,
o Sturmwind, lass dich hören!

Sprecht, Geschwister,
ihr weisen Alten,
knarzt und ächzt die Klage,
o Bäume aller Walden!

Hör, Mensch, lausche.
Auf Wind und Meergerausche,
auf Blätterklang
und Laubholzsang.

Hör, Mensch, höre
Mutter Naturas Chöre.
Sing mit ihnen wieder
altvertraute Lieder.

lg tice


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Gedichte: Tragik

13.10.2008 um 20:56
Mitmenschlichkeit

Begegnet einander
mit Euren Blicken
seht in die Herzen
Eurer Mitmenschen:
so vieles ist dort verborgen
was das Anlitz oft gut verbirgt.

Berühret einander
von Zeit zu Zeit
mit Gesten und mit Blicken
streicht zart über müde Hände
und spendet Trost
in schweren Tagen.

Redet miteinander
und schweigt, wenn es nottut
die Bereitschaft zu kommunizieren
lasst nie abbrechen
sie ist so wertvoll.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

15.10.2008 um 23:44




Der bunte Finke baut sein Nest
dem schönsten Waldbaum ins Geäst.
Am ersten soll die Hochzeit sein.
"Der Baum ist mein."

Da kommt ein Mann im Jägerkleid
und misst den Baum, wie hoch, wie breit,
und gräbt dem Baum ein Zeichen ein.
"Der Baum ist mein."

Ein kleiner Wurm, man sieht ihn kaum,
guckt mit dem Köpflein aus dem Baum
und lacht und spricht ganz leise: "Mein,
der Baum ist mein."


von Rudolf Baumbach

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cat04 ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

16.10.2008 um 12:58

Der Vogel

Es sitzt ein Vogel auf dem Leim
Er flattert sehr und kann nicht heim
Ein schwarzer Kater schleicht herzu
Die Krallen scharf
die Augen gluh
Am Baum hinauf und immer höher
Kommt er dem armen Vogel näher
Der Vogel denkt:
weil das so ist
und mich der Kater frißt
So will ich keine Zeit verlieren
Will noch ein wenig quinquilieren
un lustig pfeifen wie zuvor
Der Vogel scheint mir

HAT HUMOR



Wilhelm Busch
ich kannte es noch nicht find es aber gelungen


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Gedichte: Tragik

17.10.2008 um 14:22
Link: www.lyrikwelt.de (Archiv-Version vom 10.05.2007)






Zwei ERZÄHLER haben in mir
die Lust am Lesen erweckt.
Ich war noch sehr jung
und habe viel geträumt.

Darum ging ich mit Ihnen
dann auf Reisen.
Erlebte in meiner Phantasie,
diese fremden Welten,
die von ihnen
so wunderbar beschrieben.
War fasziniert und
konnte selten mich lösen von
meinen Büchern.
Ich begann sie heiß zu lieben.

Und habe sie immer noch,
sie sehen nicht mehr glänzend aus....
Doch ihr Inneres ist immer noch,
ein Schatz für mich.
Und wenn ich mich beschenken will,
dann hole ich hervor,
was gut bewahrt in meinem Bücherschrank,
und ein Teil von mir geworden ist.
Ein Teil von meinem Ich.

Oh ja sie prägten mich.
Und ich verstand sehr viel,
von dem was zwischen
manchen Zeilen stand.
Und Neugier und Bemühen,
Kulturen anderer Länder zu sehen,
die bildete sich dann von allein.

Ich wollte diese Länder
gern bereisen.
Menschen erleben
und ihre Art verstehen.
Ich war dann auch
in mancher Gegend.
Mein Staunen lässt mir heut auch
niemals Ruh`.
Hab keine Angst vor jeglicher Kultur
und lasse mich stets berühren.
Verlass mich auf mein Inneres.
Ich weiß es wird mich sicher,
weiter führen.
In meinem Denken,
nicht arrogant und unsensibel
umherzugehen.

Manches ist eigenartig,
widerum aber doch
auch wunderschön.
Unbedarft,
kann man,
muß man die Menschheit,
als etwas Einheitliches
und als Ganzheit verstehen.

