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Selbstgeschriebene Gedichte

852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Lyrik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstgeschriebene Gedichte

11.11.2012 um 19:11
Wie Bauern auf einem Schachfeld,
streben wir stets nach Führung,
unterliegen der Verführung
zu gewinnen auf dem Schlachtfeld.

Wir suchen den Sinn des Lebens,
indem wir glauben und streiten,
indem wir deuten die Zeichen,
doch die Suche ist vergebens.

Frieden auf Erden und Liebe von Herzen,
erscheinen wie Illusionen,
aus Wut sorgen Millionen
schon für fliegende Scherben.

Doch es bleibt der Glaube
an Frieden und Anarchie
an eine wahre Utopie
in dieser wir letztlich aufgehen.

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Selbstgeschriebene Gedichte

11.11.2012 um 20:00
Alptraum

Ich wandere durch Zeit und Raum
denn ich bin Dein schlimmster Traum
komm zu Dir bei Dunkelheit
lass Dir zum Schlafen keine Zeit .

Ich werde Dir die Ruhe stehlen
dich mit schlimmen Bildern quälen
bleibe lang an einem Ort
gehe niemals wieder fort .

Ich habe schon in dunkler Nacht
so manchen um den Schlaf gebracht
denn ich bin die Qual der Leute
gestern,morgen,hier und heute .

Böse werd ich sein und bleiben
immerfort zu allen Zeiten
werde immer ärgern Dich
denn als Alptraum kennt man mich .

Ich wandere durch Zeit und Raum
denn ich bin dein schlimmster Traum
suchst Du auch mich zu vertreiben
werd ich trotzdem bei Dir bleiben .


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.11.2012 um 17:02
Der Verschleierte

Ich kann ihm nicht entkommen,
er ist fast überall,
mal neblig-trüb-verschwommen,
mal wie ein Überfall.

Er schleicht um meine Birne,
dringt tief in Poren ein,
und landet er im Hirne,
wird er zuhause sein.

Er wandert zwischen Welten,
deckt Zwischentöne auf,
sein Einfluss ist recht selten,
es gibt ihn nie zuhauf.

Wie soll ich ihn benennen,
ein Gen mit Papst am End?
Vom „P“ muss man sich trennen,
ob man ihn jetzt erkennt?


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.11.2012 um 21:47
Wenn ich in den Himmel schau
mir von Dort ein Sternchen klau
denk ich an Dich und schlafe ein
kannst Du nicht immer bei mir sein ?

Geh ich einsam durch die Nacht
wenn der Mond am Himmel lacht
sag ich ihm,er soll dran denken
Dir einen schönen Traum zu schenken .

Geh ich einsam durch die Tage
wird das Leben eine Plage
sicherlich nicht nur für Dich
sondern ebenso für mich -

Denn ichn finde es zum Schrei´n
Warum muss ich alleine sein
Vielleicht fühlst Du so wie ich
glaub mir, ich vermisse Dich !

Wirst Du die Zeilen hier verstehen
wirst Du mit mir gemeinsam gehen
sinnlos ist und bleibt für mich
dieses Leben - ohne Dich !


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Selbstgeschriebene Gedichte

18.11.2012 um 23:09
eine Chance mehr ?


Für mich gibt´s kein Erbarmen
weil ich nicht erkannte
das auf diesem Wege
ich in ´s Verderben rannte !


Einst nannte man Dich Luzifer
Du brachtest helles Licht
jetzt bist Du Satan , unser Herr
und Gott kennen wir nicht .


Den Aufenthalt im Himmelreich
den hat man Dir verleidet
regierst nun hier, nem Fürsten gleich
und nichts von Dir uns scheidet !


Du sorgst für uns in allen Dingen
am Tag und in der Nacht
Dank wir Dir entgegenbringen
gib,Herr und Meister auf uns acht .


Herr, wir sind jetzt Deine Knecht´
verhilf uns stets zu unserem Recht
zeig Dich denen,die Dich suchen
doch schade denen,die Dir fluchen.


Für mich gibt´s keine Ewigkeit
als Kind der dunklen Macht
wenn abgelaufen meine Zeit
holt er mich in die Nacht !


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Selbstgeschriebene Gedichte

20.11.2012 um 11:49
Verdrehte Wortwelt

„saster“ kriegt erst mal ein „De-“,
„scheuert“ läuft jetzt rum mit „be-“,
„lake“ kriegt „Kaka-“ verpasst,
„zucht“ ein „In-“, des Adels Last.

Die „guine“ kriegen „Pin-“
und das „t“ gleich einen „Spin-“,
„luja“ schmückt jetzt vorn ein „hale-“,
„aren“ zieren wir mit „Bale-“.

„Spruch“ verträgt sich gut mit „Richter-“,
„Kette“ geht einher mit „Lichter-“,
„heim“ fehlt vorne oft ein „ge-“,
„nimm“ hingegen nur ein „Be-“.