Gedanklich zu reisen,
ein Geschenk ist dieses Können.
Darum,
auf diese garnicht
teure Weise,
reise ,reise...reise
Das solltest du dir
niemals nehmen lassen.
Und wenn du es drauf hast,
ein eigenes Werk verfassen.
© Bluish



http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/pearl-s-buck/

Youtube: Pearl S. Buck



http://www.lyrikwelt.de/autoren/cronin.htm (Archiv-Version vom 10.05.2007)

https://www.youtube.com/watch?v=-Wikdhr0WiU


/dateien/uh22468,1224246129,Have a great weekend





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gaia ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

17.10.2008 um 21:30

Youtube: Pink Floyd - Another Brick in the Wall



Ein kleiner Reim für ein Schwesterlein,
es ist mal wieder Zeit,
und ich kann mal wieder schreiben ein paar Zeiln,
lange ists her das ich mich hab blicken lassen,
war am schaffen und beim verarzten,
so viel erlebt in dieser Zeit und bekommen einen finsteren Schweif,
zu Haus bei mir eingezogen ist ein junger Schnösel,
voll gestopft mit gestank,
seine Hormone verbergend,
das Parfüm macht ihn stark,
wollt so gern Ihn aufhängen aus seinem Fenster,
sein Blut trinken und ihm nicht lassen seine Hirngespinnster,
am rumprohlen er ist den ganzen Tag,
doch ich sage mir sogar das dreckige Bluttrinken ist für mich zu schad,
lass ihn Leben sein leben,
sagte ich mir sodann,
wenn er stirbt,
werd ich da sein,
immer noch so aussehend wie ich jetzt bin,
raushängen lassend meinen Stab,
und pissen auf sein elends Grab,
dann werd ich lachen und so wie ich es mag,
leicht schmunzelnd und denken mir meinen Teil,
mit den Gedanken verweiln,
der Vertrag ist abgeschlossen,
kennst Du nicht den Dschinn,
ein Wort hat gelangt,
wurde es umgewandelt in ein Kopfnicken,
die Segnung reicht und so gleich ist es das er weicht.

Traf ich daraufhin auf eine Sophistin,
wollte sie mir Honigschmieren um meinen Mund,
Angst sie hatte das ich sie Verbann,
nettes und soziales Gespräch wir hatten,
viel sie mir gezeigt,
und doch war es das ich sagen musste,
,NEIN,
redeten wir über Kant,
ich fragte sie,
fasse ihn mir zusammn,
das kann man nicht antwortete sie mir,
und ich begang,
4 Zeiler los gelassen,
und sie hat meine Liebe gekannt,
Umarmung mit den Flügeln genügt,
denn der Kant gehört in eine Schrankwand,
alle Philosophen streben danach so etwas zu schaffen,
wie oft tat ich es und konnte sogar dabei gaffen,
schwer ist es nicht,
wenn man es nicht will,
denn mein Geist ist born to kill!

Bald ist die Jägerin endlich da,
und dann wird Spiritismus betrieben,
glaubst mir nicht,
aber stimmt den ganzen Tag!

Was muss ich noch sagen,
alles ist geblieben wies soll,
Schuhe Bald mir gekauft,
der Glanz wird immer besser,
Zeit hab ich und verschnauf,
rüste für den grossen Kampf,
geh nach Ägypten dort ist es,
wo es schon immer hat begonn,
mal schauen wen ich dort treff,
vieles wird mir dort gezeigt,
und ich bekomme ein neuen Zweig,
auf das ich werde 1111 Jahre alt,
natürlich in einem Körper,
ach was ist noch passiert,
ich traf eine Frau sie war kein Stier,
verliebt in mich wollt mich verarschen,
besiegen wollte sie mich,
doch wie konnte sie es nur wagen,
man bringt den Menschen das Falsche bei,
sollte sie schützen vor so einem wie mich,
denn wenn ich einmal loslasse,
dann ist mit den Gedanken schicht,
und die Moral von dieser Geschicht,
lege Dich nicht mir an,
sonst ergehts Dir wie Kant!
Immanuel wurde dieser Doofkopf genannt!




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gaia ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

17.10.2008 um 22:07

Das Land der Ströme an das könnt ich mich immer gewöhne,
die Spitzen sind erleuchtet und voll gefüllt mit Energie,
wartend meine alten Vorfahren,
und ich weiss sogar was dort geschieht,
aussprechen will ich es nicht,
wenn man das macht,
hat man bei diesen Wesen sogar verkackt,
Umwandlung ist geschehen,
Zirbeldrüse ist aktviert,
das Gen dabei manipuliert,
sehen werd ich es in ein paar Jahrn,
doch ich vertrau darauf,
was der Rationalist in mir sagt,
die einfachen Gebilde der alten Devi,
sind die stätten an denen man nicht fahren kann mit einem Chevi,
brauchst nen Truck odern Kamel,
weiss schon ist gesorgt und der Guide ist bekannt,
kennend sich selber aus,
und ein Drache kann sogar Alleine laufn,
schau mal bös kurz in die Augen,
heb den rechten Mundwinkel,
senke den Kopf schütze die Stell,
und sie rennen vor mir weg und tun nicht mehr laufen,
zurück zu der Geschicht,
beten muss ich da und vollende ein Teil des Gerichts,
viel zu erledigen eben ist,
stempel dann in der Ewigkeit meine Karte ab,
geh wieder Schlafen diesmal jedoch,
und jetzt pass auf,
nicht mehr in einem Grab,
irgendwo im Universum ich werde dann sein,
die Kubuse,
ja wer hat Dir die in Vollendung gezeigt,
dort irgendwo musst mich dann suchen,
vielleicht sogar in einer Welt ohne Schulen,
manchmal muss ein Engel eben tun,
und das sogar mit des Drachens Mut,
was die Menschen sich nicht wagen,
denn sie sind ängstlich und nur am versagen!