„dreht“ sehnt sich nach einem „ver-“,
„fahren“ fehlt vorn nur ein „zer-“,
„tisch“ erfüllt sich mit „chao-“,
„bürste“ hat ein jedes „Klo-“.


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.12.2012 um 21:39
Quicki

Ein Lächeln sanft und mein Blick der spricht Bände
Mein Rock ganz kurz und es zittern Deine Hände
Komm her zu mir ich bücke mich trage auch kein Höschen
Die Gier in Dir lässt dich erbeben stößt ihn hart ins Röschen
Ich stöhne laut und schreie mehr oh mehr mein Bester
Du denkst nichts mehr und stößt und rammst ihn immer fester
Es brodelt, kocht und kriecht empor und wir schreien im Duett
Ein Quicki wird’s, das steht nun fest, was soll’s, ist ja auch mal nett
Es kriecht empor und zuckt und ruckt, es kommt zur Explosion
Schweiß perlt ab es schlägt das Herz wie wild,

wir sagen beide nicht ein Ton
Wir schauen uns an, umarmen uns, ein Lächeln macht sich breit
Das war schön und tat so gut,

da kommt es wieder in mir hoch.

Bist Du jetzt soweit?


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.12.2012 um 21:42
Hüterin Deiner Leidenschaft

Ich bin die Hexe Deiner Sehnsüchte,
die Hüterin des Feuers Deiner Leidenschaft,
der dunkle Schatten Deiner heimlichen Gelüste,
ich lege eine Spur der Erregung über Deinen Körper
die sich wie Feuer durch Deine Adern frisst.

Ziehe mit blutroten Fingernägeln magische Linien,
von Pore zu Pore die jeglicher Vorstellung,
von Sinnlichkeit Leben verleiht.
Ich lass Dich in die Kristallkugel sehen,
mit dem Facettenschliff kaskadischer Lüste.

Dein himmlisches Verlangen
wird unter meinen Reizen,
zum Fluch zügelloser Begierde.
Deine Hingabe wird sich hoffnungslos meiner Macht unterwerfen
und dann.......werde ich Dich
nach der kaum mehr zu erwartenden Erlösung,
endgültig zu Grunde richten,
bis in den blauen Augen Deines Gesichtes,
nur noch schamlose, teuflische Animalie glitzert.

Erst jetzt will ich Dich
über den Rand der Klippen stürzen sehen,
in unvorstellbare Abgründe von Tabulosigkeit
und dort. Dort will ich alles von Dir,
bis zur völligen Erschöpfung
und ich werde erst dann genug haben,
wenn ich den Tod der Nacht in Deinen Augen schimmern seh.


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Selbstgeschriebene Gedichte

16.12.2012 um 22:42
Das unglückliche Mädchen


Die vielen Tränen im Gesicht
verschleiern ihre Sicht
Sie sprach zu ihm : Ich liebe Dich .
doch glaubte er ihr nicht !

So ging sie einsam durch die Straßen
ihr Herz war traurig , kalt und leer
sie fing an, die Welt zu hassen
das Leben gab nichts mehr .

Sie fing an zu haschen und spritzte Heroin
wurde süchtig durch das Denken an ihn
Ihre Eltern bemerkten es bald
steckten sie in ´ ne Heilanstalt .

Doch alles wurde ihr zu schwer
sie sagte sich,ich kann nicht mehr ,
er gab einer anderen in seinem Herzen Raum
sie litt Seelenschmerzen , lebte wie im Traum .

Sie stand auf den Schienen
mit beherrschter Kraft
Den Pfiff des Zugs hört sie noch
und dann war es geschafft .

Niemand hat´ s gesehen
wie sie zu Tode kam
keiner konnt´ s verstehen
das sie sich ´ s Leben nahm .

Jetzt steht er an ihrem Grab
schüttelt in Heulkrämpfen sich !
Ich weiß,was ich verloren hab
mein Schatz,ich liebe Dich !


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Selbstgeschriebene Gedichte

30.12.2012 um 22:35
Weihnachten ist zwar vorbei, aber was soll's!?

It was a dark december night,
The stars shone bright.
The presents were under the christmastree,
For me there were three.

In the chimney burned a fire
And Santa Clause climbed higher.
I heard a scream,
Thought it was a dream.

I looked over to my stocking
What was very shocking;
There was a sweet
I really need.

I was very glad
But the chocolate drove me mad.
In the chocolate was a piece of paper
There stood "Merry Christmas", I read it later.


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.12.2012 um 11:27
nah du mir...


So nah, so nah du mir,
ach über tausend Brücken ich dich fände-
kommst du vielleicht zu mir ?
So nehm ich zärtlich dein Gesicht
in meine warmen Hände....
und eins wird unser Atem,
fast fühl ich deines Herzens Schlag...
so nah, so nah du mir
und aus der Nacht wir heller Tag.

So nah du mir, doch hinter all der Nähe
ist da ein fernes Weinen,
so groß der Schmerz, dass ich vergehe,
wird jemals Etwas wieder uns vereinen ?
Ach über tausend Brücken liefe ich..
und über dunkle Wege
was sollte schrecken mich
wenn ich in deinen Armen läge ?

So nah, so nah du mir,
möcht mit dir niedersinken..
und zart, ganz zart von deinem Atem trinken.
So nah, so nah, dass nichts unmöglich scheint.
Auf immer liebstes Wesen, auf ewig nun vereint.
(c) SAM 12


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.12.2012 um 12:50
@Samnang
das gedicht ist richtig schön :)


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.12.2012 um 13:04
@Saadistin
ich danke dir sehr...habe es ja schon in meinem Blog-kam einfach gestern so über mich- in Erinnerung an gegangene FREUNDE und FREUNDINNEN und dann eben die Poesie an sich...

du bist ja auch nicht OHNE :

:) lieben Dank und ein GUTES. inspirierendes NEUES JAHR


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.12.2012 um 16:37
Wer bin ich? Wohin gehe ich?

Du siehst nur
Ein Bild,
das in deinem Kopf entsteht,
wenn du mich siehst
oder mich hörst.
Aber wer ich wirklich bin
Tief in meinem Inneren
Meine Seele
Sieht nur
Wer mit dem Herzen schaut!


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.12.2012 um 16:48
Nein
sage nicht das du mich liebst
oft, ja viel zu oft
höre ich diese Worte.
Sei einfach nur da für mich
gib mir Geborgenheit
und habe Vertrauen.
Und lass mich fühlen
das du mich brauchst.
Und dann
dann
rede von Liebe.


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Selbstgeschriebene Gedichte

31.12.2012 um 19:08
@Samnang
:)
Dir (und allen anderen auch) ein tolles neues Jahr!!!


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Selbstgeschriebene Gedichte

01.01.2013 um 02:10
Wenn ich am Morgen aufsteh
dann tut mir der Bauch weh

Ich geh dann zum Scheißen
das mir die Gedärme reißen


Intermission ...lalalalalalalala...lalilalo...lalalalala


Nach dem Händewaschen
lauf ich schnell, um ein Whiskey zu naschen

Ihr habts sicher schon erraten
weiter bin ich leider noch nicht gekommen,

ich hoffe es gefällt trotzdem.
Und wer weiß, vielleicht müssen

es eines schönen Tages,
die Grundschüler vortragen.

Auf Zensur.... vesteht sich


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Selbstgeschriebene Gedichte

01.01.2013 um 14:44
@Befen

Zu viel Wein?
Das kann sein!


:D


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Selbstgeschriebene Gedichte

01.01.2013 um 15:40
@Saadistin
DANKEFEIN-DIR AUCH.EIN BESONDERES JAHR
und natürlich auch gute Wünsche A L L E N hier* lg SAM


mal wieder hervorgekramt:

Poesie zwischen den Jahren


Wenn das Jahr zur Neige geht und die Nacht die Flügel spannt
und ein Traum in dir entsteht hat die Sehnsucht dich erkannt.
Dann erwacht im tiefen Grunde voll Vertrauen unbefangen
Ein lang ersehnte Botschaft mit zerschmelzendem Verlangen.
Schwerelos in Fantasien und doch alles wohl durchdacht
Eingetaucht in Poesien für die letzte Jahresnacht
Und am nächsten Morgen findest du im Tagtraum wieder
Jene Wünsche und Gedanken viele deiner Hoffnungslieder
Greif sie an den Silberhaaren winde dort dein Leben ein
Und beginn mit neuem Mute endlich jetzt das neue Sein.
Herzenswunsch in Hoffnung fassen, halte fest den Augenblick
Lerne auch was los zu lassen, weinend, schaue nicht zurück
lächelnd öffne dich dem Neuen, atme ein den Hauch von Glück

© SAMNANG


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Selbstgeschriebene Gedichte

10.01.2013 um 11:55
Leciono



Ewigliche Kreise ... ziehen
Bahnen, über die Gedanken fliehen
Betört von des Moments' Magie
Zum ersten mal, da sah ich sie.

Verse, Reime, Liebeslied
Ein Kampf, der kein Ergebnis sieht
Augen hat sie, blicket nicht
in mein erbärmliches Gesicht.

Stifte, Feder, Notenblatt
Langsam habe ich es satt
Davon sprechen Dichter nicht
im konventionellen Liebesgedicht.

Aufmerksamkeit ? - Fehlanzeige
Drum schrieb ich fleißig weiter Reime
Ohne auch nur in Erwägung zu ziehen,
die Holde auch mal persönlich zu beknien.

Da steh ich nun, ich armer Tor,
& bin so klug als wie zuvor.

Das Happyend lässt auf sich warten,
so soll die Ungeduld entarten
& die Moral von der Geschicht':
Mit Frauen spricht man

oder eben nicht.



fin


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