Die Muse kam von Herzen,
doch übertreib nicht,
denn mein Gehirn,
ziert eines Menschengesicht!




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Gedichte: Tragik

18.10.2008 um 22:09
Selbstgemacht, bitte um Feedback... :)

Nur an deiner Seite fühle ich mich wohl,
ohne dich fühlte ich mich leer und hohl.
Ich wünschte du wärst nun bei mir,
doch du bist nicht hier.

Ich liebe dich von ganzem Herzen,
auch deine schlimmen Schmerzen.
Möchte, dass du mir erzählst
was dich bedrückt, woran du dich quälst.

Ich will dein Vertrauen gewinnen,
Will wie ein Begleiter neben dir schwimmen.
Will dir Halt geben,
und mit dir Schweben.

Ich fühle ähnlich wie du
und frage mich
warum geht es so zu?

Ich sehe dein schönes Gesicht,
dein Lächeln täuscht mich nicht.
Ich weiß dass du dir Gedanken machst,
Und auch dass du es allein nicht schaffst.

Du willst mich nicht belasten,
Doch ich werde nicht rasten.
Ich will mit dir den Weg gehen,
Ich bin Derjenige, der kann dich verstehen.

Mein Weg war fast der Gleiche,
um ihn zu gehen ging ich über Vaters Leiche.
Auch wenn ich nicht an ihn denke,
Das Vergessen ich mir nicht schenke.

Ich weiß grade nicht weiter,
bleibe trotzdem heiter.
Nun mach ich ein Ende dem Gedicht,
und träume im Schlaf wieder von dir und deinem Gesicht.


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Gedichte: Tragik

19.10.2008 um 17:29




Letzte Rosen...

Ein morgentlicher Blick,
in meinen Garten,
der im nebeligem
Grau der letzten Nacht
gerade neu erwacht.

Doch der erste Sonnenstrahl
verscheucht im Nu
die Nebelschwaden,

/dateien/uh22468,1224430165,SP Tropfen

da er mit diamantenem Glanze
die aufgereihten Perlen
des Morgentaus
und Flora mir verzaubert
und verziert.

Und sehe auch die fleissige
Spinnerin,
die ihre Netze neu gesponnen,
mit ihrem Wunderfaden.

Und noch einmal
vollerblühte Rosen
winken duftend
des vergangenen Sommers
letzte Grüße mir herüber.
/dateien/uh22468,1224430165,11rose07

Als würden sie mir leise sagen,
wir haben nur für dich geblüht.

Für deine neue Liebe ,
das Glück und die Freude
in deinem Leben.

Nun sind wir ausgeblüht
und wollen uns zur Winterruhe
niederlegen.

So träumen wir
eine kleine Weile uns,
für dich ins bunte,
zauberhafte Elfenblütenreich
hinüber.



Der Sommer weckt uns wieder auf,
Da sehen wir uns
mit neuem herrlichem Duft
und farbenprächtig wieder.

©Bluish






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gaia ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

20.10.2008 um 17:50

Feedback
Ein Mensch der wollte haben Feedback,
man achte was er bekommt ein Keks,
den Polly jetzt erhält und ihn vergräbt,
unser Polly der darum bat ist ein Hund,
und hat jetzt seinen Keks und ist begabt,
im Garten seiner Wohnung er ihn verschacht,
pass beim Steigen auf und was da unten lag,
schaue bei anderen ab was Dir macht Spass,
den Keks den Du von mir erhälst ist wie du es sagst,
selbstgemacht und wenn Du willst sogar mit Sperma,
Dir würds Helfen mein lieber Polly und ich tu das auf meine weise,
denn was Du hier schreibst bringt Dich auf eine Reisse und das Gedicht ist Scheisse!




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